Hotel Arathusa Safari Lodge
Ort: Mala Mala
Bewertungen
Eine sehr schöne Anlage direkt an einem Wasserloch (aktuell ausgetrocknet, aber dennoch stark von Elefantenherden, Impalas etc besucht). Extrem freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, erfahrene Ranger, Spa 1A und großzügige Villas. Küche (Frühstück, Lunch, Dinner) sehr gut. Drinks (auch Alkohol) inkludiert. Die Big Five hatten wir nach 3 Ausfahrten gesehen. Der Kurzflug von Mpumalanga direkt ins Camp ist sehr zu empfehlen.
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Eine schöne weitläufige Anlage, hier haben wir uns super wohl gefühlt. Die Zimmer sind schön und nett eingerichtet und das Essen ist sehr gut.
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Mein schönster Aufenthalt in Südafrika - es war einfach nur perfekt. Sehr schöne gepflegte Anlage - sehr hilfsbereites Personal - sehr feines Essen. Was will man mehr?
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Haben zwei Übernachtungen in der Arathusa Safari Lodge gebucht und waren mit allem zufrieden. Die Zimmer sind sehr groß und komfortabel eingerichtet. Außerdem ist die Lodge an einem sehr großen Wasserloch gelegen, was auch in den Pausen zwischen den Game Drives Tierbeobachtungen ermöglicht. Leider war im August das Wasserloch komplett ausgetrocknet, was aber natürlich nicht die Schuld der Lodge ist. Die Game Drives waren sehr schön und wir konnten endlich einen Leoparden aus nächster Nähe sehen. Einzige Kritikpunkte/Verbesserungsvorschläge würden die Anfahrt und das Essen betreffen. Die Anfahrt mit dem eigenen PKW ist wirklich sehr mühsam (Schlaglöcher etc) und für eine Lodge in dieser Preiskategorie sehr grenzwertig (es ist aber auch möglich mit dem Flugzeug anzureisen). Auch das Essen war für eine hochpreisige Lodge eher durchschnittlich.
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Die Lodge liegt im nördlichen Teil des Sabie Sand Reservats. Die Anfahrtsbeschreibung sollte man auf jeden Fall nutzen. Bei der Zufahrt zum Reservat gab es die erste negative Überraschung, da dem Kontrollposten nur ein Gast unter unserem Namen gemeldet war. Dieser wollte uns nicht ohne Einwilligung der Lodge passieren lassen. So mussten wir mit deutschem Handy in der knapp 3km entfernten Unterkunft anrufen und um Klärung der Lage bitten. Die Verzögerung am Kontrollpunkt führte auch dazu, dass wir den Game Drive am Nachmittag verpassten - um knapp 5 Minuten. Obwohl die Lodge wusste, dass wir unterwegs waren, wartete man nicht. Kurz vor der Lodge kamen uns das Safarifahrzeug mit winkenden Gästen entgegen - ärgerlich. Der Empfang war auch nur geschäftsmäßig und man vertröstete uns, dass wir auf den restlichen Game Drives noch die Big 5 sehen würden. In der Nacht dann die nächste Überraschung. Das Reetdach hatte ein Leck und hielt dem starken Regen nicht stand. An ein, zwei Stellen regnete es in unseren Bungalow.
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Die Arathusa Lodge liegt in Sabi Sands und ist von Norden über das Gowrie Gate zu erreichen. Die Lodge verfügt zum einen über kleine Standardzimmer die jedoch direkt am Wasserloch liegen und über 4 Superiorzimmer, teilweise mit eigenem Pool oder Jacuzzi. Diese Zimmer liegen jedoch weiter weg. Aktuell werden jedoch laufend 2 kleine Häuser abgerissen und durch neue Superiorhäuser ersetzt, wodurch die Qualität weiter steigen wird. Ich empfehle die Anreise über Skukuza (hier gibt es Flüge von JNB aus) und dann über eines der staatlichen Camps im nördlichen Krügerpark (z.B. Satara, Oliphants oder Orpen). Tagesablauf: 4:30 Weckruf 4:45 Morning Coffee 5:00 Abfahrt zum Game Drive (3h) 8:00 Frühstück 9:00 Wanderung - ca. 1h 14:00 Lunch (sehr gute Auswahl) 15:45 Teatime 16:00 Evening Game Drive (3h) 20:00 Dinner (abwechslungsreiches Menu oder Braai oder Bush-Dinner) Man sollte jedoch mindestens zwei Nächte bleiben, da ansonsten keine Entspannung eintritt.
