Acoya Curacao Resort, Villas & Spa
Ort: Willemstad
Bewertungen
Gute Lage, ausreichend und geräumige Zimmer, freundliches und zuvorkommendes Service, allerdings ist bei der Reinigung noch Luft nach oben.
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Wahrscheinlich lag es an der derzeitigen Covid-Situation aber das war das schlechteste Hotel in der Karibik, dass wir je gebucht haben (14 Tage HP). Zunächst die pos. Dinge: Die Zimmer in den Bungalows sind sehr geräumig, modernes Bad, viel Ablagefläche und eine schöne und gepflegte Gartenanlage. Sehr freundlich fanden wir den kostenlosen late check out. Das Abendessen a la carte war ok und es gab eine ausreichende Auswahl. An einzelnen Abenden wurde statt a la carte ein Buffet aufgebaut. Das war komplett ungenießbar. Die Lage ist gut, kommt aber stark darauf an, was man bevorzugt. Das Hotel liegt nicht an den berühmten und gut besuchten Beachclubs. Dementsprechend ist es sehr ruhig. Wie bereits mehrfach erwähnt, benötigt man ein Auto. Insbesondere, wenn man die schönen Buchten im Nordwesten Curacaos besuchen möchte. Wir raten jedem, externe Mietwagenanbieter zu wählen. Das Mietwagenangebot des Hotels ist überteuert und schlecht. Stark verbesserungswürdig: Der Pool ist trüb und riecht extrem nach Chlor. Ein Shuttle fährt nur einmal am Tag zum Strand (9 Uhr hin und 14 Uhr zurück). Das Frühstück: Uns ist bewusst, dass die Nahrungsmittel auf Curacao sehr kostspielig sind und die Auswahl entsprechend kleiner ausfällt. Wir fanden beinahe alles ungenießbar: Kaffee, Säfte, Eispeisen (schmecken nach altem Fett bzw. Pfanne), Säfte sind die billigsten Konzentrate, es gab nur matschige Melone oder Ananas, die Milch stand ungekühlt auf dem Tisch und hatte fast jeden Tag einen Stich. Der Toaster hat in 2 Wochen 5-mal funktioniert usw. Da das Frühstück regelmäßig auf verschiedene Standorte verlagert wurde, fehlte eigentlich jeden Tag irgendwas – sehr unorganisiert. Personal: Mit Ausnahmen einiger Servicemitarbeiter machten wirklich alle den Eindruck, dass wir nicht willkommen sind. Das fand ich sehr schade und hat meine Stimmung sehr beeinflusst. Beispiele: Wir mussten jeden Nachmittag um Handtücher betteln, obwohl die Handtücher zum Trocknen auf dem Ständer hingen und gar nicht hätten ausgetauscht werden müssen. Die Zimmer wurden kaum gereinigt – egal, wie viel Geld man aufs Kissen legt. Wir erhielten beim Einchecken nur ein Mindestmaß an Infos, die Rezeption wirkte bei Nachfragen häufig genervt, wir wurden nicht einmal begrüßt oder verabschiedet oder gefragt, ob uns der Aufenthalt gefallen hat. Während unseres Aufenthaltes wurde das Hotel als Unterkunft für Fußballmannschaften genutzt, was nicht zum Wohlbefinden beitrug (Unruhe, abends Training im Pool neben dem Restaurant, bis 3 Uhr Nachts Musik).
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Das Hotel ist sehr schön, allerdings nicht am Strand. Der im Prospekt versprochene Strand in ca. 900m Entfernung ist nicht vorhanden. Mit einem kostenlosen Shuttle kommt man aber zu einem ca. 4 km entfernten Strand.
