Furaveri Maldives
Ort: Raa Maamigili
Bewertungen
Traumurlaub in perfektem Hotel! Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Alles in allem für uns ein rundum gelungener Urlaub!
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Dies war unser 1. Urlaub auf den Malediven und FURAVERI war hinsichtlich dessen, auf was wir als Familie ( Eltern u. erwachsene Tochter) im Urlaub wert legen, ein Volltreffer. Wir verbrachten auf Furaveri 2 wundervolle Wochen (letzte Aprilwoche u erste Maiwoche 2022). Unsere Befürchtungen, dass der Monsunwechsel sich ab Anfang Mai mit viel Regen bemerkbar machen könnte, haben sich zum Glück nicht erfüllt. Wir hatten Traumwetter, im Schnitt tagsüber 31 Grad ( gefühlt aber etwas mehr) und nur 1 x nachts ein kleines Gewitter. Den Regenschirm brauchten wir überhaupt nicht.
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Wir waren schon 3x auf den Malediven. Der Aufenthalt in Furaveri war eines der BESTEN!!!! Sehr schöne und gepflegte Insel. Super Zimmer. Mind. Beach Pool Villa ist zu empfehlen. Essen war ausgezeichnet und liebevoll zubereitet. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich, jedoch lange Wartezeiten bei den Getränken.
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Hotel, Angestellte und Gastronomie....alles war hervorragend. Sehr guter Zustand aller Einrichtungen, sehr freundliche und kompetente Mitrbeiter.
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Das Furaveri Resort ist mit seinen riesigen naturbelassenen Grünanlagen atemberaubend schön. Der Strand und das Meer laden zum Verweilen und Schnorcheln ein. Auch kulinarisch war der Urlaub jeden Cent wert. Das Galadinner an Silvester war grandios.
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Sauber Unbeschreibliche Freundlichkeit Top Küche Entspannung und Erholung pur
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Wir wurden gleich bei der Ankunft mit dem Wasserflugzeug von 10-15 Mitarbeitern freundlich begrüßt und mit selbst gemachten Ketten beschenkt. Man fühlt sich wie auf Händen getragen, einfach überwältigend! Soetwas haben wir noch nicht erlebt! Die Mitarbeiter waren durchweg herzlich freundlich und aufmerksam. Wir waren über Weihnachten/Neujahr auf Furaveri. Dadurch haben wir zwei nicht obligatorische und teure Galadinner für die beiden Abende mit dazubuchen müssen und waren erst etwas skeptisch. Völlig unbegründet. Das Personal hat sich vor allem beim Silvester Galadinner selbst übertroffen. Alles wurde stilvoll direkt am Strand aufgebaut. Das Essen war phänomenal, und es gab eine riesige Auswahl von sogut wie allem! Vor allem der Lobster und die Meeresfrüchte waren vom Feinsten! Die zusätzliche Bühne mit Live Programm, inklusive einer Geigerin, sowie Live- Band und späterem DJ haben den gelungenen Abend abgerundet. Es war die mit Abstand schönste Silvesterfeier die wir je hatten! Auch ein großes Lob an die talentierte Geigerin, die den frühen Abend u.a. beim Cocktailempfang begleitet hat!! Wir können das Furaveri Resort aus so vielen Gründe einfach nur uneingeschränkt weiterempfehlen und danken dem freundlichen Personal hiermit noch einmal von Herzen für Ihre ehrliche und herausragende Gastfreundschaft!!
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Mittelgroße Insel mit wunderschönen Villen und Bungalows und prachtvollen Sandstränden. Freundliches Personal. Gutes Freizeitangebot. Sehr gutes Essen. Sensationelles SPA-Angebot und Fitnessraum. NEGATIV 1: Fast jeden Abend laute Musik aus der Bar mit Tanzfläche. Von Abendruhe und Erholung keine Spur. NEGATIV 2: Sehr anstrengende und unanständige russische Touristen.
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Zu Corona-Zeiten ist sicher manches anders als sonst, manches aber sogar besser: so hatten wir mit ca 30-35 Touristen die Insel fast ganz für uns. Die Sicherheitskonzepte des Hotels sind perfekt. Wir haben uns zwei Wochen lang sehr wohl gefühlt. Die Insel Furaveri ist ein ästhetischer Genuss, die Sonnenuntergänge vom mexikanischen Restaurant aus betrachtet zum Teil beindruckend dramatisch, der Strand ist blütenweiss und feinsandig und das Hausriff ein Traum zum Schnorcheln und Tauchen. Wir haben neben unzähligen Fischen in allen Formen und Farben, zum Teil schon im knietiefen Wasser, auch eine Schildkröte gesehen und konnten mit ihr parallel schwimmen. Zwei Kraken waren beeindruckend, immer wieder Rochen in verschiedenen Größen, einen Hai - Babyhaie sind regelmäßig in Strandnähe (völlig ungefährlich) - Muränen. Die Teams vom Dive-Center und von den Restaurants sind kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit - auf Kundenwünsche wird gerne eingegangen. Auf Luftfotos sieht die Insel etwas zugebaut aus - dies ist aber nicht der Eindruck, wenn man dort lebt. Durch den dichten Bewuchs ist man meist von den anderen Bungalows oder Strandabschnitten visuell gut abgegrenzt . Die Restaurants sind alle offen und ansprechend gestaltet - stilvolle Poollandschaft - und auch einen stilvoll gestalteten Strandabschnitt vor dem Hauptrestaurant gibt es. Man zahlt zwar auch hier gutes Geld für den Urlaub - im Vergleich mit anderen maledivischen Inselressorts schneidet Furaveri im Preis-Leistungsverhältnis aber sehr gut ab. - Hier kann man gut eine Weile lang das Leben geniessen.
