Coco Bodu Hithi
Ort: Hulhumalé
Bewertungen
Die Bungalows auf der Insel sind im Grünen versteckt und die Wege alle von Palmen und andern hohen Bäumen überdacht. Es ist eine sehr grüne Insel und ist sehr gepflegt. Mit der Grösse ca. 600m mal 300m eher mittelgross. Es hat auch mehrere Restaurants auf der Insel.
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Eine Trauminsel wie man sie sich wünscht!!! Weisse Strände, Klares Wasser, Traumhafte Unterwasser Welt! Das Resort ist super! Mega Wasservillen und Einrichtung! Das ganze Team hat unseren Aufenthalt zu einem Erlebnis gemacht! Keine Wünsche offen geblieben.
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Tolle Anlage - die richtige Villa entscheidet ob Top oder Flop. Etwas zu bemängeln gibt es immer - jedoch sind es hier nur Kleinigkeiten die das Resultat von 100% auf 95% schmälern
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Wir waren das 8. Mal auf Coco Bodu Hithi und können das Resort absolut weiter empfehlen. Coco BH erreicht man schnell und bequem mit einem 40-minütigen Speedbaot Transfer. Die Vegetation ist üppig, es sieht aus wie ein Dschungel. Die Island Villa ist, mit Sicherheit, eine der schönsten, in denen wir auf den Malediven übernachtet haben: geräumig und einladend. Der private Pool ist spektakulär. Das Personal ist immer höflich und effizient. Die Gastronomie bietet verschiedene Möglichkeiten. Das Abendessen im Aqua Restaurant ist ein romantisches Erlebnis und sollte nicht verpasst werden. Die Schnorchelplätze sind, vom Ufer aus, leicht zu erreichen und reich an verschiedenen Fischfauna.
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weniger bungalow dichte, viel grün, traumhafte schwimmbad, grosse gastronomische angebot mit 5 restaurants, kompetente team in tauchbasis, eine boutique, ein juweler, 2 bars, sportzentrum mit reiche angebot und und und....
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Sehr gutes 5* Einstiegsprodukt im Nord Malé Atoll. Exzellenter Service, wunderschöne Vegetation und sehr gute Küche!
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Schönes, gut erreichbares 5* Resort im Nord Male Atoll mit leckerer Küche, toller Vegetation und rundum tollem Urlaubserlebnis.
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Tolles rundum Resort im Nord Malé Atoll im 5* Segment. Absolutes Verkaufsargument sind Qualität des Essens, das Service Team und Vegetation/Unterwasserwelt.
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Die gesamte Anlage ist sehr gepflegt und in einem sehr guten Zustand. Schön ist auch, dass die Insel sehr grün ist. Die Wasservillen haben einen privaten Pool und eine große Terrasse.
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Es ist alles ziemlich alt und wird nicht in Ordnung gehalten. Es werden nur die notwendigsten Reparaturen ausgeführt. Im Pool fehlten etliche fliesen. Die Insel ist die Einflugschneise für die Wasserflugzeuge. Die umwälzpumpe vom Pool wird nachts abgestellt. Im privat Pool fehlten einiges fliesen (Verletzungsgefahr)
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TOP ! Wir waren das 5. Mal auf den Malediven und können das Resort absolut weiter empfehlen. Der Privat-Pool ist wirklich perfekt. Hier kann man wirklich ungestört die Sonne geniessen... Besonders hervor zu heben ist die durchweg extrem freundliche Crew. Hier nochmal besodnderen Dank an Cida & unseren Roomboy :-) Great Job! Wir kommen wieder
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Traumhafte Strände, gutes Buffet -Restaurant und Ruhe. Besonders zu empfehlen die Watervillen mit totaler Privat-Sphäre und eigenem Pool, sowie direkter Einstieg ins kristallklare Wasser.
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Coco Palm Bodu Hithi fühlt sich immer wieder an wie nach Hause kommen. Wir waren nun schon 6x dort und würden immer wieder kommen.
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Tolle, romantische Flitterwochen!! Unsere Erwartungen wurden mehr als Übertroffen. Das Hotel hat eine bessere Bewertung verdient! Wir würden immer wieder dieses Hotel buchen.
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Coco Bodu Hiti ist ein Hotel im Nord Male Atoll das seine beste Zeit hinter sich hat. Eher für Pauschaltouristen geeignet.
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Schönes klassisches 5* Haus mit guter Lage zum Flughafen (weit genug weg, um keinen Lärm abzubekommen, aber nahe genug für eine entspannte Anreise). Tolle Villen, sehr geräumig und tolles Ambiente.
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Ich war Anfang Juni 2018 mit meiner Mutter für vier Nächte auf Coco Bodu Hithi und wir haben eine wunderbare Zeit auf dieser Insel erlebt. Der Transfer zur Insel erfolgte mit dem Speed-Boot und war gut organisiert. Wir wurden nach unserer Ankunft mit dem Wasserflugzeug (vor unserem Aufenthalt auf Coco Bodu Hithi waren wir auf der Schwester-Insel Coco Palm Dhuni Kolhu) in Empfang genommen und da wir noch etwas Wartezeit zu überbrücken hatten, wurden wir in die Lounge des Coco Palm Dhuni Kolhu gebracht und als es so weit war, zum Hafen. Für ersten zwei Nächte hatten wir eine Island Villa gebucht. Unsere Villa befand sich auf der Ostseite der Insel an einem schönen Strandabschnitt. Die Villa war riesig und mit einem grossen Pool im Garten hinter der Villa ausgestattet. Auf der Terrasse vor der Villa hatte es eine gemütliche Sitzecke und in wenigen Schritten war man am Strand. Als wir dort waren, war der Strand auf der Ostseite sehr schön und breit, nur ganz am nördlichen Ende hatte es ein paar Sandsäcke. Auf der Westseite der Insel war die Erosion jedoch stellenweise ziemlich stark, v.a. beim Hauptrestaurant. Dies hat uns jedoch überhaupt nicht gestört, da wir nur zum Essen da waren und der Strand auf „unserer Seite“ wirklich toll war. Für die letzten beiden Nächte wechselten wir in eine Escape Water Villa - wir hatten Glück und erhielten eine der beiden Villen ganz am Ende des Steges, die einen tollen Panoramablick auf die Insel und den Ozean bot. Ein besonderes Highlight war der Infinity-Pool auf dem Sonnendeck. Der direkte Zugang zum Wasser war sehr praktisch - einfach die Treppe runter und schon konnte man "los-schnorcheln". Im Hausriff, welches auch vom Strand aus gut zu erreichen war, tummelten sich viele bunte Fische und weitere Riff-Bewohner. Zwar war auch dieses Riff von der Korallen-Bleiche betroffen, es gab jedoch zwischendurch immer wieder farbige Korallen zu sehen. Das Essen auf Coco Bodu Hithi war sehr lecker. Im Hauptrestaurant „Air“ gab es jeden Abend ein Themen-Buffet mit mehreren Koch-Stationen, an denen das Essen jeweils frisch zubereitet wurde. Die Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts war immer sehr gross. Etwas schade fand ich, dass die Waffeln am Frühstücksbuffet nicht für jeden Gast frisch zubereitet wurden. Einer der Köche hat jeweils ein paar Waffeln auf einmal gebacken und dann unter eine Wärmelampe gelegt, wo sie aber recht schnell abkühlten. Aber sonst war das Essen top, insbesondere im „Aqua“, dem Spezialitäten-Restaurant für Fisch und Meeresfrüchte, wo wir an einem Abend gegessen haben. Beim Frühstück und Abendessen im Hauptrestaurant hat sich fast immer derselbe Kellner um uns gekümmert, der Service allgemein war sehr aufmerksam und alle Angestellten waren sehr nett und hilfsbereit. Auch das Spa ist sehr schön gestaltet, es liegt auf Stelzen über dem Wasser und die Auswahl an Behandlungen und Massagen ist sehr gross. Wir hatten wirklich einen tollen Aufenthalt auf Coco Bodu Hithi und können uns gut vorstellen, dass es nicht unsere letzten Ferien auf dieser Insel waren.