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Einzelhaeuser um zentralen Appartment- und Hotelkomplex in eiem Vorort von Willemstad. Ca. 200m von einer größeren Straße entfernt liegt diese mit Palmen und üppiger Bepflanzung sehr schön angelegte Hotelanlage. Es
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Hotel liegt zwar nicht direkt am Meer, aber mit Shuttlesbus gut erreichbar. Schöne Anlage, cooler Pool und sehr gepflegt
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Über längere Zeit als immer wiederkehrende Gäste des ACOYA Resort konnten wir – besonders in den vergangenen zwei Jahren - kontinuierliche Verbesserungen feststellen. Regelmäßige Schulungen des Personals haben ihre positiven Spuren hinterlassen. Der Empfang und Check-In ist freundlich und engagiert. Begleitet von einem Erfrischungsgetränk werden dem Gast Hotel, Anlage und Unterhaltungsmöglichkeiten erklärt. Danach wird man auf sein Zimmer gebracht und auch dort eingewiesen. Die Anlage ist wie eine grüne Blumeninsel in der Stadt. Um eine große Poolanlage herum ist das Hotel und um das Hotel herum Villen mit und ohne Privat-Pool angelegt. Je nach Lage bekommt man Stadtgeräusche mit oder nicht. Wir bewohnten diesmal eine Villa mit Pool auf der Ost-Seite und hörten abends die eine oder andere Maschine des hiesigen Biker-Clubs in den Abend starten. Dauerhaften Lärm machen sie allerdings nicht, sodass man auch die Abende auf der herrlichen Terrasse verbringen kann. Der Pool wird zweimal pro Woche gereinigt und ist nachts beleuchtet. Ein Traum für Wasserratten. Zwei Verbesserungsvorschläge ließ ich dieses Mal noch zurück, als wir den Survey-Bogen des Hotels ausfüllten. Es sind nur Kleinigkeiten, aber diese halten sich hartnäckig: Möglicherweise ist die Wahl von Glasplatten auf den Rattantischen der Terrassen nicht die beste Wahl für das Klima. Umso wichtiger fände ich, sie akribisch sauber zu halten. Hier hapert es ein wenig. Damit sie frei von Wasserflecken sind und glänzen, wische ich regelmäßig selbst darüber. Des Weiteren ist die Verteilung der Handtücher immer noch eine tägliche Überraschung. Mal hat man zwei, mal viel Badetücher, mal sind sie nagelneu, mal schon etwas älter. Auch die Größe der Handtücher wechselt zwischen normal und klein. Hier würde ich mir etwas mehr Kontinuität wünschen. Auch empfiehlt es sich, die Küche zu inspizieren, ob alles dort ist, was man braucht. Immer vorhanden sind Mikrowelle, Kaffeemaschine und Wasserkocher. Fehlen allerdings Küchenmesser, Schüsseln, extra Pfannen und Töpfe, so wird Ihnen in der Regel umgehend damit ausgeholfen. Ausreichend europäische Steckdosen (auch Adapter für amerikanische Stecker sind vorhanden) mit 220 Volt sorgen für immer aufgeladene Laptops, Handys und Kamerabatterien. Außerdem sind alle Zimmer mit Free WiFi und TV ausgestattet. Selbst dem hartnäckigsten Stubenhocker würde also nicht langweilig. Das Hotel verfügt über drei Restaurants, eine Bar, ein Fitness-Center, Tagungsräume, ein Spa und eine großzügige und herrlich angelegte Pool-Landschaft. Außerdem gehen täglich mehrere Shuttle-Busse zum etwa 10 Minuten entfernten Mambo-Beach. Dieser gehört zum Hotel. Handtücher und Eintrittsmarken bekommen Sie an der Rezeption. Von hier aus sind Sie außerdem rasch in der Innenstadt von Wilemstad. Ein Supermarkt ist ebenfalls in der Nähe. Einem interessanten und entspannten Urlaub mit allen möglichen Annehmlichkeiten steht also nichts im Weg.
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Die Anlage ist wie eine grüne Blumeninsel in der Stadt. Um eine große Poolanlage herum ist das Hotel und um das Hotel herum Villen mit und ohne Privat-Pool angelegt.
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Die Hotelanlage ist sehr schön, die Appartements sind sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Personal sehr freundlich.
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Wir hatten eine Villa mit 2 Schlafzimmern gemietet. Diese war sehr schön, hatte viel Platz und einen Parkplatz für unseren Mietwagen direkt vor der Tür. Außerdem hatten wir eine große und geschützte Terrasse.
