Hotel Ilayda Avantgarde
Ort: Kusadasi
Bewertungen
Das Hotel ist super sauber. Mitarbeiter total freundlich. Frühstück total ausreichend. Aber das beste ist die Top Lage mit der top Aussicht von der dachterrasse. Wir mögen keine große Hotels mit dem al inklusive Angebot da man sehr gebunden ist und nicht so viel Freiraum hat. Ich komme aus Kusadasi somit habe ich es mit dem Familien Besuch kombiniert. Nächstes Jahr sind wir wieder dort.
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Top Lage. Alles ist fußläufig zu erreichen. Super nettes Personal. Die Zimmer sind sauber und neu. Frühstück total ausreichend
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Wir sind zum zweiten mal in doesem Hotel gewesen. Die Nähe zum Stadt, Hygiene, und die Sicht aus dem Fenster sind top....
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Ein tolles Hotel, von der Lage über die Ausstattung und das traumhafte Frühstücksbuffet bis hin zum Personal. Unser persönliches Highlight war sicher der Ausblick beim Frühstück über die Promenade von Kusadası. Und natürlich die Dachterasse - Urlaubsfeeling pur. Würde dieses Hotel zu 100% weiterempfehlen. Gerne wieder! Ich wünschte, dieses Hotel würde so in jeder Stadt stehen ☺
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Das Hotel Ilayda Avantgarde Hotel liegt direkt an der Uferpromenade von Kusadasi. Ich war im Zimmer 310. Die Zimmer sind modern eingerichtet und sauber. Es gibt keine Kritik. Das Frühstück ist umfangreich und wird in der obersten Etage mit einem super Blick serviert. Einziger Magelpunkt: Das Personal ist etwas maulig und nicht serviceorientiert.
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Super zentrale Lage. Sehr sauber und gepflegt. Schöne moderne Zimmer. Der Pool auf dem Dach ist der Hammer mit sehr schönem Meerblick. Absolut zu empfehlen??
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Ordentliches Hotel. Freundliches Personal. Super Zimmer. Frühstück angemessen. Lage in der Stadt nicht direkt am Meer. Lärm von der Stadt nicht im Hotel zu hören.
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Wir waren als paar im oktober für eine woche inkl. frühstück in ilayda avantgard hotel. Sehr schönes sauberes modernes hotel mitten in der city. Da saison ende war hotel und umgebung nicht überfüllt also sehr schön.
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Das Hotel ist äußerst stilvoll eingerichtet und hat auch bei den Einheimischen einen sehr guten Ruf. Zu einem 5. Stern fehlt wahrscheinlich nur ein Hammam. Ansonsten hat man alles, was man braucht und ist direkt im Ortszentrum.
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Das Hotel Ilayda Avantgarde liegt direkt an der Promenade der Hafenstadt Kusadasi. Einem beliebten Ferienort an der türkischen Ägeis. Nur der recht lebhaft befahrene Atatürk Boulevard trennt das Hotel vom Meer. Zum großen Schiffsanleger im Hafen sind es etwa fünf Gehminuten. Die Innenstadt mit zahlreichen Geschäften und Restaurants beginnt direkt hinter dem Hotel. So das man sich nach dem Verlassen der Lobby im prallen Leben der Touristen-Metropole wiederfindet. Das Hotel-Gebäude ist schon etwas älter, wurde aber vor zwei Jahren von Grund auf renoviert und auf den allerneusten Standard gebracht. So das mir die Bewertung mit vier Sternen in jedem Fall berechtigt erscheint. Im Ilayda Avantgardel gibt es sieben Stockwerke auf denen sich 85 Zimmer verteilen. Wobei man vor allen Dingen mit der spektakulärsten Dachterrasse von ganz Kusadasi, inklusive