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Unweit vom Flughafen entfernt liegt die familiengeführte Insel inmitten eines atemberaubenden Hausriffs, welches das Herz jedes Tauch- und Schnorchelfans höher schlagen lässt. Die Insel bietet jede Menge kulinarische Highlights und die Villen sind in tollem maledivischen Stil eingerichtet und riesig.
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Von allen Hotel in welchen ich übernachtete, bei weitem das Beste. Die Insel ist wunderschön. Super schönes Riff. Das Essen ist fabelhaft. Das Personal super freundlich. Waren bereits zum zweiten Mal im Hotel. Immer wieder.
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Schöne Insel mit herrlicher Vegetation, aber leider stark zunehmender Sandstrand-Erosion. Erstklassiger Service. Achtung bei der Villenauswahl.
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Mit Bodu Hithi tun wir uns heuer etwas schwer, am ehesten fällt mir da der Vergleich mit einer alternden Bühnendiva ein – sie trifft zwar nicht mehr die ganz hohen Töne, aber sie füllt die Hallen (Kassen) allemal! Aber vorerst möchte ich meinen Frust (Ärger) über diverse Postings (Bewertungen) kundtun, es ist niemandem gedient, wenn Bewertungen überschwänglich im Urlaubstaumel (nicht immer objektiv) abgegeben werden; denn negative oder nicht ganz so schöne Urlaubserfahrungen könnten ja den Eindruck der schönsten Tage im Jahr trüben. Auf Bodu Hithi sprang der Funke bei uns nicht so richtig über, an dieser Stelle möchte ich zu bedenken geben, dass eine 10-Tages Pauschalreise mit Halfboard in einer Watervilla den Preis eines Kleinwagens kostet (Quelle HollydayCheck/Ostern 2018), Weihnachten oder Silvester gut nochmals um ca. 30% teurer. Gleichzeitig wird Bodu Hithi in Europa aber bei diversen Luxusreiseportalen mit Schnäppchenpreisen angeboten, wahrscheinlich ebenso in Asien, dies zieht ziemlich sicher den Umstand mit sich, dass Reisegäste aus der Mitteschicht auf die Luxuspreisgestaltung des Inselmanagements treffen und dann schon mal weiß anlaufen können wenn´s zum Zahlen geht. Bereits beim Ankommen noch keine 20min auf der Insel, wird man vom jeweiligen GuestRelationManager aufgefordert eine Akontozahlung in bar oder mittels Reservierung auf der Kreditkarte und zwar mit USD 100,- pro Tag berechnet, also 10 Tage USD 1000,- zu leisten, wurde uns mit schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit begründet, fühlt sich irgendwie wie eine Bonitätsüberprüfung an !! Dafür wurde uns allerdings nicht mitgeteilt, dass sämtliche Preise auf der Insel NETTO sind, speziell in der Getränke und Snackkarte kann das echt nervig sein – willst du wissen was es wirklich kostet musst du rechnen So kommt es zu doch etwas eigenartigen Preisen wie etwa eine Pizza kostet dann 21,96 USD oder ein Aperol Spritz 19,52 USD, ein Cocktail 14,64 USD. Hier setzt man wohl voraus, dass, wer sich diese Insel leisten kann, sowieso nicht an den Preisen interessiert ist. Irgendein findiger Manager hatte hier wohl die bahnbrechende Idee den vorliegenden nicht gerade günstigen Preisen einfach die 22 % Steuer (10% Servicecharge + 12 % T-GST, keine Ahnung was das ist) draufzupacken und zwar auf wirklich alles, egal ob Tauchbasis oder Latecheckout-überall + 22%. Könnte man den Gästen schon mal mitteilen, anstatt zu warten bis man es mittels Beitext in der Getränkekarte oder beim Signieren der Rechnung selbst entdeckt!! Noch ein Beispiel: Wasser gibt’s im Zimmer Literweise Gratis, auch beim Frühstück gibt’s Wasser Gratis, bestellst du aber Abends eine Flasche Wein für schlappe USD 70,- oder teurer, musst du für das dazugehörige Wasser USD 6,- (Evian USD 8,-) berappen, WAS SOLL DAS ? Schon klar, dass man den Arabischen und auch großen Teilen der Asiatischen Gäste beim Dinner das Wasser nicht schenken kann (denn die trinken ausschließlich Wasser) aber Gästen die bereit sind für Getränke auch richtig Geld auszugeben hier das Wasser, das am Zimmer gratis ist, zu verrechnen, das sollte sich ein Luxusresort einfach leisten können; ich meine Nespresso am Zimmer ist kostenfrei ebenso Sparkling Wine beim Breakfast, aber Wasser zum Wein musst du zahlen ?? Oder, es gilt auf der gesamten Insel ein Drohnenflugverbot (über Drohnen im allgemeinen kann jeder seine eigene Meinung haben) nur leider konnten wir dies weder auf der Homepage von Bodu Hithi noch sonst irgendwo finden oder vom GuestRelationManager mitgeteilt bekommen? Wäre aber sicher praktisch, denn dann könnte man sich ersparen sündhaft teures Equipment um die halbe Erdkugel zu transportieren. Ebenso konnte ich in noch keiner einzigen Bewertung lesen, dass Bodu Hithi anscheinend genau am Flugkorridor zwischen Male und den nördlichen Inseln liegt, vorsichtig geschätzte 60 Flugzeuge am Tag und nur die die direkt oder unmittelbar über die Insel fliegen (mit direkt meine ich wirklich genau von Nord nach Süd und umgekehrt mitten über die Insel) das kann echt nerven, von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ist das Brummen der Flugzeuge präsent, die großen Jets noch nicht mitgezählt. Zu unserem Glück verblies der Nordwind das Brummen der Motoren, aber an windstillen Tagen ist es wie am Flughafen! Alles in allem hatte die Insel für uns zwei Gesichter, fanden wir etwas wirklich toll, mussten wir auch schon wieder Dinge, die uns nicht gefielen, feststellen. Man fühlt sich auf Bodu Hithi irgendwie wie eine Zitrone aus der versucht wird jeden Dollar herauszupressen, dies bewirkt auch den Umstand, dass wir uns in die Insel heuer nicht verliebten (ganz im Gegenteil zur Vorjahresinsel, denn in die waren wir echt verliebt wie Teenager)! Zum Abschluss noch ein kräftiges SORRY an das Management von Bodu Hithi, aber viele Dinge ließen sich recht einfach vermeiden bzw. ändern, vor allem die recht skurril anmutende Preisgestaltung mit den Nettopreisen.
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Das Hotel selbst ist wunderschoen. Es befindet sich in Paradies. Wir waren im Water Escape Villa und der Aussicht war einfach Wow. Das Bungalow war auch super, aber manche Sachen haben nicht ganz gut funktioniert und ich glaube dass es schon Renovierung braucht. Die Leute die dort arbeiten sind nett, aber trotzdem finde ich den Service nicht an 5 Star Hotel Niveau. Am Schluss haben sie sogar mit Kugelschreiber unsere Zimmernummer auf meinem Tasche aufgeschrieben.. Die Leder bzw. die Tasche ist kaputt. Es geht nicht mehr aus. Das Essen war ok, aber es kann noch besser werden vorallem in die Restaurants wo man mehr zahlt - das Essen ist nicht gut genug, den Auswahl finde ich auch. Ich werde trotzdem Coco Bodu Hithi weiter empfehlen, obwohl es noch viel zu verbessern gibt.
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Wunderschön gelegenes Resort, zuvorkommender Service, Island Villen top, feines Essen. Jederzeit gerne wieder.
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Eine Traumlage das Zimmer ein Traum!!! Sehr netter Service alle freundlich. Im Juni regnet es ein paar minuten am Tag und die Sonne scheint nicht so viel, meistens ist es bewölkt. Besser im Winter buchen
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Immer wieder ein Genuss und eine Freude auf dieser Insel Urlaub zu machen!! Wir waren bereits das vierte Mal da - und es war nicht der letzte Besuch.