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Wir waren gerade vom 3- 14.02 2020 im Traumhaften Furaveri Resort & Spa und sind begeistert. Nach einer gut Organisierten Anreise ,sind wir in Male direkt von einem sehr freundlichen Furaveri Mitarbeiter empfangen worden, der uns zum Flughafen für die Wasserflugzeuge brachte. Der Flug nach Furaveri dauerte etwa 45 min Minuten und war Artemberauend. Am Jetty angekommen empfangen uns ein Team von Furaveri Mitarbeitern und brachte uns zur Rezeption, wo wir viele Informationen bekamen und danach mit einem Golfauto zu unser Wasservilla 304 gebracht wurden. Wir warenund sind immer noch begeistert von der wirklich schön eingerichteten Wasservilla. Am ersten Abend gingen wir direkt in das Büffet Restaurant, wo es ein Indisches Büffet gab( sehr lecker, und riesige Auswahl) , und wir lernten unsere beiden tollen und super freundlichen Sevice Kräfte Sid und Ibrahim kennen die uns in der gesamten Zeit Zuvorkommend und Liebevoll bedienten, beide sind sehr, sehr nett. Nach dem Essen gingen wir noch auf einen Drink in die beachbar wo wir von Milon einen super Gintonic bekamen . Ich muss sagen das uns die gesamte Insel sehr gut gefallen hat, und die Angestellten waren ausnahmslos freundlichund Zuvorkommend. Wir werden auf jeden Fall noch mal auf die wunderschöne Insel Furaveri zurück kommen und bedanken uns beim ganzem Team und natürlich auch bei Resort Manager Ibrahim I.mit dem wir häufig Sprachen und der für seine Gäste sehr präsent gewesen ist . Vielen Dank Daniel & Riccardo Room 304
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Wir haben unsere Flitterwochen in dem Furaveri Island Resort verbracht und hatten wundervolle 10 Tage auf der Insel! Das Angebot an Speisen (die verschiedenen Restaurants etc.) war grandios und gerade die Tepanyaki Erfahrung sollte man sich einmal gegoennt haben! Das Hausriff ist gut (wir haben schon bessere auf den Malediven gesehen) aber der Strand ist wirklich klasse. Rundum ein sehr toller Urlaub und wir wuerden definitiv wiederkommen.
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Wir waren im Juli/Aug 2019 für 23Tage in einer DhoniPoolVilla ( 406 hat die beste Lage und ist uneinsehbar. Die Insel ist sehr naturbelassen und wunderschön. Der Strand ist feinsandig mit wenig bis gar keinem Korallenbruch. Alle Angestellten sind freundlich und zuvorkommend. Das Essen hat sehr gute Qualität.
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Wir haben unsere Hochzeitsreise im Furaveri Resort verbracht und hatten eine schöne und unvergessliche Zeit. Bei unserer Ankunft am Flughafen in Male wurden wir direkt von einem Resort-Mitarbeiter empfangen, der dann anschließend sogar unser Gepäck für den Inlands-weiterflug für uns eincheckte. Der Transfer zum Hotel verlief ebenfalls einwandfrei. Am Hotel angekommen wurden wir herzlich vom Hotel-Manager als auch einer Vielzahl von Angestellten empfangen. Da es sich um unsere Hochzeitsreise handelte, kam uns das Hotel großzügig entgegen und wir erhielten unter anderem ein Abendessen in einem a la carte Restaurant auf der Insel als auch einmal während unseres Aufenthaltes Frühstück in unserem Bungalow. Die Mitarbeiter waren allesamt sehr hilfsbereit und freundlich. Während unseres Aufenthaltes bediente uns im Restaurant Mohammed, er war stets freundlich und bemüht, wie die anderen Kellner aber auch. Die Teller wurden sehr flink abgeräumt und jeder der Mitarbeiter im Service war sehr aufmerksam. Das Essen war in Buffetform aufgebaut und bot definitiv für jeden Geschmack etwas. Jeden Abend gibt es ein anderes Thema (asiatisch, indisch, maledivisch,...). An einem der Abende gab es auch frisch gegrilltes. Das Buffet ist international und trumpft mit der Auswahl an frischen Früchten und Fisch. Ich habe mir einige andere Bewertungen durchgelesen und kann die Kritik am Essen absolut nicht verstehen und nachvollziehen. Meiner Meinung nach absolut ok, hungrig muss hier niemand zu Bett gehen. Unser Bungalow war großzügig gestaltet, das Highlight sind aber definitiv die offenen Badezimmer. Natürlich kann man hie und da einige Abnutzungen feststellen, da Holz jedoch auf Salzwasser nicht sehr gut reagiert, vollkommen klar. Man kann ja nicht nach jedem Gast das Interior austauschen. Sauberkeit wird im Resort groß geschrieben. Das Housekeeping kommt sogar 2 mal täglich und putzt sehr sauber und präzise! Handtücher werden anstandslos gewechselt und Duschgel und Shampoo sofort wieder aufgefüllt! Auch die Anlage ist stets sauber gewesen. Die Anlage war auch, obwohl sie fast zur Gänze ausgebucht war, überhaupt nicht überlaufen, oftmals waren wir sogar die Einzigen am Strand. Für genügend Aktivitäten ist auch gesorgt. Beim Diveclub kann man unzählige Ausflüge buchen, wie etwa Delfinschwimmen, Tauchen, Schnorcheln, Jet Ski fahren, etc. wir haben unter anderem eine Delfintour gebucht und waren hin und weg! Das Hotel bietet auch Destination Dining und Castaway Dinner, für Abwechslung und besondere und vorallem unvergessliche Momente sei also gesorgt. Das Hausriff lädt zu faszinierenden Schnorchelerlebnissen ein. Schnorchelequipment kann kostenfrei (lediglich gegen Pfand) beim Diveclub geborgt werden. Im großen und ganzen können wir dieses Hotel nur empfehlen, wir behalten dieses Resort jedenfalls positiv in Erinnerung!