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Wer ein 5-Sterne-Super-Luxus-Resort ohne den kleinsten Makel sucht, einen Platz, an dem man niemals Reinigungskräfte sieht, aber dennoch kein Stäubchen zu finden ist, an dem alles glänzt, blitzt und blendet, so dass man schier blind werden könnte, und wechselndes Personal Sie zwar nicht kennt, aber einen Knicks macht, wann immer es Sie sieht, so ist das für mehr als 1.000 Euro pro Nacht sicherlich auch auf Curacao zu finden. Wer dagegen ein Resort sucht, in dem man sich zu annehmbarem Preis in herzlicher, heimischer Atmosphäre wohlfühlen kann, der ist im Acoya bestens aufgehoben. Wir sind nun schon zum 5. Mal Gäste im Acoya gewesen und beobachten stete Veränderungen und Fortschritte. Das aktuelle Management ist damit beschäftigt, in der Vergangenheit gemachte Fehler nach und nach zu beheben. Und es macht sich hervorragend. Die Geschwindigkeit, in der Verbesserungen etabliert werden, ist berauschend. Von einem zum anderen Besuch waren Zwischentüren getauscht worden, die nun keine Geräusche mehr zwischen Zimmer hin und her dringen lassen. Das Personal erhält regelmäßige Schulungen, die sich bemerkbar machen. Und finden Sie als Urlauber doch das eine oder andere Stäubchen, wird im Zweifelsfall das Management sich höchstpersönlich darum kümmern, dass dieses entfernt wird. Beobachtet man diese Fortschritte und kennt die Geschichte des Hauses, so lässt es sich natürlich leichter über Kleinigkeiten hinwegsehen, die eben noch (!) nicht ganz perfekt sind. Aber selbst nach diesen muss man inzwischen suchen. Sollten Sie Defizite entdecken, melden Sie diese umgehend, damit darauf eingegangen werden kann. Das tut man sehr engagiert und konsequent, um Ihnen schönstmögliche Ferien zu bieten. Und letztlich nützt auch Ihnen das viel mehr als eine negative Rezension im Nachhinein. Machen Sie sich einen schönen Urlaub im Acoya und genießen Sie Ihre Zeit. Wir haben den nächsten Urlaub schon wieder gebucht.
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Wer ein Resort sucht, in dem man sich zu annehmbarem Preis in herzlicher, heimischer Atmosphäre wohlfühlen kann, der ist im Acoya bestens aufgehoben.
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Das Hotel hat von außen einen sehr guten Eindruck gemacht. Für uns war der Standort super. Wir hatten über travelbird mit Frühstück gebucht.
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Tolles, großes Resort mit einer schönen Architekur, Mitarbeiter meist freundlich und hilfsbereit, schöne poollandschaft und super Lage , man sollte allerdings ein auto mieten
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Der Empfang war unpersönlich und das wichtigste waren die 350$ Kaution ob Kreditkarte oder Bar ist egal. Keine Information bzgl. Frühstück, Handtücher für Pool oder Strand usw. Direkt am ersten Abend wurde mir durch eine Bedienung ein Bier übergeschüttet, keine Entschuldigung oder sonst was. Zufällig stand der Generalmanager um die Ecke und ich habe ihn darauf angesprochen. Von ihm kam eine Entschuldigung und ich solle mir was einfallen lassen ... bin dann aufs Zimmer meine nach Bier riechende Wäsche waschen. Dabe