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Sensationelles Hausriff, für Schnorchler ein absolutes Muss! Extrem engagierte und freundliche Mitarbeiter !
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Die Highlights waren das Essen im Tsuki, Stars, Latitude und Aqua, sowie der Spa, und das Schnorcheln mit der Meeresbiologin, Lisa Bauer. Die Beachbungis sollten mal etwas renoviert werden, die Watervillen sowie Escape Watervillen hatten wir uns angeschaut, hier ist alles in Ordnung. Die Coco Residences sind absolut zu empfehlen, hier stimmt sowohl die Sauberkeit, als auch der Service, und man hat direkten Zugang zum schönsten Teil des Hausriffes, wenn man auf der rechten Seite bucht. Sehr enttäuscht waren wir hingegen von dem dortigen Divecenter, dass man Gäste zu Manta Tour lockt, obwohl die Mantas jahreszeitbedingt nicht mehr vor Ort waren, und man uns das In-Villa-BBQ versaut hat (Entschuldigung für die harten Worte, aber es war leider so hart) negativ aufgefallen ist uns auch, dass bei (sehr vielen) asiatischen Gästen anscheinend Ausnahmen bezüglich der Abendgarderobe gemacht wird, und sich diese Gäste oftmals daneben benehmen, was für uns keine 5* wert sein darf....
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Eine traumhafte Insel Nettes Personal Saubere Zimmer 2x täglich gesäubert Super schöner Strand Eine Korallen Vielfalt (super zum schnorcheln)
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Die Insel bietet sehr hohe Privatsphäre, sehr grosse Bungalows mit nicht einsehbaren Bereichen. Jeder Gast hat sehr viel Raum um sich, so dass man die andern Gäste nur an den öffentlichen Orten bemerkt. Es ist ruhig und für Schnorchler und Taucher steht ein tolles Riff zur Verfügung. Taucher finden in wenigen Bootsminuten herrliche Tauchgründe. Das Essen ist frisch, vielfältig und wird sehr schön präsentiert. Es war chinesisches Neujahr, so dass fast 90% asiatische Gäste da waren. Das Essen war auch mehr darauf ausgerichtet. Es gab z.B. keine frisch zubereitete italienische Pasta mehr, was es an einem Abend pro Woche beim Büffet mediterran vor einem Jahr noch gab. Die Nebenkosten sind bei diesem 5*-Hotel entsprechend hoch, was man bei der Urlaubsplanung berücksichtigen muss. Wir hatten einen Ausflug zum Mantapoint gemacht, was sich sehr gelohnt hat und beeindruckend war. Der Ausflug kostete mit allen Taxen etwa 235CHF für zwei Personen für eine Stunde. Die meisten Ausflüge sind privat, so dass man nur als Paar auf dem Boot ist. Wir hatten als Wiederholet durch E-Mail einen Zimmerbereich als Wunsch frühzeitig gemeldet und sie hatten gemeldet, dass sie versuchen, dem zu entsprechen. Geklappt hat es nicht. Wir bekamen zwar auf der gewünschten Seite den Bungalow, aber nicht am gewünschten breiteren Strandabschnitt. Es war ein kleiner Minuspunkt, der so geblieben ist.
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Schönes Insel-Erlebnis, wenn man eine Islandvilla Nr. 325- 333 bekommt, alle anderen Villen wären für mich zu dem Preis ein No go. Sehr schmaler, bis kein Strand, Befestigungsmauern, Sandsäcke, ect. Umrunden der Insel war unmöglich. Die ersten 2 Nächte haben wir uns ein Upgrade gegönnt in die Coco Residence Wasservilla. Die Villas sind wirklich sehr schön und es ist alles vorhanden. Nach dem Umzug haben wir jedoch die Islandvilla sehr schätzen gelernt, Die sind riesig mit vielen Chill out Gelegenheiten. Wir hatten Villa 332, nach ein paar Schritten ist man direkt im Meer. Alle Angestellten sind auf ihre Art sehr freundlich. Dem Wohl der Gäste wird ein hoher Stellenwert gegeben. Zu beginn waren sehr viele Chinesen auf der Insel, die feierten Ausgiebig Neujahr. Das Essen war gut, jedoch habe ich auf anderen Inseln schon besseres erlebt. Wir hatten Vollpension und konnten zum Lunch jeweils aus der à la carte wählen. Unser Stimmung getrübt hat jedoch, fast jeden Mittag, der Geruch von Benzin durch das Auftanken der Speed Boote. Tauschule ist vorhanden, mein Mann war immer alleine auf den Tauchausflügen, hat Vor- und Nachteile.
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Malediven die 10., ein kleines Jubiläum. Die Feierlaune stellte sich nicht sofort ein, war doch die ursprünglich gebuchte Insel (Drift Thelu Veliga) nicht fertig geworden und so erfolgte die Umbuchung auf Coco Bodu Hithi, eine Insel, die ansonsten weder optisch noch preislich in mein "Beuteschema" gehört hätte. Etwas mit Vorbehalten behaftet erfolgte also die Anreise im bequemen Speedboot, Transferzeit ca. 40 Minuten, vorbei an den "alten Bekannten" Thulhagiri, Bandos, Ihuru und Banyan Tree. Großes Empfangskomitee am Jetty inkl. handshake mit dem General Manager, feuchte Tücher, Eistee, Formalitäten (in Englisch). Auf dem anschließenden kleinen Inselrundgang wurden wir über die einzelnen Facilities informiert und erhielten die Beach Villa 318 auf der "guten" Inselseite mit Ausrichtung nach Osten. ZIMMER Wie bekannt, die Villen sind riiiießig (daher deutliches Upgrade zu Drift Thelu Veliga, da wäre unsere Beachvilla 1/3 davon gewesen), zwei Terrassen (eine private, völlig sichtgeschützt mit kleinem Pool, Außendusche und Cabana, eine weitere zum Strand hin mit großzügiger, regenfester Überdachtung, Tisch, Stühlen, Liegen und weiterer Cabana). Am Strand nochmals zwei Liegen unter schattigen Büschen oder bei den Villen > 322 auch mit schattenspendendem Sonnensegel. Innenraum der Villa mit Holzfußboden, oberer Teil mit Bett mit Blick zur Innenterrasse, freistehender Badewanne, zwei separaten Kleiderschränken für sie und ihn mit FlipFlops im Bodu Hithi Style für sie und ihn, Waschbecken frei im Zimmer hinter dem Bett. Separates WC/Bidet mit Milchglasabtrennung zum Zimmer sowie separate Dusche. Sehr umfangreich ausgestattete Minibar mit Möglichkeit der kostenlosen Nespresso/Tee-Zubereitung. Safe (seit unserem Aufenthalt auch wieder mit frischen Batterien, ich habe dem Techniker beim Einbau geholfen ;)). Unterer Teil der Villa mit TV/Hifi und großer Sofaecke. WLAN im Zimmer, kostenlos. Was kann da noch fehlen? In meinem Fall: Zwei Dinge. Zum einen hätte ich mir eine Wäscheleine oder irgendeine andere Art des Trockengestells zum Aufhängen von nasser Wäsche gewünscht, wir haben aus Mangel an Alternativen die Holzstrebenüberdachung der unteren Cabana genutzt. Zum anderen ermöglichte die Toilette wenig Privatssphäre. Problem Nr. 1: Die Milchglasscheibe, Problem Nr. 2: Die Tür, die durch einen Kontruktionsfehler immer einige cm weit auf stand... Richtig eklig war ehrlich gesagt die Innendusche. Durch einen Konstruktionsfehler befand sich der Abfluss nicht an der tiefsten Stelle. So sammelte sich in der Mitte der Dusche immer eine Pfütze, die dort auch über mehrere Stunden stehen blieb und einen dauerhaften Modergeruch verbreitete, wenn man die Duschtür nicht immer offen ließ. Die in anderen Reiseberichten vielbescholtene laute Klimaanlage stellte für uns kein Problem dar. Vor dem Schlafen gehen schalteten wir sie aus und den leisen Ventilator über dem Bett ein, bis morgens blieb das Zimmer schön kühl. Wir hatten eine Monster-Kakerlake im Zimmer, die wir todesmutig mit dem bereitgestellten Insektenvernichtungsmittel selbst erlegt haben, ansonsten bis auf viiiiiiele Ameisen und Stechmücken auf der Außenterrasse keine Beanstandungen. INSEL Wie aus anderen Reiseberichten bereits bekannt: Die Insel hat zwei Gesichter: Der schöne, teils sogar recht breite Strand auf der Ostseite sowie der nicht vorhandene, mit unschönen Sandsackkonstruktionen und Mauern