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Auf unserer kleinen Rundreise war unser dritter und leider letzter Safari-Stopp die Arathusa Lodge im Sabie Sands Nature Reserve. Die Anfahrt mit dem Mietwagen durch das riesige Sabie Sands Reserve (zum Krüger Nationalpark offenes Naturreservat in Privatbesitz) war komplett problemlos. Die Lodge mit den riesigen Bungalows sowie Hauptgebäuden liegt direkt an einem riesigen Wasserloch und ist nicht eingezäunt, so dass man nach Einbruch der Dunkelheit nur mit einem Ranger unterwegs sein sollte. Die Spuren des letzten Elefantenbesuchs konnten wir bei Ankunft noch direkt in unserem Vorgarten sehen. Dies war jedoch keinerlei Einschränkung, sondern machte den besonderen Reiz dieser überragenden Location aus. Die Zimmer sind jeweils ein eigener Rondeval, sprich ein tradioneller Rundbungalow, der sehr schön und gemütlich in Kolonialstil aber sehr neuwertig eingerichtet ist, nach hinten angebaut ist ein wirklich riesiges Bad. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, allerdings ist die Atmosphäre aufgrund der etwas höheren Zahl an Zimmern nicht ganz so familiär wie bei unseren Unterkünften zuvor. Als Verpflegung sind hier Vollpension, nachmittags Kaffee und Kuchen sowie Snacks während der beiden Game-Drives morgens und abends inkludiert. Das Essen ist sehr lecker und auf sehr hohem Niveau (das Bruscetta mit Springbock-Carpaccio war mit das beste, was wir je gegessen haben). Alle Mahlzeiten werden mit Blick auf das Wasserloch samt diverser vorbeischauender Tiere (Elefanten, Hippos, Giraffen, Zebras, Antilopen, Affen) serviert. Einmal wurde das Abendessen sogar an extra direkt am Wasserloch aufgebaute Tische samt toller Beleuchtung verlegt. Nach einigen Nächten Safari-Lodge (zunächst in anderen Lodges, dann hier) konnten wir uns kaum noch bewegen, so voll waren wir vom ständigen leckeren Essen. :-) Die Gamedrives finden immer in gleicher Besatzung statt, so dass man schnell eine persönliche Beziehung zu Mitreisenden, Ranger und Tracker aufbauen kann. Mit der Autobesatzung und dem Ranger sitzt man dann auch beim Abendessen zusammen. Die Gamedrives mit Rein (Ranger) seinem Tracker waren jedes Mal ein supertolles Erlebnis, obwohl wir bereits einige Drives auf anderen Lodges hinter uns hatten. Neben diversen tollen Leopard-Sichtungen und einem riesigen Elefantenbullen bei einem Game-Walk war vor allem die Sichtung einer Gruppe von 5 Löwen-Männchen (Brüder) das absolute Highlight. Die Big5 und diverse andere Tiere haben wir gleich mehrfach gesehen. Zudem konnten wir vom Pool oder unserer Terasse aus aber auch ohne die Drives zahllose Tiere beobachten. So war die Show am Wasserloch oft besser als Fernsehen und Kino zusammen: riesige Elefantenfamilien, die sich am Wasserloch treffen und dann streiten. Elefanten, die Nilpferde quer durch das Wasserloch jagen, vorsichtige Giraffen, die es vor lauter Vorsicht kaum schaffen, etwas zu trinken etc. Mehr Natur und Tiere aus nächster Nähe kann man kaum haben. Am liebsten wären wir einfach dort geblieben --> absolute Empfehlung!