stellte ich fest das eine Lampe im Bad defekt ist und der Stöpsel im Waschbecken fehlt. Bin zur Rezeption das bemängeln. Lampe geht wieder, Stöpsel nach einer Woche täglichem fragen immer noch nicht. Habe dann nach einem Eimer oder einer Schüssel gefragt, Eimer gibt es Grundsätzlich nicht und eine Schüssel? Ich warte heute noch, habe für 2,50Naf eine im Supermarkt gekauft. Ach ja, haben ein Zimmer mit Frühstück gebucht und wurden jeden morgen angesprochen ob wir Frühstück inklusive hätten und wurden schlecht bedient. Nach 5 Tagen stellte sich raus das wir nur mit Zimmer im System standen. Gestern morgen haben wir dann freundlich an der Rezeption um ein Lunchpacket gebeten da wir bereits um 5 Uhr in der Früh zum Christoffel aufbrechen wollten, man wollte sich kümmern. Als wir das Abends abholen wollten meinte man wir hätten das morgens im Restaurant klären müssen - wollen die uns verar....? Dann meinte doch auch noch ein Manager (Henry?) er sehe da kein Problem und dann kam ein Satz da war es für mich vorbei: "Ihr seid ja deutsche, da fehlt euch wohl die deutsche Gründlichkeit". Das darf er ja gerne denken oder im stillen Kämmerlein auchaussprechen aber bitte nicht vor zahlenden Gästen! Jetzt wird morgen noch der Strom für 4 Stunden abgestellt ... was mit Lebensmitteln im Kühlschrank ist macht sich wohl keiner Gedanken. Die Lichtschalter in der Nähe der Eingangstüre unseres Zimmers sind übrigens auch nur da um die Löcher der Leerdosen zu verschließen, müssen im dunkeln erst einmal quer durch das Zimmer tappsen. Ein Techniker meinte nur "Das ist halt so, könne er nicht ändern" Curacao ist poco poco, Acoya ist poco poco, poco poco
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Unser Urlaub im Acoya Hotel war von Anfang bis Ende großartig. Wir hatten eine Villa mit privatem Pool, großer Küche, Wohnzimmer, jeweils 3 Bade- und Schlafzimmern und Terrasse. Also ausreichend Platz für alle. Da wir "all inclusive" gebucht hatten, haben wir die Küche allerdings gar nicht genutzt. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Der Hauptpool ist sehr hübsch angelegt und sauber. Die Animation war gut und unaufdringlich, nicht laut oder lästig. Unsere Kinder liebten den Kinderclub - Chintia und Lishanty waren toll und sehr professionell. Der Transfer zum Strand klappte super. Jeden Tag um 09:00 Uhr wurden wir nach Mambo gebracht und um 14:00 Uhr wieder abgeholt. Einige Male blieben wir länger und gingen dann einfach zu Fuß zum Hotel zurück (nur 15 Gehminuten). Ebenfalls gab es einen Shuttle-Bus nach Punda, wo es wir zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten fanden. Auch der Ort selbst ist sehr ansehnlich. Wir haben unseren Aufenthalt sehr genossen und planen bereits im kommenden Jahr zurückzukehren.
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Schönes Urlaubsressort in Strandnähe mit schöner Poolanlage mit klassischen Zimmern und Bungalows im Osten von Curacao.
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Das ursprünglich als Wohn- und Altersresidenz geplante Ressort hat zwar noch Luft nach oben, ist jedoch schon eine ausgezeichnete Adresse in Curacao und absolut weiter zu empfehlen.