abgesicherte Strandbereich im Westen. Im Inneren ist die Insel dschungelartig grün, viele Büsche und Bäume, unter denen auch nicht geharkt wird und daher alles sehr naturbelassen wirkt. Der Infinitypool wirkt kahl und deplatziert. Am schönsten sieht er noch im Dunklen aus, wenn die eingebauten kleinen bunten LEDs leuchten. Die im Meer errichteten Mauern sind gerade bei Ebbe deutlich zu sehen. Es gibt eine Arztstation, einen Billard/Tischtennis-Raum, die Meeresbiologin, ein Watersports-Center (zum Glück wird die offerierte motorisierte Bespaßung kaum genutzt...) und ein Divecenter, alle ziemlich mittig auf der Insel rund um die Rezeptionsgebäude und den Shop verteilt. Auch ein Juwelier ist vorhanden - wer auch immer da einkauft. Im Staff-Bereich steht der Generator, dieser war im Bereich unseres Zimmers auch deutlich zu hören. Gestört hat das ehrlich gesagt nicht, nur an einem Tag roch es aufgrund der Betankung sehr unangenehm nach Diesel, auch im Garten Richtung Strand vor dem Bungalow, das war lästig. Das Abwasser wird wie auf allen anderen Inseln auch ins Meer geleitet, auf Bodu Hithi befindet sich das Abwasserrohr auf Höhe des Aqua-Restaurants. In diesem Bereich war die Fischvielfalt groß und das Wasser immer deutlich durch eine "braune Wolke" gefärbt. Es gibt einen Volleyballplatz im Inselinneren und ein kleines Gewächshaus für Orchideen. PUBLIKUM Überwiegend asiatisch. Pärchen in ihrem 3-4 tägigen Honeymoon. Ständig und überall am Fotografieren und Posieren. Gerne auch auf einem rießigen aufblasbaren Schwan im Wasser vor dem Bungalow. Auslastung bei der Anreise 60%, später gefühlt voller. Es gibt einen klaren Dresscode in den Spezialitäten-Restaurants, dieser wird auch bei der Anreise nochmals eingeschärft: Herren am Abend in langer Hose und Hemd/Poloshirt mit Kragen, im "Air" wäre auch eine gepflegte kurze Hose in Ordnung. RESTAURANTS Wir hatten HP gebucht. Frühstück immer im "Air", Abendessen im Air inklusive, für Mahlzeiten im Aqua, Stars, Sushi oder Wine-Loft wird ein Meal-Credit (ca. 70 $) angerechnet. Anmeldung für die Spezialitätenrestaurants erforderlich. Frühstücksbuffet sehr umfangreich und ordentlich, frisch gepresster Saft, Birchermüsli von sehr guter Qualität, jede Menge süße Teilchen sowie herzhafte Gerichte bis zum Fishcurry (das ich mir eher abends gewünscht hätte...). Mittags besteht die Möglichkeit gegen Aufpreis Snacks oder größere Gerichte auf das Zimmer zu bestellen (Pizza Margarita 14$++, Salat ab 18$++), im Air oder Stars zu essen (Pasta im Stars war ziemlich geschmacksneutral und nur lauwarm) oder Snacks in der Latitude Bar (Club Sandwich mit Pommes 26$++, Chicken Quesadilla 24$++, Sushi-Auswahl 28$++). Abends im Air dann wechselnde Buffets, wobei die meisten Speisen an verschiedenen Livecooking-Stationen frisch zubereitet wurden. Deutlich asiatischer Einschlag, die jeweilige "Motto-des-Abends"-Zuordnung war für mich außer bei der Malediven-Nacht nicht zu erkennen. Ich hätte mir jeden Abend eine Ecke mit Curry-Gerichten gewünscht, war leider nicht vorhanden. Göttliche und allein schon optisch umwerfende Nachspeisenauswahl, täglich drei Sorten Eis, Torten, Obst... Vom im Vorfeld so viel gelobten Aqua waren wir ziemlich enttäuscht: Die Location traumhaft mit einzelnen kleinen Terrassen über das Meer gebaut und sehr privatem Tisch. Es gibt einen neuen Restaurant-Manager, irgendwas griechisches, hab den Namen vergessen. Unser Kellner war eine Trantüte und der ganze Service sehr fraglich. Wir bestellten die Seafoodplatte nach unseren Wünschen, erhielten dann aber ungefragt noch Muscheln, die niemand von uns isst und die auch nicht auf der Karte standen. Ansonsten war der Inhalt eher überschaubar für den stolzen Preis (130$++). Eine bestellte Wasserflasche wurde vergessen. Bei der Nachspeise vertrauten wir auf die Empfehlung des Kellners (dafür musste zunächst jedoch eine kleine Umfrage gestartet werden, weil der erste Kellner keine Empfehlung abgeben konnte). Die Empfehlung war dann allerdings nicht mehr vorrätig und wir bekamen ungefragt einen anderen Nachtisch hingestellt. War dann auch unser letzter Besuch im Aqua. Im Stars hatten wir das abendliche Menü, das war ordentlich. Die anderen beiden Restaurants und das Barbecue (kein Meal-Credit) haben wir nicht besucht. ABENDUNTERHALTUNG Gerne haben wir allabendlich in der Latitude-Bar den Sundowner-Cocktail des Tages für 12$++ verköstigt. Ansonsten alkoholische Cocktails ab 16$++. Leckere selbst gemachte Limonade (Ginger-Ade) für 6$++, Smoothies, Milchshakes. Die Qualität der Getränke war leider (wie bei den Speisen in allen Restaurants und dem Room-Service auch) sehr Mitarbeiter- und tagesformabhängig. Man konnte nicht darauf vertrauen, dass ein und das selbe Produkt immer gleich schmeckte. Hier ist aus meiner Sicht noch deutlich Luft nach oben. Abends gab es in der Latitude Bar mal Livemusik, mal einen Kinofilm unter freiem Himmel, mal Informationen von der Meeresbiologin (es gibt ein Programm zur Identifizierung der zahlreichen Schildkröten am Hausriff, wer eine neue findet, darf ihr einen Namen geben) oder der Tauchbasis. Freitags klassisch Bodu-Beru. Samstag ab 18:30 Uhr Manager-Cocktail. HAUSRIFF Vorneweg: Das Hausriff ist nicht zu vergleichen mit anderen bislang besuchten Hausriffen, da es sich um eine partielle Riffkante sowie einzelne große Korallenblöcke im teilweise recht schnell recht tiefem Wasser handelt. Aus meiner Sicht, auch wenn die Korallen teilweise ziemlich hin waren, ein reizvolles Schnorchelrevier, allerdings sicherlich nicht wie werbewirksam behauptet eines der schönsten Hausriffe der Malediven. Es gibt drei Hauptschnorchelareale. Das erste direkt am Oststrand, Einstieg von überall möglich, da vereinzelte, teils kleinere, teils größere Blöcke, teilweise durch eine kürze (oder auch mal längere) Schwimmstrecke durch das teilweise recht tiefe Blauwasser zu erreichen. Der schönste (und auch einsamste) Block befindet sich ca. 100 m vor dem Spa. Man trifft die üblichen kleinen Rifffische, Octopusse, Schildkröten und den ein oder anderen Hai. Insgesamt aber deutlich weniger Fisch als an den Hausriffen der benachbarten Inseln Bandos, Thulhagiri und Ihuru. Kaum Strömung, für Anfänger gut geeignet. Das zweite Revier befindet sich im Bereich des Aqua Restaurants, hier gehen auch die Taucher ans Riff. In diesem Gebiet haben wir immer eine der beiden großen "Hausschildkröten" Xheng und Chloe gesehen. Ansonsten mündet hier aber auch das Abwasserrohr. In der "braunen Wolke" tummeln sich die Fische, ich fands zum Schnorcheln nicht ganz so schön... Ein tolles Schnorchelareal schließt sich an die Escape Wasservillen an. Ein Einstieg befindet sich bei der Rezeption der Escape Wasservillen. Man muss dann noch etwas rausschwimmen bis zur Riffkante. Hier kann es auch schon mal etwas mehr Strömung haben. Je weiter man in Richtung Spitze des Wasserbungalow-Stegs schwimmt um so lebendiger und schöner wird es. Ca. 100 m vor der Spitze des Wasserbungalow-Stegs wird die Riffkante plötzlich wieder ganz flach, hier befindet sich ein schöner Korallengarten. Einen Schnorchelausflug in dieses Areal sollten aber nur erfahrene Schnorchler unternehmen, das ist wirklich schon weit draußen und hat auch ganz gut Strömung. Das Schnorchelequipment kann man für die Zeit des Aufenthalts kostenlos im Wassersportzentrum leihen. TAUCHEN An der Tauchbasis herrschte wenig Betrieb, bei der Morgen-Ausfahrt meist 2-4 Taucher, Nachmittag-Ausfahrt mit 1-2 Tauchern, Nachttauchgang wurde zwar angeboten, hat