Sonnendeck, Restaurant, Lounge-Bar und Infinity-Pool das Interesse bei den Gästen weckt. Diese Dinge waren auch der Grund für meine Buchung. Leider waren entgegen den Informationen auf der Internetseite des Hotels ALL DIESE Highlights GESCHLOSSEN. Die überdimensionierte Eingangshalle des Hotels glänzte mit dunklem Marmor-Boden und die Wände besaßen eine Täfelung aus Holz. Es herrschte jedoch keine Gold- und Glamour-Atmosphäre, sondern eher stilsichere Leere. So das man selbst auf den gemütlichen Sofas und Sesseln vom Sitzbereich nicht lange verweilen mochte. Ungewöhnlich: Ein Starbucks-Cafe befand sich nicht nur nebenan, sondern konnte zudem direkt von der Lobby aus betreten werden. Zu den Zimmern führten zwei Aufzüge und eine schmale Wendeltreppe. Die Aufzüge waren jedoch trotz Nebensaison und mäßiger Hotel-Auslastung ziemlich langsam. Und mussten wir öfter - zumindest um das Hotel zeitnah zu verlassen - die Treppe benutzen. RESTAURANT UND FRÜHSTÜCK In der siebten Etage unterhalb des Roof-Tops war das Restaurant untergebracht. Dort wurde auch das Frühstück in Buffet-Form eingenommen. Zu zwei Seiten hin besaß das Restaurant riesige Panorama-Scheiben, sowie einen vorgelagerten, schmalen Balkon. So das man bereits die Morgenstunden mit einem schönen Blick auf den Hafen, die ankommenden Schiffe und die Taubeninsel beginnen konnte. Auf dem windigen Balkon mit nur wenigen Tischen und Stühlen war es stets voll. Denn eigentlich wollte jeder Gast dort einen Platz erhaschen. Dafür war es im Inneren vom Restaurant auf der gepolsterten Sofa-Rückwand deutlich angenehmer und nicht ganz so kühl. Das Angebot beim Buffet recht ansprechend und was die warmen Speisen betraf auch mit täglichem Wechsel. Vom "besten" Hotel in Kusadasi hätten wir aber trotzdem deutlich mehr erwartet. Immerhin waren die Angestellten im Restaurant durchweg freundlich aufmerksam. Gebrauchtes Geschirr wurde fast schon schnell abgeräumt als man aufessen konnte. DACHTERRASSE MIT POOL Die Pool-Etage - vom Restaurant aus nur über eine Treppe zu erreichen - war ja eigentlich geschlossen. Bezüglich der Öffnung gab es unterschiedliche Informationen. Beim Check-In hieß es "vielleicht in zwei Tagen". Ein anderer Angestellter sagte jedoch, die Vorbereitung würde mindestens zwei Wochen dauern und man hätte mit diesen noch gar nicht angefangen. Ein dritter Angestellter redete sich mit "schlechten Wetteraussichten" raus. Wobei es während unseres Aufenthalts tagsüber mit 26 bis 28 Grad stets mollig warm war und eine Abkühlung wirklich gut getan hätte. Trotz der Schließung konnte ich mir Zugang zur Dachterrasse verschaffen. Der Zustand vom Pool, der Sonnenplätze, der Pool- und auch der Lounge-Bar war beim besten Willen nicht mit den offiziellen Hotel-Fotos zu vergleichen. Das Wasser dunkelgrün gefärbt und mit Algen durchsetzt. Die Möbel zum Sitzen von der Witterung ausgelaugt und beim besten Willen kaum noch für eine nächste Saison geeignet. So das bei mir angesichts des Renovierungsbedarfs arge Zweifel aufkamen, ob man den Bereich überhaupt vor dem Sommer in Betrieb nehmen wollte. DAS ZIMMER Unser Zimmer befand sich im sechsten Obergeschoss. Zimmer 612. Geöffnet werden konnte die Tür mit einer modernen Key-Card. Allerdings hakte die Tür beim Schließen und war am Ende oftmals erst nach heftigem Drücken und Ziehen wirklich zu. Die Aussicht vom Zimmer war leider weniger schön. Denn entgegen unserer Buchung bekamen wir kein Zimmer in Richtung Meer, sondern nur ein Zimmer mit Stadtblick. Tagsüber hatte dies