Hotel Bacolet Beach Club
Ort: Scarborough
Bewertungen
Wieder einmal ein herrlicher Urlaub. Besten Dank hierfür an das nette Team und die herzlichen Besitzer, die immer ein offenes Ohr haben und sich bestens um ihre Gäste kümmern! Wir waren bereits das vierte mal seit 2012 im Bacolet Beach Club und sind immer wieder gerne hier. Diesmal haben wir in den alten Zimmern eingecheckt und haben das Update auf ein modernes Zimmer im neuen Westwing dankend abgelehnt, da uns die romantisch-naturnahe Atmosphäre in dem etwas abgewohnten Zimmer wunderbar gefallen hat. Der herrliche kleine private Hotelstrand läd zu einem unkomplizierten Bad im warmen Atlantik ein und an der Beachbar gibt es leckere Cocktails und anregende Gespräche mit einem netten einheimischen Barkeeper. Leider hat der kleine Laden gegenüber des Hotels zugemacht, so muss man sich (will man sich günstiger mit Wasser/Carib eindecken) nach Scarborough aufmachen, was aber auch kein Problem darstellt. Eine wunderbarer 20-minütiger Spaziergang oder wenige Minuten mit dem Auto... Wir hatten das erste mal Halbpension und haben uns durch die Speisekarte gegessen. Nettes Essen, aber man sollte keine große Kreativität, abwechslungsreiche Sterneküche oder gehobenen Service erwarten! Alle schwärmen von den Hummergerichten, die kosten aber ordentlich Aufpreis. Schade eigentlich, hier könnte man noch deutlich ausbauen. Wunderbar unbürokratisch konnten wir uns zwei mal spontan innerhalb weniger Minuten einen Mietwagen aus der mittlerweile erweiterten hoteleigenen Flotte mieten und damit die Karibikseite der Insel erkunden und in den Norden fahren. Für uns der perfekte Standpunkt auf der Insel…
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Waren bereits im März und jetzt im November 2018 im Bacolet Hotel / Tobago. Beide Male einfach genial und ein Traum. Die Hotel Angestellten sind sehr freundlich, immer hilfsbereit und professionell. Den schönen typischen karibischen Privatstrand teilt man meist nur mit wenigen Hotelgästen,wo man weit in das warme Meer gehen kann und die Karibik genießen kann. Auch die Beach Bar, sehr karibisch gemütlich und zum chillen sehr cool. Die Zimmer sind grosszügig, im karibischen Flair eingerichtet und alle mit grossen Balkon und Meerblick. Auch Transfers, ins nahe gelegene Scarborough oder zum berühmten Pigeon Point Strand, kann man günstig und spontan durch die Rezeption organisieren lassen. Also wir planen für 2019 unseren nächsten Aufenthalt im Bacolet Beach Club! !!
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Karibisches Feeling in einer schönen Anlage mit eigenem Strand. Cafe, Restaurant, Autovermietung - alles da. Tolle neue Turmzimmer mit Meerblick oder für europäische Verhältnisse riesige Zimmern inmitten einer natürlichen Regenwaldanlage mit Vögeln und Strandkrebsen - Natur pur.
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Das sehr gut gestylte Hotel hat eine eigene Bucht und einen wunderbaren Sandstrand. Das Hotel versprueht jugendlichen Charme. Das Personal ist sehr hilfsbereit, manche sprechen auch Deutsch. Das Hotel eigene Restaurant Cafe Havana ist nicht von ungefaehr das populaerste auf Tobago
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Ich habe dieses Hotel im Mai besucht. Und obwohl ich dieses Mal reiste und Tobago nicht gerade Ibizza ist hätte ich eine wunderbare und abwechslungsreiche Reise. Das geht vor allem dem auf das sehr freundliche Personal und auf die gute Lahe des Hotels zurück. Sehr nahe bei Scarborough der Hauptstadt der Insel gelegen.
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Das Bacolet Beach Club bietet wohl die schoensten Zimmer und Suiten (die sind wohl erst im Februar fertiggestellt worden) auf der Insel. Die Aussicht ist ein Traum - der sandige Strand liegt in der hoteleigenen Bucht. Die Gaeste sind realtive jung und kommen von ueberall. Tobago ist zwar generell eine verschlafene Insel aber dieses Hotel scheint die belebteste Hotelanlage zu sein. Wir wollten uns zwei Wochen am Stean entspannen, gut essen, ein paar mal Golf spielen .... das hat auf alle Faelle gut geklappt. Damit ich nicht vergesse: das Personal ist hervorragend.