aber niemand dran teilgenommen. Nette Crew, sehr hilfsbereit, montiert und wäscht, man muss im Grunde nur tauchen. Preis inkl. Leihequipment für 3 TG (einer davon als Review): 418$. SPA Sehr ansprechend über dem Meer als Nebensteg zu den Escape-Watervillen errichtet. Personal überwiegend thailändisch. Ich habe einige der special offers getestet. Die Massagen sind wenig individuell, man hat nicht das Gefühl, dass besonders auf "Problemzonen" eingegangen wird, vielmehr wird ein festes Schema abgespult. Schade fand ich, dass der Ruhebereich mit den Cabanas über dem Meer auf der Terrasse des Behandlungsraums oder im allgemeinen Bereich nicht genutzt wird. Die Ruhezeit nach der Massage besteht aus einem Getränk, dass man auf einem Stuhl sitzend neben der Spa-Rezeption erhält. Da ist noch Luft nach oben. FAZIT Würde ich Bodu Hithi nochmals buchen? Jein. Aus meiner Sicht stimmt das reguläre Preis-Leistungsverhältnis nicht, zumindest nicht in der Beachvilla. Wir hatten ja durch die Umbuchung quasi ein Gratis-Upgrade. Dafür war es in Ordnung, mehr hätte ich aber auch nicht gezahlt. Die Nebenkosten sind saftig, wir haben pro Person und Tag bei HP nur für Essen und Getränke ca. 70 Euro zusätzlich ausgegeben. Die Bungalows und öffentlichen Bereiche bedürfen einer Renovierung (Schimmel im Bereich der Klimaanlage in der Latitude Bar, lose Stegplatten im Aqua, hervorstehende Holzsplitter auf unserer Terrasse, Pilzwachstum an der Cabana, Termiten in allen Außentischen des Air Restaurants...). Wenn man auf einen eigenen Pool und riesen-Bungalow bzw. Wasservilla verzichten kann ist aus meiner Sicht Ihuru eine sehr gute Alternative, hier hat für mich das Gesamtpaket und die ehrliche Gastfreundschaft eher gepasst.
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Zum vierten Mal in Folge die gleiche Insel. Nicht ohne Grund. Es ist eine Wohlfühlinsel - anders kann ich es nicht beschreiben. Da unsere Lieblingsvilla nicht buchbar war, sind wir in der Residenz untergekommen. Bei aller Liebe zu dieser Insel muß doch festgestellt werden, das eine Renovierung dringend erforderlich ist. Das hat aber das Urlaubsfeeling nicht gemindert, zumal wir extrem schlechtes Wetter hatten. Da ist man dann in so einer großen Villa super aufgehoben. Wir haben uns wie immer super wohlgefühlt. Wenn man nicht viel Remmidemmi möchte, ist man hier bestens aufgehoben. Wir sind nicht das letzte Mal auf Bodu Hithi gewesen.
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Hotel: Sehr gut Zustand & Einrichtung Hotel: Sehr guter Eindruck Zimmer: Sehr zufrieden Service: Sehr gut Pool- und Gartenanlage: Super!!!
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Das Ambiente lockt im ersten Eindruck sehr an bei der Ankunft - nach genauer Betrachtungsweise ist aber schnell klar, dass es sich hier nicht um eine 5 Sterne Anlage handelt. Die Villen sind dringend renovierungsbedürftig - meiner Meinung max. 3 Sterne zur Zeit. Auch die Auswahl am Buffet lässt zu wünschen übrig - 90% auf asiatisch ausgelegt aber sehr wenig Abwechslung. Positiv zu beweten ist das Personal dort - sehr sehr freundlich und charmant - immer ein Lächeln auf den Lippen. Aber wie kurz angeschnitten - Preis - Leistung völlig überzogen....leider
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Wir haben einen erholsamen, entspannten und teils zufrieden stellenden Urlaub genossen. Coco Bodu Hithi war nun die 10 Insel die wir in den Malediven besucht haben, können somit einige Vergleiche ziehen. Weitertransfer: 1 Std. Wartezeit bis zur Weiterfahrt mit dem Speedboot (wegen Verspätung anderer Touristen). Normalerweise unverzügliche Weiterfahrt, Die Verspätung hält sich jedoch in Grenzen, wenn man bedenkt, dass die Wartezeit bei einer Anreise mit dem Wasserflugzeug um etliches länger ist. (2-4 Std.). Ankunft: Freundlicher Empfang mit einem köstlichen Eistee-Cocktail und obligatem Erfrischungstuch. Danach wurden die Formalitäten ausgefüllt und nun der erste für uns erstaunliche Augenblick. Wir wurden gebeten ein Depot zu hinterlegen im Wert von USD 450.--. (Der Depotbetrag war sehr unterschiedlich wie wir später erfuhren, einige mussten USD 750.-hinterlegen). Nun kann ja sein, dass dies üblich geworden ist, wir jedoch haben bei 9 besuchten 4-5 Sterne-Inseln nie ein Depot hinterlegen müssen. Ist irgendwie mit einem bitteren Nachgeschmack verbunden so alla Zweifel an Kreditwürdigkeit?! Danach 1 ½ Std. Wartezeit bis wir in die Villa einziehen konnten! Haben wir auch noch nie erlebt, denn nach einem langen Flug und Übermüdung möchte man doch nur noch eines, sobald wie möglich in seine Ville einziehen. Villa: Sehr grosszügige Villa! Können nicht meckern. Vom Bett bis zum Pool hat es uns sehr gut gefallen. 2 separate Kleiderschränke, Nespresso-Kaffeemaschine, pro Tag eine Flasche Wasser (wieso nur eine sind doch 2 Personen?). Genügend Frottiertücher. TV wie immer, fast keine Sender, ist aber nur bei Regenwetter störend sonst besser zu tun als TV-Gucken , Dusche gross und in Ordnung, separates WC inkl Bidet, genügend Stauräume etc. Die Lichtverhältnisse sind katastrophal. Mann sieht sich fast gar nicht im Spiegel! Frisieren oder Rasieren ist eine Glücksache. Das Lesen im Bett wurde wohl nach einigen schlechten Bewertungen nun mit einer separaten Spotlampe den Urlaubern ermöglicht. Sauberkeit: Das wichtigste für uns war das Bett und das Klo, welche beide bei uns immer sauber gewechselt/geputzt wurden. Auch die Böden innen und draussen wurden täglich gefegt. Ebenfalls hatten wir immer aufgefüllte Badeutensilien. Der Pool wurde ebenfalls täglich gereinigt. Wir hatten keine Probleme mit der Chemie wie bei vorherigen Bewertungen beschrieben. Alles im allem hatte wir wohl Glück mit Hussein der sich viel Mühe gab. Einfach nicht zu genau hinschauen, dann überall waren Striemen und Abdrücke, besonders bei den Glastüren/Wände zu sehen. Preise: Es ist uns absolut klart, dass die Preise im höheren Segment liegen, aber was wir hier für eine 1 Liter Wasserflasche bezahlen mussten war doch sehr unverhältnismässig! 1 Liter Evian kostet USD 10, 1 Liter Perrier USD 14. Diese Preise widerspiegeln sich in allen Getränken, besonders auch im Wein. 1 Glas Wein ab USD 11 ausser Cola Dosen USD 5 sowie .Bier ab USD 8. Wer nicht Halbpension gebucht hat durfte ebenfalls einiges an Dollars ausgegeben haben bei der Verpflegung im Aqua und Star Restaurant geschweige dann bei der Sushibar. Essen Für uns gab es immer etwas leckeres was wir auswählen konnten. Salatbuffet, Fisch und oder Fleisch, Beilagen, vegetarische Gerichte, asiatische Gerichte, natürlich Salatbuffet und Dessertbuffet. Wer hier nichts findet, was ihm schmeckt muss halt die anderen Restaurants aufsuchen. Natürlich, kann man das Air Buffet-Restaurant nicht mit einem Feinkostrestaurant vergleichen, dafür gab es ja Ausweichmöglichkeiten. Was zählt ist, dass die Speisen immer frisch waren und man bedacht war stetig für Nachschub zu sorgen. Fazit: Es ist eine schöne, gepflegte Insel bei welcher man sich gut erholen und entspannen kann. Touristen sind mehrheitlich Asiaten mit wenigen Europäern. Hausriff ist sich generell sehr langsam am regenerieren (Korallen-Bleiche) ist jedoch mit einigen faszinierenden Fischen ausgestattet. Rochen und Babyhaie gab es auch zu sehen. Tauchen waren wir nicht. Preise sind unverhältnismäßig teuer! Ob wir wiederkommen? Eher nein, dann schon lieber wieder nach Banyaan Tree, welche auch eine 5 Sterne Insel ist und das Preis/Leistungsverhältnis viel ausgewogener war.