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Dies ist mein erster Aufenthalt auf einer Safarilodge gewesen. Im Vergleich zu anderen Hotels isst man hier mit anderen Gästen zusammen zu Abend und lernt sich näher kennen (sofern das noch nicht auf den Game Drives passiert ist). Die Zimmer sind schön, werden Abends während man auf Game Drive ist, hergerichtet, allerdings leuchten einen auch hier überall grelle Energiesparbirnen an, die es auch in Südafrika in warmeren Farben geben wird.
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Kleine Einzelbungalows mit Blick direkt aufs Wasserloch. Damit kannten Elefanten und Giraffen vom Pool und direkt vom Zimmer aus beobachten. Supernettes Personal und gut ausgebildete und kompetente Guides, die sehr viel erklären. Einfach Diebes Safarilodge, die ich bisher besucht habe! Zufahrt entweder mit SV odermit normalem PKW nur für erfahrene Fahrer. Straße ist eine Sandpiste!
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Wir durften Ende September 3 Tage in der Arathusa Lodge verbringen. Perfekter Empfang in der Rezeption, gute Einführung in alle Services und Begleitung zu unserem Luxury Chalet. Ein ca. 70 m² großes Reetdach-gebäude mit Terrasse und eigenem kleinem Pool. Luxus pur! Verpfegung am See mit Blick auf Hippos, Kudus, Warzenschweine, Zebras, Gnus und Paviane: Einfach genial! Höhepunkt sind aber zweifellos die Game-drives: Ranger Roy und Tracker Chris haben uns die Big 5 hautnah erleben lassen. Unglaublich intensiv! Ein Erlebnis der besonderen ist der bush-walk: Eine Stunde zu Fuß durch die Umgebung am See: Spuren lesen, Losung identifizieren, große und kleine Tiere sehen, Pflanzen und Heilmittel kennen lernen. Roy weiss einfach alles. Wer die mehrstündige An- und Abreise mit dem Auto vermeiden will, kann auch den Flugdienst vom direkt benachbarten Rollfeld aus benutzen.
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Hatten eine super Zeit im Arathusa und waren traurig wieder gehen zu müssen...! Ist auf jeden Fall eine Reise wert! Roy der Ranger hat fast 12 Jahre Erfahrung und weiss (fast)alles über den Busch! Wild drauf lis fragen und die Antwort nicht scheuen...!;-)
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Wir haben 4 wundervolle Tage hier verbracht. Die Anlage befindet sich mitten in der Wildnis und ist auf mehrere Häuser verteilt. Unser gemütliches "Häuschen" war seeeehr geräumig mit Klima, Safe, Telefon, Minibar und sehr gemütlich eingerichtet. Das Bett war riesig und sehr bequem. Auch das Bad (Föhn und sämtliche Kosmetik) war sehr geräumig. Eine große Innen-Dusche, tolle Außendusche und eine schöne Eck-Badewanne, aus der man einen herrlichen Blick in die Wildnis genießen konnte. Überhaupt war der 180-Grad-Blick aus unserem Zimmer einfach einzigartig . Nicht weit entfernt am Wasserloch konnte man den Elefanten beim Bad zusehen. Dort waren auch der Pool und die Bar, wo man die Natur perfekt genießen konnte. Unsere große Terrasse mit kleinem Pool war wunderschön und gemütlich angelegt. Sämtliche Tiere kamen bis an unsere Lodge - quasi Safari vor der Terrasse :-) einfach grandios. Wlan-Empfang gab es nur im Haupthaus. Auch TV war nicht vorhanden - nur Natur, Tiere, der Partner und die Minibar :-) Uns fehlten fast die Worte so einzigartig schön war es. Es war herrlich, im Terrassen-"Pool" mitten in der Wildnis einen Drink einnehmen und genießen zu können. Hier herrschte eine einzigartige Privatsphäre. Die Ranger und Spurenleser waren einfach