Anantara Kihavah Villas
Ort: Eydhafushi
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Wirt waren bereits 2018 im Kihavah und somit in diesem Jahr als "Returner" für insgesamt 12 Nächte dort. 2019 waren wir dann im Conrad. Wir haben unsere Rückkehr ins Kihava nicht bereut. Die Corona Bedingungen waren optimal, alles war wieder einmal sehr professionell und unser Urlaub ein erneuter Genuß. Dieses Mal sind wir per Direktflug mit der LH gereist, das war sehr angenehm und ging schneller als mit Emirates oder Qatar. Der, im Vergleich zu 2018, neue Manager "Ross" bringt viele frische Ideen mit und er ist auch sehr präsent und aufmerksam. Ich kann mir sehr gut vorstellen, in 2023 oder später wieder ins Kihavah zu reisen.
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ANANTARA KIHAVAH Letztes Jahr waren wir erstmals Gäste in diesem Resort auf den Malediven. Da es ebenfalls seit letztem Jahr mit einer Deutschen Airline möglich ist direkt nach Male zu fliegen, war die Entscheidung gefallen auch 2018 noch einmal hierher zu kommen. Nach Passkontrolle und Kontrolle auf versteckten Alkohol trafen wir am Ausgang den Repräsentanten des Anantara Kihavah. Mit ihm ging es zum Check Inn des Maldivian Air Taxis. Es stand nämlich noch eine ca. 40 minütige Anreise mit dem Wasserflugzeug ins Baa Atoll an. Nachdem die Formalitäten erledigt waren wurden wir in einer Limousine zur Anantara Lounge gefahren. Dort gab es kühle Getränke, Kaffee, Tee und Snacks. Alles wurde mit Blick auf die An und Abfliegenden Air Taxis von hervorragend geschultem Personal serviert. Gegen 10:00 Uhr ging es dann zum Wasserflugzeug und kurz darauf flogen wir los. Da die Maschine nicht sehr hoch flog hatten alle acht Passagiere eine ausgezeichneten Blick auf die vorüberziehenden kleinen Inseln, Sandbänke und Atolle. Nach 40 Minuten wasserte die Maschine in der Nähe eines Pontons. Von dort wurden wir dann per Boot von unserem persönlichen Butler Zaheen begrüßt und abgeholt. Beim Resort gab es weitere Begrüßungen, unter anderem vom neuen Manager, Giles S. Dann ging es mit Zaheen zu unserer Villa. Dort auch Check Inn. Wir hatten wieder eine Beach Villa mit Pool gebucht. Sie ist im Gegensatz zu den Overwater Villas geräumiger. Das war sie wirklich !!! Alleine das Badezimmer in halboffener Gestaltung mit separater Aussendusche und Badewanne war wieder ein Traum. Auch das Bett, die Laken aus ägyptischer Baumwolle, und die geschmackvolle Inneneinrichtung waren ein Hingucker. Es war alles da was so benötigt wird. Auch hier gab es eine Nespresso Maschine mit Auswahl an Kapseln, ebenfalls eine Auswahl vom guten TWG Tee und neben der Minibar auch einen bestückten Weinklimaschrank. Doch das kannten wir ja noch vom letzten Jahr. Neu war die Aufmerksamkeit des Managements. Da wir „Wiederholungstäter“ waren gab es eine gut gekühlte Flasche Taittinger Brut Reserve und eine Auswahl an Chocolate Pralinés. Neu außerdem noch die I Pads im Zimmer. Mit Zaheen haben wir dann noch die Frage geklärt wo wir unser Dinner genießen wollten. Bei Fünf Restaurants gar nicht so einfach. Manzaru (Italienisch), Fire (Japanisch), Salt (Asiatisch), Plates (an zwei Tagen Buffet), Sea ( Degustation Menu) Unterwasser Restaurant. Es standen auch wieder Fahrräder bereit, doch wir zogen es vor zunächst schnorcheln zu gehen. Die Ausrüstung konnten wir im Dive Center ausleihen. Im Vergleich von vor einem Jahr waren mehr Fische da und auch die Korallen waren an vereinzelten Stellen wieder am wachsen. Obwohl die Wellen recht hoch waren hat es Spaß gemacht in dem natürlichen Aquarium die Fische zu beobachten. Auch eine Schildkröte war zu bewundern. Ein nicht alltäglicher Anblick. Nach dem schnorcheln entspannten wir an unserem Pool. Danach ein Spaziergang über die Insel und ein Besuch beim neugestalteten Sky. Die Sternwarte ist nämlich fertig gestellt und in Betrieb. Danach Abendessen im Manzura. Beef Carpaccio mit Foie Gras Beignets, Foie Gras und Beef Tartar Chicken Schnitzel mit Tomato Pasta Fish of the day waren nacheinander auf den Tellern. Aufgefallen ist mir dass es keine Plastik Strohhalme mehr gibt. Diese wurden ersetzt durch Pappe. Kompliment für die Umsetzung !!! Dann die erste Nacht in der tollen Bettwäsche. Hätten die Flughunde nicht einen Heidenlärm veranstaltet, es wäre eine erholsame Nacht gewesen. Das Frühstück am anderen Morgen war dann ein Highlight der besonderen Güte. Angefangen