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Ein sehr schön gestaltetes Hotel bzw. Insel. Gleich zur Begrüßung gab es was leckeres zu Trinken. Man hat uns alles erklärt (Was z.B. bei der eigenen Buchung alles mit dabei ist, wo was ist,...). Anschließend steigt man in einen kleinen "Elektroauto" ein wo man zu seiner Villa gebracht wird. Unterwegs wird einem das ein oder andere nochmal erklärt. Koffer werden separat gebracht. Paar Minuten später kommt dann noch jemand der einem die Villa erklärt und ein paar wichtige Punkte aufzählt. Die Villa selber ist super (Ich hatte eine Garden Villa). Man hat eine eigene Terrasse mit kleinem Garten, das Bad ist zu einer Seite komplett offen (kann man nicht schließen, ist aber auch nicht wirklich nötig) und es kommt ein weiterer kleiner Garten mit Dusche. Da der Garten komplett ummauert ist, braucht man keine Angst haben dass da jemand reinschauen kann. Eine weitere Dusche mit Badewanne, zwei Waschbecken und natürlich eine Toilette sind im unterdachten Bereich. Am Abend und in der Nacht kommen ab und zu kleine Besucher (Geckos) die an der Wand zu sehen sind. Die stören einem aber nicht weiter und laufen recht schnell davon. Ich fands ganz lustig. Die Villa ist gut Klimatisiert und hält die Temperatur sehr gut. Außerdem bekommt man regelmäßig Wasserflaschen ins Zimmer gebracht. Ich hatte immer zwei 1-Liter Wasserflaschen bei mir. Die Minibar ist hier auch nicht günstig (Aber dass ist die in keinem Hotel). Ich habe Vollpension gebucht. Frühstück, Mitagessen und Abendessen sind hier mit drinnen (Buffet). Das essen war teilweise Abwechslungsreich. Jedoch gibt es genug dass man jeden Tag was anderes nehmen kann. Einmal wurde sogar abends frisch gegrillt was auch mit dabei war. Es gab verschiedenen Hauptspeisen, Salate und süßes. Natürlich zu dem jeweiligen Buffet (Früh, Mittag, Abend) passend. Das Essen hat sehr gut geschmeckt. Getränke gab es nur zum Frühstück kostenlos. Zum Mittagessen und Abendessen muss man extra zahlen. 1 Glas Orangensaft zum Beispiel kostete bei mir knapp 5 Dollar ! Auch bei der Bar nebenan ist es nicht günstig. Für ein Glas Pina Colada habe ich um die 15 Dollar gezahlt. Bei den anderen Restaurants (hier muss man auch mit Vollpension extra zahlen) war ich nicht weshalb ich hier nichts erzählen kann. Ich bin auch Tauchen gegangen. Hier konnte die Trainerin zum glück Deutsch (da meine Englischkenntnisse nicht die besten sind). Zuerst bekommt man eine Einweisung mit allen wichtigen Infos. Anschließend bekommt man seine Tauchausrüstung und geht nach einer weiteren Einweisung über die Ausrüstung und Kommunikation unter Wasser direkt ins Meer. Erstmal ins flache Gewässer (ca. 1 Meter) wo man das erklärte übt. Dann gehts auf ins tiefe Gewässer. Hier gab es allerlei Fische und Korallen. Wir waren ca. 10-12 Meter tief. Ich muss sagen dass ich anfangs etwas Angst hatte aber ich war begeistert und würde es wieder machen. Natürlich wird man die ganze Zeit begleitet. Wer möchte kann hier seinen Tauchschein machen (Kostenpunkt ca. 500-700 Dollar mit PADI Kosten) Jetski fahren war auch super. Auch hier bekommt man eine kleine Einweisung und kann dann (nach verlassen des Strandbereichs und einem gewissen Sicherheitsabstand dazu) direkt aufs Gas treten (Man gewöhnt sich nach wenigen Minuten daran). Mantaschnorcheln sollte man auch gemacht haben. Auch hier bekommt man erstmal eine kleine Anweisung zum Ablauf. Anschließend gehts auf einen Bot zu den Bereichen wo sich die Mantas aufhalten. Unterwegs haben wir Delfine gesehen (Sogar eine ganze Familie). Mantas haben wir leider nicht viele gesehen aber es ist ein super Gefühl einem Manta so nahe zu sein. Auch haben wir ganze Schwärme an Fischen gesehen. Das Meer ist lebendiger als es aussieht. Zum Schluss sind wir noch auf eine Menschenlose Insel geschwommen. Auch hier haben wir auf dem Weg vom Bot zur Insel Korallen gesehen. Das Traurige an dieser Insel ist jedoch, dass hier jede Menge vom Meer angespültes Müll herumliegt. Man sieht hier eindeutig wie viel Müll in das Meer geschmissen wird. Ich muss aber auch dazu sagen, dass man bei dem Hotel wo ich war wirklich darauf achtet möglichst wenig Müll zu produzieren. Ab und zu gibt es auch Events oder Partys. Auf der Cocktailparty bzw. Abend direkt am Strand gab es die Cocktails kostenlos (Es gab aber auch nur 2 Sorten). Geschmeckt hat es trotzdem. Den Sonnenuntergang kann man so mit einem leckeren Glas Cocktail direkt am Strand genießen. Im großen und ganzen hat es mir sehr gefallen. Hier und da gab es kleine Macken. Jedoch nichts dass einem Minuspunkt Wert wäre (Außer vielleicht die teuren Getränkepreise). Außerdem muss man auf den Tropen auch mal mit kleinen "Besuchern" rechnen. Man hat mir jedoch versichert dass keines der Spinnen etc. giftig ist. Und ich hatte nur 1x eine ziemlich hässliche Spinne bei mir im Zimmer was für mich vollkommen akzeptabel ist. Einen Gecko hatte ich auch in meinem Zimmer. Zwar stören die nicht weiter aber hat er mir einmal aufs Bett gesch***en. Natürlich hat man mir die Bettwäsche sofort gewechselt. Dafür kann weder der Hotelbetreiber was noch kann man es vermeiden (Und ich glaube kaum dass es auf den anderen Inseln besser ist). Es blieb jedoch bei einer Spinne und einem Gecko. Es gibt auch andere Angebote (Massage, Tennis) die ich jedoch nicht beansprucht habe (kann ich in Deutschland genauso machen). Wenn ich wieder auf die Malediven gehe, dann werde ich wieder hierher gehen. Und noch was: Ich empfehle eine Buchung inkl. Transfer. Hier bekommt man einen geführten Transfer mit Flug zu einer anderen Insel und dann fährt man mit einem Bus zum Bot wo man dann auf die Insel mit dem Hotel kommt (Von Anfang bis Ende geführt). Man braucht sich keine Gedanken machen sich zu verlaufen.
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Es ist ein sehr familiär geführtes Resort mit allen Annehmlichkeiten die man als Familie mit einem Kind von 5 Jahren genießen kann.
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Super schöne Insel , grün, gepflegt, dass Personal ist ganz lieb !!!! Zimmer sind sehr groß und sauber . Wir waren mit unserer 3 jährigen Tochter , sie hat sich auch sehr wohl gefühlt und im Kinderclub sind die Damen auch super lieb !!! Würden jeder Zeit wieder unseren Urlaub auf Furaveri verbringen 👍🏻👌
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Die Insel, die Dhooni Pool Villen, das Essen, Schnorcheln, das Personal - alles ist spitze. Wir hatten wunderschöne 10 Tage auf dieser Insel Anfang Februar. Wir waren das erste Mal auf den Malediven und werden sicher wieder hin fahren.
