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Das Hotel ist ein ehemaliges Kloster. Die Räume sehr hoch, Dadurch auch sehr laut ( Speisesaal ) Die Gebäudesubstanz ist sehr alt und wirkt dadurch etwas ungemütlich.
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Das Hotel ist in einem ehemaligen Kloster gelegen, zentral zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und mit eigenem Parkplatz.
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Ein ehemaliges Nonnenkloster wird als Unterkunft genutzt, ölfarbensockel habe ixh zuletzt in einer russenkaserne gesehen., heizung und fenster lassen eine übernachtung bei unter 15 nur für polarforscher zu...
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Das Hotel liegt sehr zentral in der Altstadt, die Zimmer müssen dringend renoviert werden. Als Bettdecke gab es ein Bettlaken und eine Wolldecke ( Februar ) die Matratze war sehr weich und das Bett Klein, der Teppichboden hatte Flecken und der Schrank und die Türen sahen nicht gut aus. Das Frühstück war eigentlich nicht schlecht.
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Nachdem wir in Antwerpen für einen Tag in einem wunderschönen Gästehaus übernachtet haben, kamen wir ins Hotel Monasterium Poort Ackere in Gent an. Wir waren sehr geschockt als wir den Zustand des Zimmers sahen. Von liebloser Einrichtung die einem Monteurszimmer für 20 Euro die Nacht gleicht, mal abgesehen, präsentierte sich das Zimmers in einem mehr als runtergekommenen Zustande. Schnell fällt einem der Begriff " allerletzte Absteige" ein. Die Farbe blättert im Badezimmer von den Wänden, die Beleuchtung funktionierte nicht, schwarze Flecken an den Wänden ( Schimmel?) Die Kochnische....ich weiß nicht wie alt....usw.usw. Die Fotos sagen alles....Das Personal war sehr freundlich, aber hilflos.
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Sehr ungepflegtes Hotel OHNE Restaurant . 1998 als Hotel umgebaut, lieblos ausgestattete Zimmer sehr unrein und laut. Man könnte aus diesem tollen Gebäude so viel machen aber scheinbar ist das Geld ausgegangen. Man kam nicht gern in sein Zimmer weil man an die fleckige Bettwäsche dachte und sich automatisch anfing zu jucken. Keine Heizung im Bad, Sehr hellhörig und alles voll Flecken egal ob Boden Wände oder Bett. Das einzig schöne war das Frühstück was mit 17,50 € aber auch ganz schön teuer ist. Wir kommen bestimmt nicht wieder.
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Das Hotel liegt zentral in der Nähe der historischen Altstadt von Gent. Es ist in den Gebäuden eines ehemaligen Klosters eingerichtet, so gibt es einen schönen Frühstücksraum. Die Zimmer befinden sich in verschiedenen Gebäudeteilen. Mein Zimmer war sehr gross mit hohen Decken. Es lag zur Strassenseite und daher nicht frei von Strassenlärm. Die Zimmer zum Innenhof sind da sicher besser. Es gibt kostenloses WLAN. Alles in allem durchaus empfehlenswert.
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In ein alten Klosteranlage gelegen, einfache Zimmer, sehr gutes Frühstück, nahe zum wunderschönen Stadtzentrum. Für einen Städtetrip geeignet.
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Das Hotel ist ein ehemaliges Kloster und etwas "speziell". Ich fand es interessant. Die Lage ist bestens geeignet zu Fuss das wunderbare historische Zentrum zu besuchen.
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Nach allem was ich im Internet über dieses Hotel gelesen habe, bin ich eher mit geschmischten Gefühlen losgefahren. Allerdings war mein Aufenthalt in diesem Hotel nur als äußerst positiv zu betrachten! Die Zimmer sind groß und geräumig. Die Räume sind zwar ein wenig hellhörig, da aber nachts nur wenige Autos vorbeifahren und meine Nachbarn zum Glück nicht viel Lärm gemacht haben, in diesem Rahmen absolut in Ordnung. Die Sauberkeit des Zimmers war auch in Ordnung. Es könnte zwar noch genauer gehen, aber für das schöne Flair und den günstigen Preis kann ich ein Auge zudrücken. Das neugothische Gebäude, das früher mal als Kloster diente versprüht ein besonderes Flair, das für einen Aufenthalt in Gent nahezu perfekt ist. Das Personal ist sehr freundlich und hat mit gute Tipps für die Besichtigung der Stadt gegeben. Das Frühstück war immer frisch und die Auswahl war in Ordnung. Unterm Strich ein sehr empfehlenswertes Hotel, wenn man nicht unbedingt sehr viel Luxus braucht und mal etwas anderes sehen will.
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Das Hotel hatte eine gute Lage, viele Zimmer müssen dringend renoviert werden. Das Hotel war sehr hellhörig.
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Standardzimmer miserabel, nach Reklamation erhielten wir ein etwas höherwertiges Zimmer zum gleichen Preis, da wir sonst abgereist wären. Sehr häufig wechselndes Personal, war bemüht um Freundlichkeit.