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Wir waren mittlerweile 8 oder 9 Mal auf der Insel und werden auch sicher wiederkommen. Wir schätzen vor allem die moderne Island-Villa, liegt sie doch einerseits unmittelbar am Strand und bietet einen kleinen, privaten - sprich uneinsehbaren - Garten mit Privatpool und Tagesbett. Das Essen ist sehr gut, das Ambiente im Hauptrestaurant könnte durch eine "Auffrischung" gut aufgewertet werden. Unser Lieblingsrestaurant ist das Aqua, bietet es dich "private Decks" knapp über dem Wasser. Dort kann man auch das muntere Treiben im Wasser gut beobachten. Wennglieich die Essenspreise - auch im Vergleich mit anderen Inseln - sehr hoch sind, zeichnet sich die Insel insgesamt dennoch durch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Gewöhnungsbedürftig war die extrem hohe Anzahl chinesischer Gäste.
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Wie man sich eine Insel auf den Malediven vorstellt. Grosszuegige Villen, direkter Zugang zum eigenen Strandbereich mit vorgelagertem Riff, eigener kleiner Pool. Alles tadellos gepflegt! Personal sehr freundliches. Essen sehr gut preislichwie überall auf den Malediven eher hoch.
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Romantisch Insel mit Luxusvillen, direkter Zugang zum Strand! Eigenes kleines sehr sauberes Pool, alles was man sich Wuenscht! Essen ausgezeichnet wenn auch nicht billig (eben Malediven). Personal sehr freundlich, vor allem wenn man nicht wie die Asiaten nur 3 Tage bleibt - Freundlichkeit kommt zurück!! Schnorcheln direkt vor der Villa. Beachten: in den Sommermonaten sind die Villen um die Nr. 327 zu bevorzugen (Windrichtung!!).
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Der Service war außerordentlich gut. Am liebsten würden sich 3 Leute gleichzeitig um einen kümmern. Das Essen war zwar recht asiatisch lastig, aber es gab auch Motto-Abende mit verschiedenen internationalen Gerichten. Alles außerordentlich gepflegt. Die Villa ist der Wahnsinn. Riesig groß und alles sehr komfortabel. Zu empfehlen ist das Essen im Stars Restaurant und auch im Aqua. Im Tsuki waren wir nicht essen. Auch der Spa Bereich ist fantastisch. Tolle Unterwasserwelt und traumhafte Kulisse. Gerne wieder.
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Nach mehrfachen Aufenthalten auf Bodu Hithi sind wir im letzten Juli ein weiteres Mal zu Gast gewesen. Wir wurden vom Leiter der Rezeption Frank herzlichst willkommen geheißen, der sich auch ausgezeichnet um uns gekümmert hat (nach seiner Rückkehr der Resort-Manager detto). Wir habe auch mit den Escape-Water Villen gute Erfahrungen gemacht, haben diesmal aber wieder eine Island Villa gebucht. Uns begeistert - ganz abgesehen von den paradiesischen Strand-Verhältnissen entlang de Lagune - der private Bereich mit dem Pool im uneinsehbaren Garten auf der Villen-Rückseite. Sehr gute Qualität des Essens - insbesondere im Aqua-Restaurant mit toller Malediven-Atmosphäre auf einem kleinen Holzdeck über dem Wasser. Als kleinen Kritikpunkt möchte ich trotz traumhaften Ambiente anmerken, dass schön langsam über eine Renovierung des einen oder anderen Bereiches (Hauptrestaurant) nachgedacht werden sollte. Trotzdem waren wir sehr zufrieden und kommen auch ganz sicher bald wieder.
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traumhaftes Hotel auf den Malediven mit perfektem Service und sehr aufmerksamen Mitarbeitern. Riccarda die Gästebetreuerin liest einem jeden Wunsch von den Augen ab; die Island Villa und Water Villen sind wunderschön und perfekt ausgestattet. Die Qualität der Restaurants absolut hochwertig und Sterne-Niveau; Das Riff direkt vor der Haustür; wo man den Eindruck hat, man sieht in ein Aquarium.. Rundum gelungener Aufenthalt!!!
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Wir haben uns zum Honeymoon den Traum der Malediven erfüllt und waren restlos begeistert. Vom 1. Augenblick an haben wir uns wohl gefühlt. Wir hatten das Glück, eine Beach Villa in bester Lage zu bekommen (Nr 324) und die Villa an sich mit dem uneinnehmbarem Pool und den zweimTerrassen sowie den beiden eigenen Liegen am herrlichen Strand war einfach nur traumhaft schön. Das Essen im Buffet Restaurant war nicht unser Geschmack, zu sehr auf die asiatischen Gäste ausgelegt, keine Grillstarionen mit frischem Fisch und hochwertigen Fleisch, wie wir das erwartet hatten. Wir haben stattdessen im Aqua und beim Japaner gegessen und es war jeden Abend unschlagbar lecker und qualitativ vom Feinsten (wagyu Beer, lobster, etc). Die Freundlichkeit der Mitarbeiter war auf Coco Bodu umwerfend, wir möchten hiermit nochmal allen ganz herzlich danken. Es war für uns der bisher schönste Urlaub und unvergessliche Flitterwochen, in denen wir uns rundherum wohl und gut aufgehoben gefühlt haben. Weiter so!