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Wir sind mit sehr gemischten Gefühlen wieder zurückgekommen. Wir waren Ende Oktober für eine Woche Furaveri. Am Schluss waren wir fron wieder wegzufliegen. Wir reisen viel und vielmals in 4-5 Sterne Hotels. Daher haben wir Erfahrung und wissen Situationen abzuschätzen. Unsere Beurteilung bezieht sich auf folgende Grundlagen: 5 Sterne Resort Kosten für 7 Nächte: Beach Villa November 5‘828,- USD / Januar 8‘119,- USD Dhoni Pool Villa November 8‘717,- USD / Januar 11'959,- USD WICHTIG zu Anfang: Wer baden möchte ist hier fehl am Platz. Das Wasser ist nur knietief oder maximal bis zur Hüfte. Es sollten auch Badeschuhe eingepackt werden. Schon nach der Anreise hatten wir die ersten Probleme. Wir hatten eine Beach Villa gebucht und die Beach Villa 139 bekommen. Etwas umgeschaut haben wir unseren Augen nicht getraut. Die Tischoberflächen alles voll mit Ringen und Kratzern. Draussen bei der Terrasse sollte eine Cabana mit Strohdach sein. Bei dieser Cabana gab es kein Dach sondern ein Gitter. Das macht keinen Sinn, die Couch ist extrem heiss den ganzen Tag, selbst wenn sich jemand drauf legt wird man wie ein Zebra mit Linien gebräunt. Das will auch keiner. So eigentlich sinnlos und nicht nutzbar. Nach Diskussion und Foto auf dem Tablet was ich gebucht hatte konnte man sich nicht rausreden. Der Sonnenschirm am Strand war auch kaputt. Da kann man vielmals sagen „Das Wetter war wohl zuvor regnerisch“, aber die Probleme sind nicht erst einen Tag zuvor passiert und beim Preis für den Aufenthalt macht dann auch keiner einen Kompromiss wenn man sagen würde „die Gäste zahlen weniger da einiges kaputt ist wegen dem Wetter“. Da will jeder voll verdienen. Einfach kein 5 Sterne Verhältnis. Die Angestellt fragte wo die Kokosnüsse wären die bei der Ankunft in der Villa sein sollten. Da schüttelte sie auch schon den Kopf und Organisation und Kommunikation ist ein Fremdwort auf der Insel. Sicher sagte der Chef das sollte noch was passieren, aber das Hotel läuft schon 2-3 Jahre. Wir wurden hier schon über den Tisch gezogen. Wir hatten dann nach mehreren Diskussionen einen Skandal vor Ort gemacht. Es ist ein Frechheit uns so eine Villa anzubieten. Als ich alle durch die Villa geführt habe zeigte ich alle Problempunkte und sagte „So etwas würde ich nicht mal meinem Besuch zu Hause anbieten“. Jeder stimmte uns dann ruhig zu über die schlechten Zustände vor Ort. Wir hatten uns dann geeinigt in 10 Minuten werden wir ein Resultat finden. Nach 2 Stunden habe ich die Rezeption anrufen müssen was nun los ist. Sie sagte unsere Betreuerin hatte noch Gäste für die Abreise. Keine Organisation / Information und somit warteten wir mit geschlossenen Koffern über 2 Stunden damit man wieder mehr abklären kann. Organisation eine Katastrophe. Erst hatte man uns gesagt nachdem ich nach Preisen für Upgrades gefragt hatte die sind alle voll, erst in 2-3- Tagen wäre eventuell was möglich. Nachdem ich 3 Mitarbeitende durch die schlechte Beach Villa geführt hatte wurde uns gratis die Dhoni Pool Villa angeboten. Wir waren froh überhaupt einen normalen Urlaub zu starten. Der Spiegel dort war aber auch dort mit Punkten übersäht. Unglaublich wer hier den vollen Preis zahlen sollte wird völlig getäuscht. Ich hatte von 8 Seifenspendern 5 Stück ( 3 Stück an der Rezeption reklamiert und 2 Stück den Resort-Manager provozierend auf den Tisch gestellt. So ein schlechtes ( Aroma schlecht ) Shampoo zu bestellen und dann fällt auch noch alles auseinander oder die Mechanik funktioniert nicht. Hier scheint keiner Kontrollen zu machen. Die Klimaanlage läuft überall in den Villa sehr laut, ist oft ein Problem wenn man nachts schlafen will. Auch ist die Position „Klimaanlage Richtung Kopf beim Bett“ schlecht. Man kann sich schnell erkälten. Es gibt so eine komische rote Kaffeemaschine in der Villa. Die Portionierung ist da auch immer unterschiedlich was da in die Tasse kommt. Da hat man entweder mit Italienern Verträge oder komische Ideen. Auch das Personal gibt keine Rückmeldung oder es gibt keinen Manager der ab und zu Kontrollen macht. Wir denken es gibt hier grundsätzlich ein Problem mit der Organisation auf der Insel. Viele Mitarbeiter haben keine Erfahrung und wissen nicht wie es laufen soll. Oder es wird auch beim Budget gespart. Für ein 5 Sterne Resort viel zu schlecht und einfach unverschämt welche Preise man hier verlangt. Die Strände an den Beach Pool Villen sind absolut nicht nutzbar und schlecht. Die Beach Villa 139 war noch ok, aber die Beach Villen in der Mitte von 120 – 130 haben wenig Strand, sind dunkel im Vorbereich und die Standliegen mussten bei einigen Abschnitten diagonal gestellt werden. Viele Villen sind im Vorbereich in Richtung Strand sehr dunkel. Bei einigen Beach Villen wird noch renoviert während Gäste vor Ort sind. Einfach eine Frechheit zu dem Preis. Verrückt, es gibt sogar Garden Villa’s ( 25 ), wo zwei Einheiten zusammen hängen. Das geht gar nicht. Für einen Preis von 4‘800,- USD für 7 Nächte ohne Transfer ist es schlicht verrückt überteuert! Der Kampf findet dann am Strand statt da jeder um eine Liege + Sonnenschirm kämpft. Baden kann man auf der Insel fast gar nicht oder das Wasser ist nur knietief. Dort wo die meisten Leute hingehen damit man etwas schwimmen kann ist ein kleiner Kanal ( der wurde früher mal ausgehoben ) der speziell für