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Wir haben im Mai zum vierten Mal das Acoya für unseren zweiwöchigen Urlaub gebucht. Gefallen hatte es uns von Anfang an: die Lage in der Stadt, die es erlaubt, schnell überall hin zu kommen, die geschützte Anlage selbst, die mit ihren Bungalows, der karibischen Flora und einer großen Pool-Landschaft eine wahre Oase bildet, und die großzügigen Zimmer und Appartments mit geschmackvoller, heller Einrichtung. Dennoch gab es immer wieder Kritikpunkte. Dazu später mehr. Allerdings hat die Anlage ein unübersehbares Potential und deshalb galt es für uns, Mängel zunächst zu akzeptieren, aber nicht unausgesprochen zu lassen. So lernten wir auch den neuen General Manager des Resorts kennen, der – im Vergleich zu seinen Vorgängern – seit Mitte 2017 mit enormem Engagement und Elan völlig neue Saiten aufgezogen hat. Er möchte besagtes Potential nutzen – und das macht sich bemerkbar. Um dem Wandel ein Bild zu geben, ein paar Vergleiche zwischen letztem und diesem Jahr. Anreise 2017: Flüge aus Amsterdam kommen täglich um die selbe Uhrzeit an. Ungünstigerweise sind Reisende dieser Flüge gegen 13 oder 14 Uhr grundsätzlich 2 bis 3 Stunden vor der eigentlichen Check-In-Zeit im Hotel. Nach 9 Stunden Flug und einem sehr langen Tag ist der Wunsch, das Zimmer zu beziehen, besonders groß. Bisher war das nicht ohne weiteres möglich gewesen. Man hatte uns am Frontdesk gesagt, das Zimmer sei noch nicht fertig, da Check-In erst um 16 Uhr sei. Wir könnten uns ja an die Bar setzen und dort etwas trinken. Auf ein Lächeln war nicht viel Energie verwandt worden – schließlich hatte man nur seinen Job getan. Damit hatten wir einen Stapel Papiere in die Hand gedrückt bekommen, die ein halbes Buch an Informationen beinhaltet hatten, die kaum ein Mensch je lesen will. Immerhin waren wir um 16 Uhr zu unserem Bungalow begleitet worden. Anreise 2018: Die Flüge kommen immer noch früh an. Und munterer ist man bei der Ankunft auch nicht. Aber der Empfang hat sich um 180 Grad gewandelt und macht es einem nun um etliches leichter, die Strapazen der Reise abzuschütteln. Denn inzwischen ist man sich der Tatsache bewusst, dass diese Flüge aus Amsterdam nun einmal vor der Check-In-Zeit ankommen und die Gäste müde sind. Wir wurden mit einem strahlenden Lächeln empfangen. Aus einem Raum hinter der Rezeption kam ein junger Mitarbeiter mit einem Tablett und reichte den Wartenden am Schalter einen fruchtigen Cocktail. Die Rezeption ist mit bequemen Sesseln und Sofas ausgestattet, sodass wir unsere vom Flugzeug-Sitz geschundenen Rücken etwas entspannen konnten bis wir an der Reihe waren. Die bürokratischen Angelegenheiten waren schnell und ruhig erledigt. Dann sagte man uns, Check-In sei zwar normalerweise um 16 Uhr, aber man werde gleich einmal nachfragen, ob unser Zimmer bereits fertig zum Einzug sei. In der Zwischenzeit erklärte man uns das Wesentliche persönlich, das man sich früher aus den Unterlagen zusammen suchen musste. Ein paar Minuten später konnten wir unseren Bungalow beziehen. Ein Mitarbeiter bot an, unsere Koffer mit einem Golf Cart zum Haus zu bringen. Da wir das Gepäck mit unserem Mietwagen aber selbst direkt an die Haustüre bringen konnten, fuhr er stattdessen uns über die Anlage, um uns zu zeigen, was uns die kommenden Wochen alles zur Verfügung stehen würde, und wo wir es fänden. Ein sinnvoller und schöner Service, um sich in einer neuen Umgebung rasch zurecht zu finden. Im Zimmer angekommen, zeigte und erklärte er uns alles (TV, Telefon, Safe etc.) und ließ uns wissen, dass er für Fragen immer zur Verfügung stünde. Front Desk generell: Während man früher noch ab und zu das Gefühl hatte, gar nicht bemerkt zu werden, wenn man auf dem Weg zum Pool das Front Desk passierte, so wird die Passage heute jedes Mal von Lächeln und ein paar freundlichen Worten begleitet. Man fühlt sich als Gast wahrgenommen, willkommen und bekommt dadurch das Gefühl vermittelt, zu jeder Zeit Ansprechpartner zu haben, die darauf warten, helfen zu dürfen. Wir fühlten uns sofort gut aufgehoben. Zimmer 2017: Die Ausstattung war bisher auch schon geschmackvoll und dezent gewesen. Allerdings waren Türen nicht dafür geschaffen gewesen, die großzügigen Bungalowteile schalldicht voneinander zu trennen. Die gesamte Anlage