nur klasse. Gleich am ersten Tag hatten wir das Vergnügen, die "Big Five" und noch viel mehr sehen, hören, riechen, spüren zu dürfen. Den Leoparden beim Zerlegen der Beute zuzusehen war sensationell. Alle Ranger waren sehr nett und erklärten alles bis aufs kleinste Detail. Hier konnte man die Safari erleben. Mittendrin. Das Frühstück (Buffet mit wirklich guter Auswahl) wurde draußen auf der überdachten Terrasse eingenommen. Auch am Abend bediente man sich am Buffet . Die Auswahl war sehr gut und schmackhaft. Es war wunderschön sich mit Gastgebern und Gästen am Lagerfeuer sitzend auszutauschen. Das gesamte Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Am Abend wurde man wegen der freilaufenden Tiere immer aufs Zimmer gebracht. Auch der Spa-Bereich ist zu empfehlen: Die Partner-Massage war absolut TOP. Es herrschte eine sehr angenehme, familiäre Atmosphäre und wir können die Lodge jedem nur empfehlen. Wir haben die Tage in vollen Zügen genossen. Vielen Dank für dieses unvergessliche Erlebnis.
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Traumhaft gelegene Lodges. Super schöne Einrichtung und genügend Platz. Die Häuser sind perfekt. Außendusche und einfach alles was man sich wünscht.Während des Abendessens werden die Häuser nachtfertig gemacht.Gardinen zu, Bett aufschlagen ect. Der Ausblick war der absolute Hammer. Am direkt gelegenen Wasserloch kamen mehrmals am Tag die Elefanten zum Baden. Ausreichendes Frühstücksbüffet. Abends kann man zwischen zwei Hauptgerichten wählen meist Fisch und Fleisch. Als Vorspeise kann man auch Krokodil Carpaccio genießen. Hauptsächlich Engländer urlauben dort.
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Die Lodge liegt ca. 3 Autostunden nördlich vom KMIA (Nelspruit) Airport am nordwestlichen Rande des Sabi Sand Gamereservats. Fast das gesamte Camp befindet sich an einer Wasserstelle, was jegliche Tierbeobachtungen auch ohne Safari (z.B. beim Abendessen) ermöglicht. Neben dem Restaurant nebst Bar und Pool befinden sich 8 großräumige separate Chalets mit eigener Terasse mit Sicht auf das Wasserloch. Zudem gibt es etwas abseits geräumige Luxuslodges mit kleinem Privatpool. Top Ausstattung - von der Außendusche bis zum Wasserkocher ! Es werden morgentliche Safaris (6h), Buschwanderungen (nach dem Frühstück) und eine Pirschfahrt am Nachmittag (15h)n angeboten - alle äußerst professionell mit Top-Rangern und jede Menge "big five"-Beobachtungen. Die Athmosphäre ist familiär und sehr persöhnlich, die Mahlzeiten hervorragend. Das Abendessen wurde gemeinsam an einer U-förmigen Tafel direkt um ein großes Feuer auf der großen Veranda eingenommen. Ein in jeder Hinsicht entspanntes Wildnis-Erlebnis ...
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Wir waren dort im Rahmen der WM 2010 und kamen völlig begeistert zurück. Die Anlage ist liebevoll familiär geführt und man findet immer einen Ansprechpartner. Die Tiervielfalt in der Umgebung ist sagenhaft und mit dem richtigen Führer (es sind alle gut, aber unser namens De Beer war wohl der Beste) hat man die "Big 5" schnell auf Foto gebannt. Neben den täglich 2 Pirschfahrten gab es das Angebot für einen Bushwalk mehrmals die Woche, bei der man interessante Sachen über die Pflanzen- und Tierwelt im Bushveld gelernt hat. Der Koch könnte einem Sternekoch hier in Deutschland Konkurrenz machen. Insgesamt können wir die Arathusa Lodge nur weiter empfehlen und geben damit auch die Meinung unserer Mitbewohner aus aller Herren Länder wieder.