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Nach unserem fantastischen Urlaub vor 2 Jahren, reisten wir erneut auf diese wunderbare Insel. Gespannt waren wir, ob die Hotelanlage weiterhin das sehr hohe Niveau halten konnte. Entgegen einigen eher negativen Einträgen, durften wir jedoch wiederum einen unbeschreiblichen tollen Urlaub verbringen. Unsere Strandvilla (331) mit der absoluten perfekten Privatatmosphäre und dem tollen Strand erfüllte alle unsere Wünsche. Das Personal war ausserordentlich freundlich und das Essen ein kulinarischer Traum. Das Hotel ist absolut perfekt geführt, die Zimmer ein wahrhafter Traum und das Personal hilfsbereit und sehr freundlich und hilfsbereit. Coco Bodu Hithi ist ein Traum für Paare, welche die Privatsphäre kombiniert mit einem perfekten Hotelservice schätzen. Wir waren nun zweimal auf dieser Insel--Coco wir werden wieder kommen.....
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Wir sind eben von unseren Ferien von Coco Bodu Hiti zurückgekehrt und können die anderen positiven Bewertungen überhaupt nicht verstehen (weshalb ich diese Bewertung schreibe). Der Beitrag "Nie mehr!" trifft es am ehesten. Der Abhol-Service war O.K. auch der Transfer mit dem Schnellboot (den anderen Beitrag betreffend Wasserflugzeug-Transfer können wir nicht nachvollziehen, da es KEINEN GIBT gibt, was doch einigermassen macht stutzig macht...?!?) Wir hatten die Escape Water Villa Nr. 509. Wir waren bereits auf 8 anderen Inseln und sollten diese Insel also "einordnen" können. Zusammenfassung; Bungy: Positiv: Sehr gross Schöner und genügend grosser Süsswasser-Pool Genügend Privatsphäre (bis auf die vor dem Bungy "durchflossenden" Schnorchler, was aber in der Natur der Sache liegt :-) Direkter Zugang zur Lagune, Hausriff mit wenigen Flossenschlägen erreichbar => Auf anderen Inseln gibt es schönere Hausriffs, aber es war O.K. Negativ: Allgemeinzustand Bungy: Die Türen mussten zuerst gerichtet werden, bevor sie einigermassen geöffnet und geschlossen werden konnten. => Es ist klar, dass sich Echtholz verzieht, in einem guten Ressort wird das aber geprüft und behoben, BEVOR der Gast eintrifft. Klimaanlage #1: viel zu schwach für das grosse Bungy!: => Ich konnte die ersten zwei Tage praktisch nicht schlafen (gefühlt über 20 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit), obwohl die Klimaanlage auf 16 Grad eingestellt war und obwohl die Klimaanlage den ganzen Tag bei geschlossenen Räumen durchgelaufen ist (habe auf den Malediven noch nie si schlecht geschlafen). => Nach Reklamation hat ein "Techniker" an der Anlage "herumgewerkelt" und dann gesagt, dass nun alles O.K. sei (was dann nicht so wahr -> keine Änderung). => Nach zwei Tagen konnten wir dann kurz eine Alternativ-Villa anschauen, bei welcher die Klimaanlage aber ebenfalls zu schwach schien (war schlecht beurteilbar, da die Klimaanlage erst bei der Besichtigung eingeschaltet wurde). => Das haben wir noch auf keiner Insel erlebt! - Raumaufteilung: => Das Bungy war zwar sehr gross, die Räume aber sehr "suboptimal" aufgeteilt (um die Knie nicht an der Türe "anzuschlagen" musste auf dem WC z. Bsp. die Türe offen gelassen werden, auf der anderen Seite wurde sehr viel Platz "verschenkt", der nicht sinnvoll nutzbar war) - Viel zu wenig Licht: => Obwohl es gefühlte 30 Lichtschalter hat, war kein einziger Raum vernünftig beleuchtet => So war es z. Bsp. nicht möglich abends im Bett noch ein Spiel zu machen und auch das Lesen war extrem mühsam - Klimaanlage #2: => Da die Klimaanlage viel zu schwach war, konnten wir tagsüber auch die Schiebetüren nicht öffnen, was wir gerne getan hätten (da das Bungy grundsätzlich dafür vorgesehen ist). - WLAN unbrauchbar: => Das WLAN war mit 68 KB Up-, und 15 KB Download-Rate sowie 362! ms Delay nicht brauchbar! => Ich habe extra einen NB mitgenommen und konnte ihn nicht vernünftig nutzen (viele Seiten konnten erst nach Minuten! oder gar nicht geladen werden). => Sogar Whats-up (mit einem Bild) konnten mit einem IPhone nicht geladen werden (Abbruch nach ein paar Minuten) Als ich dann an der Reception nachgefragt habe, ob es keine besseres WLAN gibt (ich habe gesehen, dass es offenbar mindestens ein weiteres gab, bei welchen aber eine SSID erfasst werden musste) wurde mir versprochen, dass mit der "IT" zu klären und mir dann Bescheid zu geben (habe nie mehr etwas gehört). => Das gehört für mich schlicht in die Kategorie Frechheit! Flat-TV und "Stereo-Anlage": - Wie gewohnt keine wirklich "sehenswerten" TV-Sender, ausserdem schlechte Qualität - Kein Filmkanal o.ä. - Auf der "Stereo-Anlage" war ausserdem kein einziger UKW-Sender empfangbar, als versucht wurde, den CD-Schacht zu öffnen, fiel die Abdeckung ab - Anschluss nur für iPhone 4 (grosser Stecker) - Leider habe ich es versäumt, auch noch einen USB-Stick mit MP3 mitzunehmen => Das hätte evtl. u.U. vielleicht funktioniert :-) Fazit: Wir haben weder TV noch "Stereo-Anlage" wärend der zwei Wochen genutzt Pool: Wie unter positiv erwähnt, war der Pool zwar grundsätzlich schön ,obwohl überall schon kleine Fliessen fehlten (der ganze Pool ist mit kleine Fliessen ausgelegt) und es zwischendurch auch Probleme mit der Pumpe gab. Als ich mit dem Pool-Boy gesprochen habe, meinte er, es gebe auch Probleme mit der "Chemie". Nach ein paar Tagen haben wir dann verstanden, was er (vermutlich) damit gemeint hat. Zuerst war bei mir ein Augenlied entzündet (was sich dann aber wieder von selbst "behoben" hat). Wir haben dann aber Ohrenschmerzen bekommen, welche immer schlimmer wurden. Am ersten Tag nach der Rückreise waren wir beim Arzt. Wir (meine Lebenspartnerin und ich) haben beide zünftige Ohrenentzündungen eingefangen und müssen diese nun mit Ohrentropfen und Antibiotika auskurieren. Wir hatten noch auf keiner Insel solche Probleme und gehen davon aus, dass die Pool-Chemie die Ursache ist . => Das muss man nicht haben (mit Ohrenentzündungen nach Hause kommen...) Insel allgemein: Die Lage der Wasser-Bungy's ist O.K. wir hätten aber kein Strand-Bungy haben wollen. Wie aus den Fotos zum Beitrag "Nie mehr!" ersichtlich, haben sehr viele der Strand-Bungys den Namen nicht verdient (da kein Strand vorhanden :-). Bei unserer (mühsamen) Strand-Umrundung (ist fast nicht möglich, da eben teilweise kein Strand vorhanden ist) habe wir gerade EIN Bungy gesehen, welches wir uns hätten vorstellen können. Absolut kein "Malediven-Feeling": Wer einmal auf einer Insel mit "Malediven-Feeling" war, weiss was ich damit meine. Die Bar's sind lieblos ausgestattet und laden nicht zum Verweilen ein, die Liegebetten zum Haupt-Pool (bzw. der Haupt-Pool) ist so ungünstig platziert, dass alle Gäste zum Haupt-Restaurant / zur Haupt-Bar direkt an den Liegen vorbeilaufen - zum Glück hatten wir einen eigenen kleinen Pool). Auch die Drinks in der Bar waren nicht gerade "vom Feinsten". An "Abend-Attraktionen" gab es einmal einen Vortrag über die Unterwasserwelt (welche noch einigermassen interessant war), die Vorführung eines Films am Strand vor den Haupt-Restaurant und Life-Musik von mehr oder weniger talentierten kleinen Bands. Dies "Attraktionen" wurden dann in der zweiten Woche - wie auch das das "super" Essen (siehe weiter unten) 1:1 wiederholt. Nach den Nachtessen gab es also