die Boote gemacht wurde. Da kann man aber auch nicht viel machen da dort der Wassersport immer wieder nervt mit Aktivitäten. Bei einige Beach Pool Villen ist der Strand so schlecht und nur von Steinen überdeckt dass die Gäste zum Baden weit laufen müssen und wie man es auf dem Bild in Internet sieht keinen schönen Strand gibt. Essen ist kein Genuss auf der Insel. Das Hauptrestaurant ist eine Zumutung und eine Frechheit. Es gibt wenig Auswahl, alles lieblos hergestellt und ohne Ideen. Es braucht extrem lange bis etwas nachgefüllt wird. Es gibt vielmals nur Reis und Hühnchen/Fisch/Rindfleisch aus dem warm gehaltenen Kübel. Ich musste mehrmals lange warten bis alles aufgefüllt ist damit ich mich wenigstens voll essen konnte wenn es geschmacklich schon kein Höhepunkt gibt. Abendprogramm gibt es wenig. Auch alles schlecht organisiert und ohne Idee. Manchmal spielt so ein Italiener Live-Musik, aber da kann man sich auch nicht lange anhören. Immer nur das Gleiche. Der geniesst anscheinend den Dauerurlaub und macht nebenbei noch etwas schlechte Musik. Auch spricht er nur italienisch und man fragt sich ob nur die Italiener wichtig sind. Einmal spielt auch ein lokaler Musiker, der singt aber auch vielmals spanische Hits. Ausserdem ist der Platz für Sessel bei der Bar wo die Musik ist relativ eng und schlecht geplant. Die Musik im Restaurant ist grausam. Keine Idee traditionelle lokale Musik im Hintergrund zu lassen. Nach meiner Diskussion haben Resort Manager und Restaurant Manager wohl andere Musik herunter geladen. Man muss sich aber überlegen dass das Resort schon 2 Jahre läuft und keine sich Gedanken macht. Als ich vor dem Abendessen noch etwas Zeit hatte habe ich mir das Informationsbuch des Resorts angeschaut um mehr zu erfahren. Darin habe ich gesehen dass Öffnungszeiten mit dem Dokument bei der Anreise gar nicht übereinstimmen. Hier wird auf der Insel alles ohne Kontrolle, Interesse und Liebe gemacht. Es ist verrückt das so ein 5 Sterne Resort auch noch so viel Geld verlangen kann. Man sollte sich bei tripadvisor die Beiträge der russischen Kunden anschauen und übersetzen. Diese berichten wirklich ehrlich und was auf der Insel los ist. Am besten ist es aber wenn man einen grossen Bogen um das Resort macht und nicht bucht. Es gibt viele andere schöne Insel zum besseren Preis und 5 Sterne Qualität. Es ist schade für alle die so viel Geld investieren und dann so über den Tisch gezogen werden. So viele Punkte muss man den Manager mitteilen obwohl es einfache Sachen sind für ein 5 Sterne Resort. Man hat hier das Gefühl das es Manager gibt, aber man nur das angenehme Insel-Leben geniessen will. Auch Manager die zuvor hier waren sagten mir danach bei Anfrage "Man sollte das Resort eher meiden". Es ist einfach eine Frechheit wer hier dieses Resort offiziell ein 5 Sterne Ranking gegeben hat. Wer weitere Informationen bezüglich Positionen Villa’s und weiteren Bildern hat kann mich gern kontaktieren.
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Das Furaveri Island Resort ist ein absoluter Traum im Indischen Ozean. Alles, was auf dieser kleinen Insel landschaftlich und von Seiten des Hotels geboten wird, vermittelt den paradiesischen Postkartenflair, den man sich von einem Urlaub auf den Malediven erwartet. Für Flitterwochen (wie in unserem Fall) oder auch für sonstige exklusive Urlaube könnten wir uns keinen schöneren Ort vorstellen. Garniert wird der ganze Eindruck dadurch, dass das gesamte Personal eine ausgesprochene Freundlichkeit und Servicebereitschaft an den Tag legt, den ich schon länger nicht mehr in einem anderen Hotel erlebt habe. Kurzum: Furaveri Island ist eine Trauminsel mit einer richtig guten Hotellerie und Gastronomie im darauf ansässigen Resort.
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Es war ein rundum gelungener Urlaub. Nach einer stressigen Zeit wollten wir uns Ruhe und Entspannung gönnen. Hierfür war das Resort einfach perfekt. An dem paradiesischen Strand konnte man die Seele baumeln lassen. Es wurden aber auch verschiedene Aktivitäten (Schnorcheltrips, Ausflüge usw.) angeboten, so dass keine Langeweile aufkam. Das Personal war immer sehr freundlich und zuvorkommend. Die Bungalows waren einfach nur der Hammer. Auch das Essen in den Restaurants hat uns sehr gut geschmeckt und war abwechslungsreich.
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Wir wurden auf Wunsch von Hondaafushi nach Furaveri umgebucht. Die beste Entscheidung, die wir hätten treffen können! Die Insel ist wirklich ein kleines Paradies. Der Strand fast immer nahezu menschenleer. Die Beachbungis sind der Hammer! Allerdings sollte man hier bei der Buchung eine Mail ans Hotel schreiben mit dem Wunsch einen Bungi 100-110 oder ab 134 zu bekommen. Bei den dazwischenliegenden Bungalows fällt man bei Flut quasi direkt ins Meer. Der Service in den Restaurants und Bars war jederzeit ausgezeichnet! Besonders Iqbal an der Mainbar, sowie Nipuna im mexikanischen Restaurant haben uns stets freundlich bedient. Die Kellner im Buffetrestaurant waren auch stets freundlich und zum Scherzen aufgelegt. Wir haben uns immer sehr wohl gefühlt! Die Speisen in den Restaurants waren ebenfalls sehr schmackhaft und frisch. Die Desserts der Hammer! Ausflüge lohnen sich mit dem Dive Club und dem Watersports Center. Die durch das Hotel organisierten Ausflüge empfehlen wir nicht weiter!