beim Sparkling Wine, weiter über die gesunden Wellness Säfte, gefolgt von geräuchertem Tunfisch, Forelle, Lachs mit den entsprechenden Beilagen. Weiter ging es mit Salaten und Dressings, verschiedenen Brot, Wurst und Käsesorten. Außerdem konnte man noch wählen unter vielen frischen Obstsorten, Joghurts, Pastry, Kuchen, Müsli. Dann gab es da noch die Asian Corner mit z.B. Miso Suppe oder Dim Sum. Selbstverständlich waren auch die hiesigen Spezialitäten wie Tuna Curry oder Chilli Kartoffel Bällchen. Auch an die arabischen Gäste wurde gedacht. Sucuk, Falafel, Humus um nur einiges aufzuzählen, standen bereit. Auch Würstchen, Speck, Bohnen fehlten nicht. Zudem gab es noch eine separate Karte auf der man sich verschiedenste Eierspeisen, süße Gerichte oder spezielle Smoothies bestellen konnte. So, das meiste ist aufgezählt. Natürlich fehlt noch das ein oder andere, doch das dürfte auch für eine Vorstellung was alles geboten wurde, reichen. Fast hätte ich noch die separaten Miniburger und Pancake Station von der Kinderecke vergessen. Es war alles sehr liebevoll und in kindgerechten Portionen hergerichtet oder wurde frisch zubereitet. Kompliment an das Management !!! Das Publikum beim Anantara Kihavah ist International, mit zu diesem Zeitpunkt Familien aus dem russischen Raum und asiatische Pärchen auf Honeymoon. Für die Kinder gibt es einen speziellen Betreuungsservice. Mit Spielplatz und Trampolins. Nach dem Frühstück wieder schnorcheln. Dazu begaben wir uns wie gestern zum Aussenriff das 30 - 50 Meter vom Strand entfernt liegt. Der Weg dorthin führte über Holzbohlen zum Schnorcheleinstieg und zum Bootsanleger. Der Steg, den ich letzte Jahr wegen der losen Bretter bemängelt hatte, ist komplett erneuert. Das Meer war heute viel ruhiger und machte die Beobachtung leichter. So konnte ich heute unter anderem zwei Muränen an unterschiedlichen Stellen beobachten. Überraschend war immer noch das es auch Jet Ski zum leihen gab. Das passt meiner Meinung nach nicht auf die Malediven. Jetski zerstören Korallen und stören Flora und Fauna. Zum Sonnenuntergang dann an die Bar des Sky. Besser auf die angenehm weichen Liegeflächen davor. Es gab einen gut gekühlten südafrikanischen Chardonnay White Lady 2015 und einen traumhaften Sonnenuntergang. Später dann Besuch im Salt. Begrüßung von Sugar, dem Restaurant Manager. Er konnte sich noch an uns erinnern. Wir ließen uns von asiatischen Gerichten verwöhnen und hatten dabei einen tollen Blick auf das muntere Treiben der Fische im Meer. Samstag und unser letzter ganzer Tag an diesem traumhaften Ort. Den Tag verbrachten wir noch einmal auf dem Bauch liegend mit dem Schnorchel im Mund im Meer. Heute gab es zum Abschluss noch besonders viele Fischschwärme, eine über zwei Meter lange Muräne und eine große Königskronen Qualle zu beobachten. Am Nachmittag Badminton. Auch hier ist die Aufmerksamkeit der Angestellten zu bemerken. Kaum hatten wir begonnen wurden sofort Handtücher und Wasser bereitgestellt. Ein ausgezeichneter Service !!!! Abends Star Gazing. Man hat die Möglichkeit für eine Gruppenbuchung (Max 8 Personen) oder eine private Sternenbeobachtung. Beides wird vom „Starguru“ Ali S. geleitet. Es war beeindruckend was er alles über die unendlichen Weiten des Alls wusste. Es gab Champagner und Canapés zur Einstimmung. Besonders eindrucksvoll war dann der Blick durch das Teleskop auf den Saturn mit denen Ringen. Aber auch das Erkennen der Milchstraße mit bloßem Auge war faszinierend. Danach Dinner im Manzura. Beef Carpaccio mit Foie Gras Beignets, Tuna Tartar, Baby Chicken und ein New Zealand Rack of Lamp landeten vor uns auf den Tellern. Ein schöner letzter Abend. Sonntag. Der unvermeidliche Abschied rückte näher. Doch vorher noch ein letztes Mal schwimmen. Wir haben den 50m Pool aber auch sehr genießen können. Morgens vor dem Frühstück ein paar Bahnen ziehen. Großen Dank an Hussain der uns morgens immer den Pool vorbereitet. Wirklich ganz toll !!! Dann letztes Frühstück und Verabschiedung von vielen lieb gewonnenen Mitarbeitern wie Doc Brown, Sugar und Jerry. Um 12 Uhr dann die Verabschiedung am Bootssteg. Es war sehr emotional. Fazit Anantara Kihavah: Wer einen nahezu, zugegeben nicht preisgünstigen, perfekten Urlaub auf den Malediven verbringen möchte, ist hier genau richtig. Oder um es mit Oscar Wilde zu sagen: „Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, von allem nur das Beste“.