durchaus Vorteile. Denn so bekam man vom Lärm der viel befahrenden Straße vor dem Hotel nichts mit. Erst in den Frühen Morgenstunden stellte sich dann noch ein weiterer Nachteil heraus. Pünktlich um 5:45 Uhr schallte der Ruf des Muezzins in überdimensionierter Lautstärke von einer benachbarten Moschee herüber. Selbst bei geschlossenem Fenster mit Aufweck-Garantie. Das Zimmer selbst sehr groß und ansprechend gestaltet. Wobei auch hier die Atmosphäre nicht ganz so gut herüber kam wie auf den Werbefotos vom Hotel. Der Boden mit braunem, leicht gemustertem Teppich ausgekleidet. Die Wände weitgehend hell gestrichen. Die komplette Rückwand hinter dem Bett mit grauen Granit-Platten bestückt. In diese war auch die Hauptbeleuchtung eingelassen. Wobei das Licht eher schummerig wirkte. Nach dem Betreten des Zimmers auf der rechten Seite ein dreigeteilter Wandschrank. Darin zahlreiche Möglichkeiten Kleider aufzuhängen oder abzulegen. Auch der kostenlos nutzbare Zimmersafe war im Schrank untergebracht. Auf der linken Seite der Zugang zum Badezimmer. Geradeaus kam man zum eigentlichen Aufenthalts- und Ruhebereich. Die rechte Wand war quasi komplett mit einer Art langem Regal-Brett bestückt, welches als Ablage und Schreibtisch diente. Darunter die kostenplichtige Mini-Bar mit gläserner Tür, sowie ein würfelförmiger, gepolsterter Hocker. Über der Mitte vom Regal-Brett zudem noch ein TV-Gerät (internationale Programme). Auch ein Wasserkocher mit zwei Tassen stand auf der Ablage. Tee-, Kaffee und zwei Flaschen Trinkwasser (alles kostenlos) wurden täglich nachgefüllt. Gegenüber an der Wand das große Kingsize-Bett (1,80 Meter breit) mit leicht gepolstertem Kopfteil. Der Liegekomfort eher mittelmäßig. Die Kissen knochenhart. So als hätten schon tausende Hotelgäste darauf geschlafen. Links und rechts vom Bett an der Wand zwei Ablageflächen aus Holz mit Leselampe darüber. Zum Ausruhen stand im Fensterbereich zudem noch ein türkisfarbener und äußerst modern geformter Sessel mit rundem Beistelltisch davor. Auch hier der Sitzkomfort eher unbequem als gemütlich. BADEZIMMER Das Bad war im Verhältnis zum Rest des Zimmers recht klein. Zum Wohnbereich gab es eine Trennwand aus Milchglas. So das man von einer unter der Dusche stehenden Person stets die Silhouette im Licht tanzen sah. Fast wie bei einer Peep-Show. Betreten wurde das Badezimmer durch eine Schiebetür. In deren Mitte war ebenfalls Milchglas eingelassen. Das Hänge-WC direkt auf der linken Seite (kein BD). Frontal bildete der sehr moderne Designer-Waschtisch einen Hingucker. Praktisch war das ultra-flache Waschbecken jedoch nicht. Weder zum Waschen der Hände, noch für Gesicht oder Körper. Über dem Waschtisch ein beleuchteter Spiegel (ohne separaten Kosmetik-Spiegel). An der Wand ein fest installierter Haartrockner. Unterhalb vom Waschtisch in einer Art Regal die Handtücher (2x klein, 2x groß, 1x für die Füße, KEINE Bademäntel). Diverses Hygiene-Material (Shampoo, Conditioner, Duschgel, Bodylotion) gab es nur einmal während des Aufenthalts. Dieses wurde ebenso wenig nachgefüllt wie das Toilettenpapier (2 Rollen). Die sehr geräumige Dusche war auf der rechten Seite vom Bad untergebracht und besaß eine Schiebe-Trennwand komplett aus klarem Glas. Allerdings gab es keine Handdusche, sondern nur eine von oben herab rieselnde Kopf-, bzw. Regendusche. Und die Wassertemperatur spielte auch manchmal verrückt. Wann das Wasser heiß oder wieder eiskalt wurde konnte man kaum abschätzen.
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