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Die Reise auf die Malediven habe ich mir zu meinem 60 Geburtstag gewünscht und sollte für meine Frau und mich unser unvergesslicher Traumurlaub werden. 8 Tage vor unserem Abflug zu den Malediven wurden wir von unserem Reiseveranstalter Schauinsland angeschrieben und wurden von Hondaafushi nach Furaveri umgebucht. Wir hatten auf Hondaafushi eine Beach Bungalow Deluxe und haben auf Furaveri den Beach Bungalow mit der Nummer 114 bekommen. Dort gab es trotz Flut aber immer einen kleinen wunderschönen Strand mit zwei Liegen. Da die Sonne sehr stark schien wäre ein Sonnenschirm am Strand von Vorteil gewesen. Die Beach Bungalows sind von der Ausstattung und vom Zustand sind sehr gut. Am zweiten Abend gab es eine Cocktail Party am Strand von der Raiyvilla Restaurant. Mit einem Glas Sekt kann man dort schön den Sonnenuntergang genießen. Das Essen im Restaurant Jaafaeiy war von der Qualität sehr gut und sehr abwechslungsreich, die Desserts sind wirklich genial. Zum Abschluss des Tages ging es danach in die Udhares Bar, bei einer Kokosnuss und einem Cocktail konnte man den Tag schön ausklinken lassen. Das Personal in den Restaurants, der Rezeption und der Bar waren alle sehr freundlich und hilfsbereit insbesondere Iqbal an der Bar war immer gern zum Scherzen aufgelegt. Zusammenfassend muss ich sagen, dass der Aufenthalt auf Furaveri unser Traumurlaub war und wir auf jeden Fall nochmal einen Urlaub auf Malediven machen werden.
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Tolle Insel für Familien mit Kleinkindern und für das Studium russischer und asiatischer Essgewohnheiten und Tischsitten. Nichts für ruhesuchende Paare.
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Aufenthaltsdauer: 14 Tage Unterbringung: Garden Villa Malediven Erfahrung: 18x Verpflegung: AI Gäste Die Insel wird international besucht, wobei Italiener schon einen deutlichen Schwerpunkt bilden. Obwohl etliche ital. Animateure beschäftigt sind, fiel diese Einseitigkeit nie negativ auf, wenn man mal von einzelnen Familien absieht … Schwerpunkt #2 waren chinesische Gäste, die offensichtlich bevorzugt die Wasserbungalows buchen. An gefühlter dritter Stelle Russland und Osteuropa. Noch nie waren so viele Kleinkinder zugegen, wie auf dieser Insel. Über die Qualität des Essens lässt sich immer streiten. An Tagen, wo nicht unbedingt unser Geschmack getroffen wurde, haben wir Nudeln gegessen, die an einem Stand von einer Italienerin nach Wunsch zubereitet wurden. Alles war frisch, wohlschmeckend mit wochenweise Wiederholungen. Es gab immer Fisch und oft auch Meeresfrüchte, wie Garnelen, Tintenfisch, etc. Insgesamt war vieles auf italienischen Geschmack ausgerichtet. Positives: Auf keiner der bisher besuchten Inseln war der Manager derart präsent, dass er bei Bedarf leicht hätte angesprochen werden können. Die Angestellten auf der Insel sind ausnahmslos wirklich freundlich, selbst der einheimische Gartenarbeiter lächelt, grüßt und versteckt sich nicht. Niemals wurde um Trinkgeld gebettelt. Die Barmitarbeiter bemühen sich, aus der eingeschränkten Liste der Cocktail-Ingredienzien auch ungewöhnliche Kreationen zu zaubern. Die Terrassen der Gartenvillen haben im Gegensatz zu den Strandvillen Sonne Die Wege werden immer wieder mit feinem Sand renoviert, sodass barfuß laufen möglich ist. Die Hauptwege haben allerdings vereinzelt Korallenstücke. Alles ist abends nett und gedämpft beleuchtet, an den Palmen sind Orchideen befestigt. Immer genügend Wasserdruck in der Dusche, keinesfalls selbstverständlich auf den Malediven. Ein wirkliches Schmuckstück ist das Raiyvilaa Restaurant, vor allem abends vom Steg der Wasserbungalows aus gesehen. Es gab keinerlei Unstimmigkeiten bei der Abrechnung und was versprochen wurde, wurde auch eingehalten. Negatives: Im Restaurant war es wirklich schwierig, einen ruhigen Tisch zu finden, Kleinkinder krakeelten und spielten Kriegen. Großfamilien schrien von Tisch zu anderen an entfernteren Tischen herüber, usw, usw. Dies konnte man auch von vielen anderen Gästen als Kritik hören. Niemals haben wir bisher auf Malediveninseln so viel schlecht erzogenen Nachwuchs erlebt. Das wollen wir natürlich nicht dem Hotel anlasten, sondern eher der gesellschaftlichen Entwicklung. Vielleicht sollte das Restaurant unterschiedliche Zonen bereit halten: "Shout & Feed " und "Eat & Enjoy"! Die Gartenbungalows sind extrem hellhörig, bedingt durch die Verbindungstür zum Nachbarn (Doppelbungalow). Man hört !Alles! Vorschlag ans Management: Auf jeder Seite der Verbindungstür einen entsprechenden Hinweis/Piktogramm anbringen. Alle eigenen Aktivitäten scheitern in der Regel an der fehlenden oder abnehmenden zivilisatorischen Reife der Mitmenschen. Von drei unterschiedlichen Nachbarbewohnern veranstalteten in unserer Zeit zwei rücksichtslosen und grotesken Lärm. Die Insel ist verhältnismäßig groß und daher sind Elektro-Buggies unterwegs, unserem Empfinden nach ein paar zu viel. Immer wird man allerdings zum Mitfahren aufgefordert. Der Strand ist von den Gartenvillas nur zu erreichen, wenn man ganz an die jeweiligen Enden der Insel läuft, es sei denn man mutet den Strandvilla-Bewohnern zu, ihre Zuwegung zu benutzen. Die beiden Jetskis nerven erheblich, besonders wenn die Boys zu Werbezwecken unnötig damit herumkurven. Wie die Sicherheit von Schnorchlern gewährleistet ist, bleibt offen. Wahrscheinlich ist das die touristische Zukunft der Malediven, wenn die Unterwasserwelt dann endgültig kaputt ist. Unserer Erfahrung nach ist die Klimaanlage auch bei kleinster Ventilator-Einstellung relativ laut, das haben wir schon besser gehabt, allerdings muss man fairerweise sagen, dass die Gartenvilla auch sehr geräumig ist und andere Anforderungen an die Technik stellt. Wie auf allen anderen Inseln ist es leider egal, ob die Gäste auf dem Riffdach herum trampeln und natürlich machen sie es dann auch reichlich. Hier fallen immer wieder bestimmte Nationalitäten auf, sodass es ein leichtes wäre, bei der Ankunft in der betreffenden Sprache zu informieren. Immerhin zeigt die Tauchbasis einen Zeichentrickfilm zu dem Thema. In den ägyptischen Resorts am roten Meer gibt es immerhin einen besetzten Wachturm, von wo aus jeder Trampler sofort zur Ordnung gerufen wird. Aber auf Furaveri ist ja ohnehin das Meiste kaputt. Einige Strandvillen sollten – vermutlich je nach Jahreszeit – nicht so genannt und berechnet werden. Das Gebüsch reicht dann bei Flut direkt ans Wasser. Keine Ahnung, wie die guten Bewertungen für das Hausriff zustande gekommen sind. Wir haben zwar nicht die gesamte Insel umrundet, aber überall wo wir geschnorchelt sind, war das Riff korallenmässig mausetot. Hier und da eine Seeanemone, ansonsten nur graue Wüste. Nach Kuramathi das schlechteste Riff, was wir vorgefunden haben. Erstaunlich, dass trotzdem noch eine Menge Fische zu sehen sind, in dieser Hinsicht gab es die übliche schöne Vielfalt zu sehen. Die Angestellten sind, wie gesagt freundlich, haben aber auch feste Arbeitsbereiche, die sie evtl. nicht verlassen können. Uns war es trotz mehrerer Anläufe nicht möglich, einen Rettungsring, der am Ufer bereit hing und der von einem Asiaten als Schwimmring zum Baden zweckentfremdet und später einfach irgendwo liegen gelassen worden war, wieder befestigen zu lassen. Einer gab an, dafür nicht zuständig zu sein, die Rezeption, wusste angeblich nicht, was wir von ihnen erwarteten, usw. Tagelang lag er herum, dann war er verschwunden und vermutlich fehlt er immer noch. Leider ist die Negativliste immer etwas länger als das Positive. Letzteres wird halt als selbstverständlich hingenommen. Wir möchten daher betonen, dass wir uns auf der Insel wohlgefühlt haben und das Resort an sich empfehlen können, vor allem wenn man nicht schnorchelt.