war seinerzeit als Altersruhesitz einer betuchten Klientel geplant und gebaut worden. Die Idee der Seniorenresidenz waren Wohngemeinschaften gewesen, bestehend aus einem Haupthaus mit drei Schlafzimmern und drei Bädern. Als das Acoya als Ruhesitz keinen Anklang fand, wurde das Resort zur Ferienanlage umfunktioniert. Zwei der Schlafzimmer wurden für den Hotelbetrieb vom Haupthaus mit Küche getrennt, indem die Türen schlicht verschlossen wurden. Geräusche ließen die Spalte unter den leichten Türen allerdings immer durch. Zimmer 2018: Diesem Umstand wirkte man entgegen, baute im vergangenen Jahr schalldichte Türen zwischen die Hausteile und wurde dem Hotelgedanken somit gerecht. Bei Bedarf bleiben die Verbindungstüren unverschlossen, sodass ein Komplex mit 4-6 Betten für Familien oder Gruppen entstehen kann. Andernfalls sind die Türen verschlossen und bieten jeder einzelnen Partei die gebührende Ruhe gegenüber den Nachbarn unterm selben Dach. Neue Vorhänge, Kissen und Bilder bringen ein bisschen mehr Farbe in die Bungalows. Diese sind Geschmackssache – mir gefiel die sehr schlichte und elegante Farbgebung aus hellem creme-grau und weiß sehr gut – sollen aber für zusätzliche Behaglichkeit sorgen. Was noch nicht behoben ist und vermutlich der Kosten wegen erst nach und nach ausgebessert werden wird, sind die Fenster. Der ursprüngliche Erbauer meinte es im Sinne der Dämmung nur allzu gut, als er doppelverglaste Fenster einbauen ließ. Daran nagt unweigerlich irgendwann der Zahn der Zeit, die Dichtungen lassen nach und die Scheiben beschlagen – von innen. Das bekommt die beste Putzfrau nicht weg. So bleibt der Gesamteindruck durch den getrübten Blick nach draußen an einigen Stellen etwas … nun ja, getrübt. Ebenso wird wohl der Austausch einigen in die Jahre gekommenen Küchenmobiliars nicht von heute auf morgen erfolgen können. Wer nicht penibel ist, wird das gar nicht sehen. Ich bin penibel, sehe es, aber tatsächlich hindert mich eine Verblendung, die nicht 100 % gerade angebracht ist, an keiner Tätigkeit in der Küche. Geschweige denn mindert es meine Urlaubsqualität. Service 2017/2018: Das Personal, so haben wir erfahren, wird unter dem neuen Management stetig geschult und täglich gebrieft. Das macht sich bemerkbar: Die Aufmerksamkeit, die im vergangenen Jahr noch weitgehend fehlte, ist inzwischen ebenso weitgehend selbstverständlich. Da etliche Mitarbeiter neu eingestellt werden, mag ab und an noch ein Schlendrian darunter sein, aber sicher nicht für lang. Auch das Personal des Housekeeping wurde zu großen Teilen gewechselt. Wir freuten uns umso mehr, bekannte Gesichter wieder zu sehen, die uns schon bei vergangenen Besuchen durch besondere Sorgfalt aufgefallen waren, und wissen: der neu eingeschlagene Weg ist gut. Das neue Management: Das Management, das seit rund einem Jahr daran arbeitet, früher gemachte Fehler zu beheben, ist effektiv und schnell. Außerdem ist man offen gegenüber Kritik und Anregungen. Während wir bisher wiederholt auf Manager getroffen waren, die sich in Ausflüchten und Erklärungen verloren, so trifft man den derzeitigen General Manager zu einem Gespräch mit Notizblock und gezücktem Stift an, um sich Notizen über die Anmerkungen seiner Gäste zu machen. José Abreu hört zu, nimmt auf und macht sich an die Umsetzung. Er hat von einer renommierten Hotelkette zum Acoya gewechselt, um das Potential des Resorts aus der Versenkung zu holen, und bringt internationales Know How mit ein. Im Schlepptau hatte er einen ehemaligen Mitarbeiter der selben Kette, der, wie im Hotel zuvor, das Entertainment betreut. Entertainment: Neu im Acoya sind kleine Nachmittagsprogramme, die unaufdringlich und reizvoll sind. Ganz nebenbei, von der Sonnenliege oder der Bar aus, kann man beispielsweise an Ratespielen teilnehmen, wie Nationalflaggen-, Sehenswürdigkeiten- oder Melodien-raten. Es macht Spaß und man kann ganz nebenbei sein Wissen (oder Nichtwissen) testen. Gewinnern winken sogar Preise. Um es nicht allzu lang zu machen: Details zum Resort selbst finden Sie in einer meiner letzten Rezensionen. Wichtig waren mir diesmal, die positiven Veränderungen hervorzuheben. Wir werden in jedem Fall immer wieder kommen, sind gespannt, was sich bis dahin getan hat und freuen uns schon auf den nächsten Urlaub im Acoya.