nichts, dass uns zum Verweilen eingeladen hätte - eben - für uns absolut KEIN Malediven-Feeling! Essen: Das Essen war - neben der Klimaanlage und den "infizierenden" Pool - wohl das schlimmste! Meine Lebenspartnerin freut sich in den Ferien jeweils vor allem auf das Essen (nicht kochen - nur geniessen). Leider gab es nichts zu geniessen (was mir für sie sehr leid getan hat)! Das Frühstück war soweit O.K. (bis auf die "ausgegangenen" Speisen -> siehe unten). Wir mussten jeden Abend zuerst schauen, was wir überhaupt "geniessen" konnten: Halbrohes Huhn vom Grill mit halbrohem Gemüse und immer Reis oder doch lieber Brot als Beilage...? So schlecht haben wir auf dem Malediven (wirklich!) noch nie gegessen. Das Meiste war kalt oder bestenfalls lauwarm und entweder fast gar nicht oder viel zu viel gewürzt. In der "Warmhalte"-Schüsseln wurde ausserdem jeweils oft ein normaler Teller mit den Speisen platziert. Z. Bsp. ein Teller mit EINER geschnittenen Pizza (es gab einmal in der Woche Pizza Margerita), so dass man (gegenüber dem "Hintermann" / der "Hinterfrau") ein schlechtes Gewissen haben musste, mehr als zwei kleine Stücke zu nehmen, da dann schon nichts mehr da war. Wir mussten mehrfach Minuten waren, bis "ausgegangenes" Essen wieder aufgefüllt wurde. Beim Frühstück ging z. Bsp. auch gerne mal die Butter aus (ein kleiner Topf mit Butter und Eis). => Ich musste dann jeweils einen der "Köche" darauf hinweisen, so dass dann nach ca. 3 Minuten wieder Butter aufgefüllt wurde. Als ich dann einen der Boys auf das schlechte Essen angesprochen habe, meinte er nur, dass die meisten "Köche" halt von Sri-Lanka kämen und nicht so richtig kochen könnten... Wir probieren in der Ferien gerne auch einmal lokale Spezialitäten aus - nach zweimaligem Versuch haben wir es dann gelassen... Das Dessert (viele kleine Törtchen, etc.) war leider auch kein Highlight, da meistens viel zu süss und teilweise völlig falsch zubereitet. Wenigstens gab es jeden Tag selbstgemachtes Eis (das war nicht schlecht). Fazit Nachtessen: Eine Zumutung (mindestens für uns) und einer "Möchtegern" Exklusiv-Insel absolut nicht würdig! Wir habe dann die Karten der anderen (extrem teuren!) Restaurants abgecheckt und auch da nichts auf der Speisekarte gefunden, dass uns so angemacht hätte (vielleicht waren wir da auch schon zu viel von den generellen "Kochkünsten" abgeschreckt). Personal: Das Personal war soweit O.K. Sportmöglichkeiten: Wir haben die Insel mal mit dem zweier Kanu umrundet welches im "versteckten" Watersport gemietet werden kann. Den "verlottert" aussehenden Katamaran habe wir nicht genutzt (was wir auf anderen Inseln sonst jeweils gerne getan haben) und auch die wenigen (ebenfalls "verlottert" aussehenden) Wind-Surf-Board haben uns nicht zur Nutzung "angemacht". Ausserdem hatte es während unserem Aufenthalt (leider!) immer nur wenig Wind. Generelles: Alles sehr teuer, es gab kleinere Unstimmigkeiten mit der Endabrechnung (Minibar-Abrechnung nicht korrekt) welche ich dann aber auf sich beruhen liess (es macht keinen Sinn, dafür am letzten Abend noch Nerven zu brauchen). Fazit: - "günstigste" der teureren Inseln (mit privatem Pool und grossem Bungy) => Jetzt wissen wir auch warum ("günstigste") - Die Insel wird Ihrem "Premium-"Anspruch nicht gerecht - Unsere Ohrenentzündungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Bakterien im Pool geschildet - Essen katastrophal (mindestens für uns) - Brauchen wie nicht in unseren (obwohl "günstigste" sehr teuren Ferien) - Nie wieder!
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Wir hatten für unsere Flitterwochen eine "Escape Water Residence" gebucht. Die Villa war wirklich sehr luxuriös und wunderschön. Auch die Extras die man als Water Residence Gast erhalten hat waren super. Das Essen war in allen Restaurants die wir ausprobiert hatten einfach genial und immer sehr abwechslungsreich. Die Preise für Getränke waren ebenfalls in Ordnung. Nur die alkoholischen Cocktails waren doch relativ teuer mit ca. 20 Dollar inkl. Service charge & Tax. Dies ist übrigens bei allen Preisen zu beachten, auch im Spa... Die Ausflüge und Aktivitäten waren für unseren Geschmack auch sehr teuer gegenüber anderen Inseln, wo wir schon waren. Das wichtigste ist allerdings das geniale Hausriff zum Schnorcheln. Wirklich wunderschön und atemberaubend. Wir empfehlen die Buchung der "Escape Water Residence", da man hier kompromisslos die besten Leistungen erhält und wenn auf der Sunrise Seite ist, den schönsten Teil des Hausriffs direkt vor der Tür hat. Bei den Beach Villas ist es so, dass man Glück oder Pech haben kann denn an gewissen Stellen ist der Strand vor den Villen wirklich traumhaft. An anderen allerdings nicht! Sandsäcke und Betonmauern können einem unter Umständen das Insel Feeling etwas trüben. Alles in Allem hatten wir traumhafte Flitterwochen und viel Entspannung und Zeit für uns. Sehr empfehlenswert.
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Resort ist leider schon etwas in die Jahre gekommen, Zimmer sehr dunkel, Strand teilweise kaum vorhanden da dieser abgespült wird. Essen im Hauptrestaurant mittelmäßig - leider nur Buffet; sonst muss man aufzahlen. Nebenkosten sehr hoch - es kommen immer noch Tax und Service Charage dazu. Schnorchel und Tauchen ein Paradies - wunderschöne Korallen, viele Fische auch Haie - traumhaft, Gym hat eine sensationelle Lage in einem Overwater Bungalow - klein aber fein. Privatssphäre in den Beach Bungalows super, Terrasse leider mit Bäumen zugewachsen.
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Wir hatten eine Beachvilla (Nr. 29) und diese war riesig und bietet grosse Privatsphäre. Es lohnt sich, auf der Sonnenaufgangsseite zu wohnen, da der Strand traumhaft ist. (Es sind dies die Villen 25 - 34). Es gibt drei schöne Riffe, zwei bei den Escape und Wasservillen. Die sind herrlich und jederzeit zu erschnorcheln. Es gibt fast keine Strömung, so dass man in Ruhe alles beobachten kann. Wir waren nur im Air Restaurant und haben die Büffets sehr genossen. Der Service war aufmerksam und freundlich. Wir können die Inseln rundum empfehlen.
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Sehr zu empfehlendes Hotel. Freundlich empfangen und da Flitterwochen wurde man speziell gut behandelt :) Essen top und zwar in allen Restaurants auf der Insel, welche übrigens sehr gut per Wasserflugzeug erreichbar ist. Schönes und sauberes Zimmer/Villa gleich am Strand. Ein Fuss über die Türschwelle und man hat die Füsse im Sand. Auf der Rückseite der Pool und die Dusche im Freien sehr idyllisch in Szene gebracht. Echt tolle Wahl gewesen und für unsere Hochzeitsauffrischung in 25 Jahren sicherlich wieder ein Thema :-)
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Sehr sehr schönes Hotel nur empfehlenswert ruhige Lage, man bekommt was für sein Geld geboten, das Essen war sehr lecker
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In die Jahre gekommenes Hotel. Strand überwiegend gruselig. Preise jenseits der Schmerzgrenze. Service und Qualität der Speisen durchweg enttäuschend. Wir waren letztes Jahr auf einer anderen Insel und hatten dort für deutlich weniger Geld mehr Service und besseres Essen!
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