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Die Anlage ist sehr überschaulich und familiär. Jeder hat seinen eigenen Bungalow mit ausblick auf das hauseigene Wasserloch.
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Morgens wird man gegen 5 Uhr geweckt um die Pirschfahrt nicht zu verschlafen. Die Ranger sind sehr kompetent. Abendessen bei Lagerfeuer - die Geräusche der Tiere. Nun ja, wir hatten das Glück, dass alle Leute passten - das Wetter - wir die Big5 sahen und auch eine große Elefantenherde sahen. Sehr schön war auch die Abendwanderung - ohje - zwar hatten wir die Hosen nicht voll .... aber ..... Eine Gefahr empfanden wir nie - natürlich soll man auch hier nicht alleine bei stockfinsterer Nacht durch die Anlage laufen. Internet-Anschluss war recht teuer (15,- Euro je Tag) - aber wir waren 4 Paare ... so konnten unsere Freunde fast online mit auf der Pirsch sein....
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Die Anlage ist relativ neu. Die Wege werden auch täglich gereinigt. Beim einchecken wurde uns gesagt, dass die Minibar im Preis inklusive ist. Allerdings stellte sich beim auschecken heraus, dass sie es nicht ist. Und die Getränkerechnung war sehr hoch!! Selbst das ungeniessbare hauseigene Wasser, dass aus dem Brunnen abgefüllt wird und sehr salzig schmeckt, kostet noch 12 Rand. Das Personal ist freundlich. Wer allerdings abends an der Bar mehr als ein Getränk zu sich nehmen möchte, muss sich beeilen - der Barman verschwindet ziemlich schnell. Und die schmutzigen Gläser stehen auch noch am nächsten morgen überall rum. Die Getränke auf der Abendsafari sind übrigens auch nicht im Zimmerpreis enthalten. Hat uns doch schon sehr überrascht, da wir das so noch nie erlebt haben.
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10 sehr große Chalets direkt an einem Teich, an dem man den ganzen Tag den unterschiedlichen Tieren zusehen kann; Kinder erst ab 12 Jahren; Essen sehr abwechslungsreich; Personal sehr freudnlich und zuvorkommend; sehr freundschaftlicher Umgangston (wenn man will); der gesamte Lodgebereich ist nicht eingezäunt, daher kann auch schon mal ein Elefant beim Fenster hereinschauen; Abendessen wird im Boma serviert - hat auch einen überdachten und somit windgeschützten Bereich; aber die schönsten Mahlzeiten sind auf der Terrasse direkt am Teich, mit Fernglas in der Hand... sehr abwechslungsreiche game-drives mit durchwegs kompetenten guides; Fazit: wer Wert darauf legt innerhalb von 2 Tagen 8 verschiedene Leoparden, die auch noch Namen haben, zu sehen und das in einer freundlichen und luxuriösen Umgebung, der ist dort bestens aufgehoben.
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Alles ist relativ...wir waren auf einer Busch-Wanderung mit Zelten in Mosambik...wir waren in den Hotel-Camps im Krüger Park.... Sabie Sands Private Game Reserves sind wohl alle mit einer quasi Big-5-Garantie: das Gebiet ist kleiner als Krüger...die Wilddichte höher und die Ranger spüren sich gegenseitig per Funk natürlich immer wieder etwas Sehenswertes auf...insofern eine Fotosafari-Erfolgsgarantie. Die Arathusa Lodge verfügt über luxuriöse riesengrosse Hüttenzimmer....Abendessen wird per Kochansage an luxusgedeckten Tischen um ein Lagerfeuer zelebriert. Nach unserem Mosambik-Busch-Aufenthalt kam uns das alles aber wie eine Art Disneyland vor....das ist aber subjektiv...objektiv finde ich kein Haar in der Suppe und kann Sabie Sands und auch die Lodge uneingeschränkt empfehlen...wenngleich Krüger und Mosambik (Limpopo) natürlich "the real wild" sind.....
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