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Ich war mit Freunden , die schon öfter im Acoya waren, dort und bin wirklich mehr als begeistert! Die Anlage ist etwas größer, aber sehr ruhig und mit vielen Pflanzen angelegt. Aufgrund der Reise mit zwei weiteren Personen, die direkt nebenan gewohnt haben, wurde die sonst verschlossene Zwischentür geöffnet. So stand dem gemeinsamen Urlaub nichts im Wege. Das war ein toller Service, der es erleichtert hat, schnell und unkompliziert zusammenfinden zu können ohne vor die Tür gehen zu müssen. Tolle Idee! In dem Haupthaus befinden sich die Rezeption, die Restaurants und mehrere Zimmer. Von dort gelangt man auch an die Poollandschaft. Ich kann das Acoya nur weiterempfehlen und würde dieses für meinen nächsten Aufenthalt wieder auswählen!
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Anlage im großen ganzen schön, gepflegt Gastronomie lässt zu Wünschen übrig, schlechter Service und Preisleistungsverhältnis stimmt nicht !
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Die durch unauffällige Zäune gesicherte und gepflegte Hotelanlage des Acoya Curacao Hotel Suites & Villas liegt wie eine Oase am Rande von Willemstad. Supermärkte sind mit einem Auto schnell zu erreichen und in ein paar Minuten ist man in der Innenstadt.
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Acoya Curacao Resort ist perfekt in der Nähe von allem. Wir buchten auf der Webseite des Hotels und nutzten den kostenlosen Flughafen-Shuttle, nahmen auch den kostenlosen Shuttle zum Strand jeden Tag. An einem Morgen gingen wir die Stadt erkunden und machten Einkäufe. Das Essen in den Restaurants war sehr gut. zu langsamer Service, aber sehr freundlich. Das Einchecken war auch zu langsam, aber wir genossen den Blick auf den See während wir warteten. Das Zimmer war sehr geräumig und sauber. Alles in allem war unser Aufenthalt TipTop. Wir werden im nächsten Jahr wiederkommen, wenn alle neuen Einrichtungen für All-Inclusive gemacht wurden. Wir bevorzugen all inclusive.
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Das Hotel ist sehr schön gewesen, jedoch hat der Service an der Rezeption meistens genervt auf Fragen und Anforderungen reagiert.
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Das Hotel und seine Lage waren eigentlich ganz schön, aber..... Beim Checkin sagte einem niemand "herzlich willkommen" oder sonstiges und wir wurden weder über irgendwelche Angebote informiert, noch bekamen wir sonstige Informationen, lediglich wann es Frühstück gibt. Zudem wurden wir nicht einmal zum Zimmer begleitet, sondern uns wurde einfach mit einer Handbewegung die Richtung gezeigt (Richtung auch noch falsch)! Also wussten wir nichts außer die Frühstückszeiten. Gar nichts! Beim Frühstück fehlte andauernd etwas und man musste alles anfragen (Besteck, Cornflakes leer etc.) und außerdem gab es 2 Wochen lang das gleiche Frühstück. Allgemein waren die jungen Damen an der Rezeption ziemlich genervt, wenn man etwas wissen wollte bzw. nachfragte. Meistens gab es nur genervte Blicke, Sätze wie "weiß ich nicht" oder sie sprachen auf einer uns fremden Sprache, was wir für sehr unhöflich empfanden..nicht nett. Als wir dennoch Fragen bezüglich unseres Flughafentransportes hatten, bekamen wir nach 3mal nachfragen keine Hilfe, sondern die Antwort "Keine Ahnung das müssen sie den Manager fragen, der kommt in 1 oder 2 Stunden oder so." Zu den Zimmern: Sie wurden nur oberflächlich geputzt. Unsere Bettdecke war SICHTBAR schmutzig...das war ihnen egal, trotzdem nur alle 3 Tage neues Bettzeug! Der Spiegel war tagelang schmierig.. Außerdem waren Sachen von uns , anscheind beim "putzen", einfach unter dem Bett gelandet und nicht wieder herausgeholt! Leider mangelt es in diesem Hotel ganz stark an Servicequalität, obwohl es eigentlich sehr schön ist....schade!
