Raffles Maldives Meradhoo
Ort: Thinadhoo
Bewertungen
Die Insel Dhevanafushi besteht aus 2 Teilen die nicht miteinander verbunden sind. Der Transfer von Insel zu Insel erfolgt per Dhoni. Die Hauptinsel umfasst 22 Beach-Villen und die vorgelagerten "Ocean Pearls" bestehen aus 16 Wasservillen und einem Restaurant Johara. Zwischen den Ocean Pearls und der Hauptinsel liegt ein 800 m langes Korallenriff , das ich in einer solchen Größe und Schönheit bisher noch auf keiner Malediveninsel vorher gesehen habe. Wir haben kleine Haie und Schildkröten bei jedem Schnorchelgang getroffen.
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Auf der Insel selbst ca 21 Beachvillen, davon separat ebenfalls nur per Boot erreichbar weitere Oceanvillen, dadurch sehr viel Privatsphäre. "Leider" zu unserer Reisezeit überwiegend chinesisches Publikum, meist Honeymooner, die nur 4-5 Tage verweilen,
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Das Jumeirah Dhevanafushi ist eine kleine Insel, nahezu kreisrund, mit insgesamt nur 38 Villen, davon auf der Insel selbst 22 Beach-Ville in unterschiedlichen Kategorien und zusätzlich gibt es die Ocean Pearls, das sind 16 Wasservillen. Die Besonderheit bei den Wasservillen ist, dass diese nicht direkt mit der Insel verbunden sind, sondern diese sind vorgelagert auf einem Riff, ohne Steg zur Insel und damit nur über den Bootsshuttle erreichbar (5 Minuten Fahrt). Die Insel ist noch recht jung, erst ein oder zwei Jahre alt, entsprechend ist alles intakt und gepflegt, mit sehr modernen Einrichtungen. Die Strandvillen verteilen sich rundum, sind bei Strandspaziergängen aber nur vereinzelt wahrnehmbar aufgrund des teilweise sehr dichten Pflanzenbewuchses. Es gibt auch sehr viele sich hoch aufragende Kokospalmen, die auch als Schattenspender für die Strandbestuhlung intelligent genutzt werden. Auch der Strand ist umlaufend, man kann die Insel vollständig umrunden.
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Reisebericht Jumeirah Dhefanafushi Wir hatten eigentlich mit 2 Kindern die Familien Insel Jumeirah Vitaveli gebucht da diese aber im Juni 2011 nicht fertig war wurden wir nach Dhefanafushi geschickt was eine Wartezeit in der Flughafen n Lounge von 2 Stunden bedeutete . dann ging es los 70 Minuten Flug bei sehr ungemütlichem Wetter. Wir landeten bei Regen und Sturm in Kaandedhdhoo dann ging es bei rauer See in 30 Minuten auf unsere Insel. Dort angekommen war es mittlerweile 20 Uhr und wir erhielten ein upgrade in eine 300 qm große Island Revives. Ausstattung super alles vom feinsten inkl. eigenem Pool . Check in war in der Villa und mannwollte gleich 5000 Dollar von der Kreditkarte abbuchen als Kaution. Wir einigten uns dann auf 3600 Dollar was immer noch sehr viel ist. Aber ich merkte bald dass bei den hohen Nebenkosten für 9 Tage durchaus ein solcher Betrag zusammen kommen kann. Unser Zimmer war immer top gepflegt und der Buttler Aiman gab sein bestes. Service wirklich sehr gut. Das frühstück war größtenteils a la carte (Eier in allen Variationen) und dann noch Muffins, Brot und Früchte vom Buffet kein Lachs und auch kein Käse. Für Käse musste man z.b. 45 Dollar extra zahlen!! Irgendwie sah das Frühstücksbuffet aus wie in einer besseren Pension!! Wir hatten VP das hieß man konnte sich im Restaurant Mittags und Abends 3 Gerichte aussuchen musste aber für einige spezielle Speisen bis zu 100 Dollar Aufpreis bezahlen. Die sehr kleine Karte hatten wir nach 5 Tagen komplett durch und diese wurde auch nicht geändert. Die Speisen waren zwar sehr gut aber leider hätten wir uns etwas mehr Abwechslung gewünscht. Die Weinkarte hatte alles zu bieten von 60 bis 6000 Dollar!!! Sun Set Cruise kostet 180 Dollar pro Person für eine Stunde Boot fahren!!!. Massagen gehen bei 180 Dollar los. Sind aber wirklich sehr gut!!! Leider ist die Insel auch nur zu hälfte fertig so gab es nur ein Restaurant und die In Ocean Villas sind erst ab September fertig. Überhaupt ist überall noch Baustelle, von der man aber fast nichts bemerkt, deshalb gab es auch Special Offfers zur Eröffnung. Der Stand vor einigen Villas beseht nur bei Ebbe und dann oft auch nur aus Felsen oder Korallen dies soll wohl noch geändert werden. wenn die Flut über das Außen Riff kommt bringt die jeden Tage jede Menge Müll mit sich das sieht nicht schön aus und man will nicht mehr ins Wasser. Zwar versuchen die Jumeirah Mitarbeiter den Strand sauber zuhalten aber es gelingt nicht immer. Das schnorcheln am Riff ist auch nicht gerade der Hit wir waren letztes Jahr im November auf Island Hideaway da war die Fisch ; Manta, Schildkröten und Hai ausbeute sehr gut . Bei jedem Schnorcheln sah man irgendetwas. Hier kann man außer ein paar Docktorfischen, Clown Fischen und Trompeten Fischen nichts entdecken!! Das fanden unsere Kinder sehr Schade, was aber eventuell an der Jahreszeit liegen kann. Zum Abschluss muß ich leider sagen dass die Jumeirah Hotels in Dubai wesentlich besser sind man von Hideaway Island noch einiges lernen konnte.
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