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Nur der Kundenorientierung der Geschäftsführerin Natascha ist es zu verdanken, dass mein Urlaub einigermaßen entspannt verlaufen ist. Am ersten Abend wurde ich vom Ehemann (ein Österreicher) der Besitzerin auf übelste beleidigt. Die Reiseleiterin hat, nach eigener Aussage, die durchgeführte Inselrundfahrt nicht bei der Agentur abgerechnet. Außerdem erzählte mir die Reiseleiterin, Frau T., während der Inselrundtour, dass sie jemanden bei Condor in Tobago gut kennt und wenn sie es wollte, bekäme ich bei der Rückreise nach Deutschland Kalamitäten. Sie könnte z. B. dafür sorgen, dass mein Name nicht auf der Passagierliste steht. Der Kapitän von „Picante“ hat während der Katamaran-Tour Bier getrunken, was mich doch beunruhigte. Um ins Beiboot zu kommen, ging einen das Wasser bis zum Gesäß. In Mauritius habe ich auch eine Katamaran-Tour unternommen, aber da wurden gerade mal die Waden nass. Da habe ich die gleiche Hose getragen und mein Handy in der Hosentasche bliebt trocken. In Tobago wurde mein Handy durch das Wasser zerstört. Nun kann man sagen, selber schuld. Nur ich konnte nicht vorhersehen, dass ich auf Tobago, im Gegensatz zu Mauritius, bis zum Gesäß nass werden würde. Merkwürdig ist doch warum das sehr kleine Beiboot nicht näher an den Strand gefahren wurde. Hat ein Schiffsführer (Kapitän) nicht eine Sorgfaltspflicht??? Statt des von mir beauftragten All inklusive haben Sie nur Vollpension gebucht, woraus mir für Getränke weitere Kosten entstanden sind und dies bei dem hohen Preis von 3355,00 €. Ich sollte immer ein Dessert essen, was ich nicht wollte. Ein Getränk wurde nicht gereicht, obwohl dies billiger als ein Dessert ist. Er auf Nachfragen bei der Reiseleiterin und der Geschäftsführerin war es den Servicekräften erlaubt, mir statt eines Dessert ein Bier zu reichen. SUPER! Das Hotel ist für Menschen mit Gehbehinderung nicht geeignet! Überall sind Stufen, zum Zimmer, zur Gaststätte, zum Pool und zum Strand (60 Stufen). Die Sauberkeit der Zimmer ist noch ausreichend. Minibar muss man selber auf eigene Rechnung auffüllen. WLAN- und TV-Empfang schwanken sehr. Der Tisch auf dem Balkon war ohne Tischplatte. Die Rezeption ist mit nicht ausgebildeten unmotivierten Menschen besetzt. Sie verfügen über keine Sprachkenntnisse. Zum Frühstück gab es maximal nur ein Glas Saft. Das Speiseangebot lässt eigentlich viele Wünsche offen. Nur Natascha machte es, nach Nachfragen, möglich, dass man auch mal etwas außerhalb der Standardspeisekarte erhielt. Ansonsten gab es immer dieselben Gerichte, auch zu Ostern. Von einer deutschen Fluggesellschaft kann man doch auch im Ausland erwarten, dass eine Person DEUTSCH spricht, oder? Noch nie habe ich für mein Handgepäck etwas zahlen müssen und ich bin schon mit verschiedenen Fluggesellschaften geflogen und habe immer das gleiche Handgepäck gehabt. Bei Thomas Cook musste ich 96,00 $ bezahlen!! Das finde ich sehr! hoch und unverschämt, zumal meine Tasche ins Gepäckfach geht. Umrechnen von § in EURO ist bei Thomas Cook auch nicht drin, denn ich habe nur 30 TT-Dollar zurück erhalten. Der € ist aber mehr wert als der US§! Auch möchte ich erwähnen, dass Condor mir, für die bezahlten 96 US$ keine Quittung ausgestellt hat. Ist doch alles sehr merkwürdig, oder?
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Sehr in die Jahre gekommen, dringend renovierungsbedürftig , Personal freundlich, Preis/Leistung steht in keinem Verhältnis, Treppe zum Strand hat 70 !!! Stufen von unterschiedlicher Höhe ( 10-30cm) insgesamt Hotel nicht weiter zu empfehlen
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Etwas ältere Anlage aber schön gemacht mit toller kleiner hoteleigenener Bucht. Personal war sehr nett und hilfsbereit
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Der schöne Balkon. Die Halbpension war sehr beschränkt. Es wurden neun Hauptgerichte angeboten,davon musste man bei dreien zuzahlen, blieben also nur soch 6 übrig.An manchen Tagen waren selbst die nicht alle vorhanden, so dass dann nur noch 4 übrigblieben. Bei 14 Tagen war die Auswahl natürlich viel zu wenig. Wir hatten ein Zimmer im Altbau, wo die Möbel schon sehr abgewohnt waren. Das müsste unbedingt renoviert werden. Handtücher waren zerfleddert. Kein Viersterne-Hotel, eher 2 Sterne. Preise dafür sehr horrend. Für einen Cappucino haben wir 7,00 Euro bezahlt. Als eoine Feier für den Golfclub stattfand, waren die Hotelgäste Nebensache. Wir saßen über 2 Stunden beim Abendessen, weil nur noch eine Bedienung da war, die vollkommen überfordert war.
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