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Zum 42 mal auf die malediven, jede insel had sein gewisse etwas. For 37 jahre gab es nur 5 / 6 insel fur touristen. Jetz gibt es hunderte, die eine exclusiever und luxer wie die andere. Die frage ist dan braucht man ein unterwasser restaurant ( wo die unterwasser welt fur zersturt werd?) UZW Fur uns ist wichtig eine wunderschone GRÜNE insel, mit eine wunder unterwasser welt. Schildkrotte roggen haie bunte fische morene. Nette und freundlichkeit im restaurant bar und reception, wenn man was braucht alles kein problem. Das ist urlaub und barfus rumlaufen und eins mit die insel. Wir kommen wieder
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Eher grosse Insel Beach Pool Villa 501 Top!!!! Essen gut, jedoch nicht sehr abwechslungsreich Personal sehr freundlich und hilfsbereit Kinderhort Gratis
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Schlechtes Management, alles eher „improvisiert und zusammengewürfelt“. Sehr viel Dreck und Schutt hinter den Kulissen (Staff Bereich, nicht wirklich gekennzeichnet). Eher 2-4 Sterne Insel, je nach Bereich. Villen recht schön. Insel hat Potential, aber da läuft einiges falsch.
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Haben auf den Malediven schon wesentlich besseres gesehen und erlebt! Das beste auf dieser Insel sind die Mitarbeiter im Restaurant und Barbereich. Es war bereits unser 7 . Maledivenurlaub im Dezember, und bereits die 5 Insel. FURAVERI sicher kein 2 mal! Die Insel und der Strand sind wunderschön mit kleinen Schönheitsfehlern könnten aber sehr einfach beseitigt werden doch das Managment der Insel ist nicht besonders bemüht aus Furaveri eine besondere Insel mit dem originalen Malediven Feeling zu machen. Auf unseren vorherigen Inseln von 3 bis 5 Sterne war immer die Insel als gesamtes ein Traum. (Insel, Mitarbeiter, Restaurant, Bar, Zimmer usw. ) Zimmer sind top Ausgestattet und sehr groß, Beachbungi 125m², Reinigung nicht besonders gut. Restaurant maximal 3,5 Sterne wenig Auswahl , sehr wenig frisch gegrilltes, und oft die gleichen Speisen.Dessert sehr einfach und lieblos angerichtet. In der Bar gab es für die Cocktails fast keine frischen Früchte alles auf Sirup Basis. Auch als AI Gast gab es viele Einschränkungen der Getränkekarte bzw. die beiden wunderschönen Spezialitätenrestaurants sind nicht im AI Paket enthalten ( nur 20 % Discount ) Reception groß aber sehr kahl ausgestattet. Poolbereich sehr schön aber bereits nach 2 Jahren ziemlich abgenutzt. Leider keine Barfußinsel ,Wege und Gartenbereich wurden bei unseren Aufenthalt erst mit Sand aufgefüllt und die Vegetation kultiviert, durch diesen Umstand gab es Gelsen ohne Ende ( Terrassenbereich vor dem Bungi nicht nutzbar ) Hausriff ist noch sehr schön.
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Überschaubare Insel und sehr schöne Anlage. Ideal für Ruhesuchende, kulinarisch ein Flopp. Unbedingt Beachvilla buchen.
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Sehr schönes Hotel mit noch besserem Hausriff. Service in den Restaurants war sehr gut, lediglich der Putzdienst hätte etwas über den Tellerrand schauen dürfen (Teller vom Roomservice wurde nicht entfernt, da dies zum Dienst des Roomservice gehört...). Jedoch wie gesagt ein wunderschöner Aufenthalt - jederzeit wieder.
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5-Sterne Insel ohne Charakter und sehr unpersönlich. Breite Wege, kein Flair. Keine Weiterempfehlung. Es gibt deutlich bessere Inseln mit weniger Sternen.
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Wir hatten einen wunderschönen Aufenthalt auf Furaveri! Der Service besonders an der Bar mit Iqbal,Daniel und Milon war super ! Das Essen ist ausreichend und für jeden etwas dabei ! Strand Bungalow sehr zu empfehlen. Wir können die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen!
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Hotel ohne jeglichen Charme! Beim Check-in werden zuerst USD 500.00 als Depot verlangt als Barzahlung oder per Kreditkarte! Bei 50% der Bungalow's läuft man absolut Gefahr, dass es ein Reinfall ist (überhaupt kein Strand (!!) oder grosse Steinbrocken im Wasser; Wasserbungalows wurden auf die falsche Seite gebaut: nur Sonne bis ca. 13.00 Uhr!) Sehr viel Abfall und Bauschutt liegt auf -für Gäste- abgelegenen Wegen. Unser Bungalow war sehr schön, das Hausriff ebenfalls. Der Service im Allgemeinen auf der Insel hat aber überhaupt nichts mit 5 Sternen zu tun, ebenso die Angestellten, welche leider nicht be- oder geleitet werden. Sämtliche Rechnungen vor dem Unterschreiben unbedingt kontrollieren.....! Die Massagen im Spa sind sehr zu empfehlen, trotzdem lautet unser Fazit: nie mehr Furaveri!!