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Das Hotel liegt fast am alten Zentrum von Gent. Es handelt sich um ein altes Kloster, welches irgendwann mal zu einem Hotel "umfunktioniert" wurde. Die Sauberkeit in den Zimmer war befriedigend. Auf den Betten liegen Wolldecken, welche mit Leintüchern umhüllt sind. Offensichtlich wird das Hotel von Gästen genutzt, welche nur wenige Tage bleiben. Wir hatten uns mit unserer Gruppe allerdings kein solches Haus vorgestellt. Es ist mit einer Jugendherberge vergleichbar, wenngleich das Frühstück und Abendessen, welches wir zweimal eingenommen hatten, als ordentlich zu bezeichnen ist. Das wenige Personal war jung und freundlich. Schockiert waren wir allerdings, dass uns bei der Ankunft der Gruppe gesagt wurde: Sorry, wir sind überbucht und Sie können ihre Einzelzimmer nur als Doppelzimmer bekommen. Und das bei einer gemischten Gruppe, welche sich nur teilweise kannte (es lag aber eine Bestätigung der Reservierung vor). Das Hotel hatte am Tag der Anfahrt um 14 Uhr, als die Gruppe schon weit auf der Fahrt nach Belgien war, mittels Fax an den Veranstalter in Deutschland mitgeteilt, man sei "überbucht" (also in Worten: zwei Stunden vor Ankunft in Gent).
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Das Hotel mit dem Klosterflair an sich ist interessant, wenngleich der moderne Lift nicht so recht passt, aber so ist es dann behindertengerecht. Alles ist recht abgenutzt, insbesondere das Bad war schmuddelig, man wohnt noch im Originalzustand seit Eröffnung 1998. Am Empfang sitzen meist Studentinnen, die ungeniert privat telefonieren und sich auch noch erkennbar gestört fühlen, wenn man so dreist ist, was zu fragen (z. B. nach den WWW-Station). Dann wird ein genervter Blick aufgesetzt und nur gestikuliert, wo man denn wohl die nicht ausgeschilderte Tür zum Surfterminal finden würde... Ähnlich war es beim Frühstück: Kein Personal zu sehen, wir haben uns also erst am Buffet bedient und dann auch die professionelle Gastro-Kaffeemaschine überredet, einen Cappuccino rauszurücken. Dank des Geräuschs der Maschine kam plötzlich wieder eine Studentin angejoggt. Meine Mitteilung, wir kämen nun ja schon selbst zurecht, nahm sie zufrieden auf und kehrte an die Seitentür zurück, wo anscheinend ihr Freund zum Pläuschchen wartete... Später kam eine ältere Bedienstete (rote Haare, sehr nett und bemüht) dazu. Schon entfaltete sich auch bei der Studentin hektische Aktivität. Die Stoffserviette, die ein bereits gegangener älterer Herr benutzt hatte, hat die Studentin nicht ausgetauscht, sondern nur wieder brav gefaltet. Man sollte hier also mit der Hygiene mißtrauisch sein... ! Fazit: Es handelt sich von der Qualität und dem Personal her um eine Jugendherberge, die aber frech als Hotel zu einem entsprechenden Preis verkauft wird. Wir haben das Haus bei TUI gebucht. Erst haben sie die Buchungsbestätigung nicht hinbekommen (IT war schuld...;-), und dann so ein Schrotthotel. Meine schriftliche Beschwerde wurde abgewiesen, da ich erst nach mehr als 1 Monat geschrieben habe (wie praktisch für TUI.... davor habe ich ja auch versucht, telefonisch mal jemanden zu finden, der sich kümmert. Bei TUI sind aber seeehr viele Abteilungen zuständig, und immer genau die andere...) Fazit zur TUI: Nie wieder, Schrotthotels finde ich auch alleine, TUI hatte ich als Qualitätsmarke wahrgenommen, aber: s. oben, s. Reaktion !
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Das ehemalige Kloster ist eine originelle Idee und ist meiner Meinung nach gut umgesetzt worden. Wenn man frühstückt kann man dabei im Speisesaal den Klängen zu Ave Maria lauschen oder ganz gemütlich im Klostergarten essen. Unweit des Hotels (rechts die Straße hinauf und danach links abbiegen) gibt es einen kleinen Supermarkt zu günstigen Preisen. Wenn jemand einmal einen Städteurlaub der originellen Art unternehmen möchte, kann ich dieses Hotel nur empfehlen.
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Das Poort Ackere, ein Acker vor dem mittelalterlichem Gent, wo seinerzeit ein Kloster errichtet wurde, im 18 Jhd. im neugotischen Backstein-Stil wiederaufgebaut. Seit dem II. Weltkrieg Mädchenpensionat, die letzten Nonnen verschwanden 1998, dann wurde es von privater Seite zu einem Hotel umgebaut. Man hat sich Mühe gegeben, aber der Zimmerstandard stammt aus dieser Zeit (1998). Seither hat sich offensichtlich nichts getan und man sieht den Hotelzimmern 10 jähriges - Nichts Renovieren an. Striemen an den Tapeten, Ruß an der Tapete über den Lampen; wir hatten einen Raum im Breedhuis, sehr hohe Decken, karge Einrichtung (TV, Schrank, kleiner Schreibtisch); Betten mit sehr harter Matratze, für 125 € pro Nacht inakzeptabel.
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