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Sehr aufmerksames Personal. Wunderschöne Hoteleinrichtung. Gute Restaurants. Poolvillas sind sehr geräumig. Die Hotelanlage ist einfach mit den eigenen Bikes welches jedes Bungalow gratis zur Verfügung bekommt, gut zu erreichen.
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Sehr schöne Insel mit Traumstrand. Jedoch einwenig in die Jahre gekommen. Traumhaftes Hausriff zum schnorcheln. Das Restaurant Fire war sehr gut.
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Sehr angenehmes und kinderfreundliches Hotel,, welches nur wenige kleinere Schwächen zeigt. Liegt im wunderschönen und geschützten Baa Atoll. Toll finde ich, daß hier sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird (Papierstrohhalme statt Plastik, Wasser in versiegelten Glasflaschen etc.). Preise sind nicht weniger hoch oder niedrig, wie man es von den Malediven kennt, also Cola z.B. 7$ (plus Service Charge + Tax), Wein von 85 -14.000,00$ die Flasche. Jet Ski 200$ usw. Unser Villa Host (Loucia) war sehr, sehr freundlich und kompetent. Unsere Kids vermissen jetzt schon Loucia - DANKE LOUCIA für Alles !!!!
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Tolles Hotel mit großen Bungalows mit eigenem Pool und sehr zuvorgekommendem Personal. Eigener Villa-Host der sich um alles kümmert
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Absolute Trauminsel zum Relaxen und Genießen. Toller Strand, viel Grün und Türkises Wasser. Entspannung pur
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Das beste Hotel, dass wir je hatten ... wir fühlten uns wie im Paradies ! Wir können das Anantara Kihavah bestens weiter empfehlen ! Ein TOP Hotel auf einer TOP Insel, wo man sich wie im Paradies fühlt. Die Villen sind sehr schön und grosszügig eingerichtet. Das Essen und der Service sind einfach WELTKLASSE ! Wir kommen gerne wieder ...
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Nach sieben Maledivenurlauben zum ersten Mal mit Kindern (4+5) unterwegs : Sehr familienfreundliches, trotzdem absolut ruhiges Luxusresort auf den Malediven mit fantastischem Service, hervorragendem Essen (aber leider auch hohen Nebenkosten) und sauberen Stränden - vor allem ohne optisch störende Wellenbrecher wie mittlerweile auf vielen Inseln (notwendigerweise) vorhanden. Sehr angenehme Gästestruktur, Europäer, Russen aber auch ca. 50% Asiaten. Entgegen vieler Berichte (vor allem anderer Inseln) und vergangener eigener Erfahrungen haben wir während der 12 Tage keine einzige negative Erfahrung (übermäßiger Alkoholkonsum, Benehmen während des Essens etc.) gemacht, was sicherlich auch dem gesamten Preisniveau der Insel geschuldet ist. Zu unserer Zeit waren 23 Kinder auf der Insel, während Ostern sogar 50, von denen man aber wirklich absolut nichts mitbekommen hat. Kihavah wurde 2011 eröffnet weswegen wirklich alles in einem sehr guten Zustand ist und auch ständig gepflegt wird.
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Nachdem wir 2012 schonmal hier waren und rundum glücklich und zufrieden waren, dachten wir, das geht auf anderen Inseln bestimmt auch... Ging es aber nicht... Wir waren 2013 auf Lux, das war garnichts für uns, und 2014 auf Constance Halaveli. Und obwohl es dort wirklich auch schön war, haben wir ständig was zum rummäkeln gefunden, irgendwie "Jammern auf hohem Niveau". Diesmal haben wir uns dann wieder für Anantara entschieden und es nicht bereut! Das Team ist fast noch dasselbe gewesen wie 2012, und ist einfach das Beste! Man merkt, dass es auch allen Spaß macht, hier zu arbeiten. Auch an der Insel, der Natur und den Villen gibt es nichts auszusetzen, einfach traumhaft! Hier und da merkt man dem Resort an, dass es nicht ganz neu ist, aber das macht garnichts aus, an allen Ecken und Enden wird aber auch renoviert, so wurden z.B. bei unserem Aufenthalt bei vielen Villen die Kokosmatten auf den Dächern ausgetauscht. Der KidsClub ist wirklich sowas von liebevoll und fröhlich, unsere Kinder waren dort happy zu jeder Zeit! Besonderen Dank an Shebo, die rechte Hand vom GM, sie macht einen hervorragenden Job, besser geht's nicht! Aber auch der neue GM und seine Familie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir uns mehr zu Gast wie bei Freunden, als wie in einem Hotel gefühlt haben! Wir planen für nächstes Jahr gerade unsere Buchung, und diesmal auf jeden Fall NUR Anantara!
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