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Das Hotel ist grundsätzlich zwar schön jedoch fehlt es an extrem vielen Kleinigkeiten um es wirklich weiterzuempfehlen. Die Damen an der Rezeption haben egal was man fragt von nichts eine Ahnung. Das Frühstück ist sehr langweilig, nach einer Woche ist man froh es nicht mehr in Anspruch zu nehmen. Das Personal ist zwar nicht unfreundlich aber bis auf ein oder zwei Ausnahmen hat man auch kein Gefühl als Gast willkommen zu sein. Ebenso wird zwar hier u da gewischt oder sagen wir mal der Schmutz ein wenig verteilt, jedoch sind sehr viele Bereiche des Hotels sehr vernachlässigt. Schade in dieser schönen Umgebung, wo eigentlich alles blüht u grünt u man sich wohl fühlen könnte. Auch wenn man berücksichtigt dass das Hotel nur 4 Sterne hat, sollte daran gearbeitet werden
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Hotel besteht aus einem 3geschössigen Zentralbereich sowie angegliederte Einzelhäusern, die rund um das Hotel liegen. Die Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck. Sie ist durch einen eigenen Security-Dienst gesichert.
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Das Zimmer war sehr groß und sauber. Das Frühstück war sehr überschaubar was wahrscheinlich der geringen Auslastung des Hotels geschuldet war.
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Ehrlich gesagt ich wünschte, wir hätten dieses Hotel gerne geheim halten und so die Leute nicht verderben, aber haben zu teilen unsere super Erfahrung! Erstens, stellen Sie sicher, dass Sie packen Sie Ihre upm's =Respekt/Geduld/Manieren, dies wird der lange Weg zu allen Insel Urlaub angenehm und entspannend! Anlage: sauber und sehr gepflegt. Für ein sehr trockene Insel Pflanzen und Sträuchern wunderschön und farbenfroh. Tolles Layout, war nichts weit weg, um dahin zu laufen, aber es gibt jede Menge Platz. Private überdachte Terrasse war wunderschön mit wunderschönen Pflanzen & bequem gepolsterten Möbeln. Selbst mit dem See direkt hinter uns, hatten wir keine Probleme mit Mücken.
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super Anlage, sicher und sauber. Etwas weiter weg vom Schuss doch mit dem Shuttle bus alles gut erreichbar. Tolle moderne Appartments.
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Relativ neues, ruhiges und sauberes Hotel, das an einem kleinen See liegt. Zur Auswahl stehen verschieden große Appartments und Bungalows mit oder ohne Küchenzeile. Outdoor-Restaurant direkt am Pool.
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Sehr schönes und neues Hotel. Zentral gelegen und wirklich nur 2 min vom sehr schönen Strand (Mambo beach) entfernt. Kostenlose Shuttle Service zum Strand und in der Stadt. Liebevoll und geräumig eingerichtet. Ruhig Gelegen, perfekt zum erholen aber trotzdem nah genug zum Shoppen und zahlreiche Restaurants.
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Neu eröffnete Anlage mit verschiedenen Zimmer- und Appartmenttypen. Alles ist sehr sauber, Verpflegung ist nicht inkludiert. Viele Europaer, aber auch Amerikaner, meist Paare- Familien waren kaum dort, was uns in diesem Fall entgegenkam.
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