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Bereits bei der Buchung sollte wirklich jedem klar sein wie anstrengend die Reise bis ins Paradies ist. Drei Flüge mit jeweils gut 3 Stunden Aufenthalt plus 45 Speedboot-Transfer dehnen den Reisetag gut und gerne auf volle 24 Stunden. Furaveri selber ist ein Traum. Klein und fein. Wenn man allerdings 2 Wochen lang die Selbe PET Flasche im Gebüsch neben dem Weg liegen sieht, fragt man sich ab und an schon ob die Einwohner und das Personal diese Schönheit überhaupt zu schätzen wissen und wo Prioritäten der Hotelleitung liegen. Als erstes: Achtung Moskitos. Die Biester sind dabei so winzig das man sie kaum sieht. In den geräumigen, nach oben weit offenen Villen sind die kleinen Scheißer mit bloßem Auge nicht auszumachen. Auch beim Essen wird man von den Plagegeistern gerne besucht. „Anti Brumm“ hilft hierbei vorzüglich und zuverlässig. Aber wehe man vergisst es einmal oder wird nachlässig. Viel Licht aber auch ein wenig Schatten erwartet den Besucher. Kommen wir zum Licht. Die Insel ist extrem ruhig. So soll es sein. Das Hausriff ist ein Traum an Artenvielfalt und Leben. Riesige Schwärme erwarten einen nach gut 60 Meter Weg zur Riffkante. Wenn ich anderswo Kommentare lese, das das Riff tot ist und kaum Fische zu sehen sind, unterstelle ich den Schreibern einfach eine chronische Blödheit. Natürlich halten sich KEINE Fische im vorderen Bereich des Strandes auf!!! Hier kreisen lediglich Massen an Schwarzspitzen Baby-Haien die hier in Scharen gut 2 Meter zum Strand ihre Bahnen ziehen. Sind aber völlig harmlos die Burschen. Also keine Panik und rein in das gut 30 Grad warme Wasser. Auch ein Muss ist die Tauchschule. Die Tauchtouren sind ein Traum. Die Tauchplätze voller Leben. Mantas, Rochen, Haie und Unmengen Großfische erwarten den Tauchliebhaber. Auch ist der Service ganz ausgezeichnet. Hier bekommt man quasi den Arsch und seine Ausrüstung hinterhergetragen. Top Service der sich sehen lassen kann. Allerdings ist die Qualität der Tauchlehrer sehr schwankend. Typisch deutsch läuft bei der deutschsprachigen Crew wirklich alles in ruhigen und korrekten Bahnen. Ganz anders sieht es da schon mit der Einstellung der US Boys aus. „Wir machen einfach mal und schauen dann“ ist beim Tauchsport definitiv die falsche Einstellung. Mangelnde Erfahrung oder Nervosität hin oder her, hier sollte man ruhig den Mund aufmachen wenn einem das Ganze zu Lax erscheint. Ich für meinen Teil brauche keinen selbstverliebten US Boy der einen völlig „unterbleit“ ins Wasser schickt, die Flaschen nicht zu 100% füllt, oder wie ein irrer vor allen andere her taucht ohne auf die Gruppe zu achten. Mal eine kleine Rechnung für Bootsfetischisten. 2 Stunden Katamaran kosten 150 Dollar. 8 Bootstauchgänge mit je 2 Stunden zusammen 128 Dollar. Fragen kostet nichts. Und so kann man sicherlich auch für kleines Geld auch als nicht Taucher viel Meer mit wenig Geld erleben. Gratis Paddeln darf man hier mit dem Kanu und dem Stand-Up Paddler. Hiermit erschöpft sich aber auch schon das Freizeitangebot. Es sei denn man möchte mit den völlig überteuerten Jet Ski eine Runde drehen. Mehr gibt es nicht. Man geht also entweder Tauchen oder schimmelt auf der Suche nach Hautkrebs am Strand. Das sollte jedem bewusst sein der auf eine solche Insel fährt. Mehr kann man nämlich nicht machen. Die Villen: Toll, groß geräumig. Das Außenbad ist extrem schick. Allerdings sollte man sich über gewisse Laufwege auch auf der kleinen Insel im Klaren sein. Denn in tropischen Klima ist heftiger Regen keine Seltenheit und überdachte Wege gibt es nicht. Nass zum Essen zu gehen ist dabei wohl keine Option die man im Urlaub braucht. Allerding steht vor jeder Villa ein Schirm im Schirmständer. Wenn Leute zu Recht meckern, dass ihre Villa keine Strand hatte dann muss ich ihnen Recht geben. Die Villen 120-130 (+/-) liegen zu nah am Wasser und bieten ganztägig Kniehohes Wasser bis zum Inselbewuchs. Die Stelzenbugalows direkt am Meer sind ja eine schicke Sache, doch ist das Wasser hier teilweise lediglich 70 cm Tief. Echtes Schwimmen ist hier nicht möglich. Da nutzt auch der direkte Meer Einstieg wenig. Essen: Das Essen ist sehr lecker. Thematisch herrscht Indisch, Indonesisch oder Thailändisch vor. Aber auch dem hohen Prozentsatz an Italienern auf der Insel geschuldet, bekommt man auf den Punkt gekochte Pasta in verschiedenen Variationen. Allerdings gebe ich Kritikern Recht, dass die Auswahl eher begrenzt ist. Auf der anderen Seite muss ich mich auch nicht durch 10 verschiedene Teller fressen. Ein Ärgernis sind die fehlleitenden Aussagen des bewusst darauf getrimmten Personals. NEIN die Inhalte der Minibar sind eben NICHT kostenlos, obwohl diese bei Bezug vollmundig gepriesen wurde. Auch ist das Barpersonal angewiesen immer erst die Bezahlkarte vorzulegen und die All Inklusive Karte erst auf Nachfrage herauszurücken. Selbes gilt für das Bezahlrestaurant in Westen der Insel. Hier wird einmal die Woche zum Coktail-Abend geladen. Und wenn man schon mal da ist…….! Nun gut, wenn man es weiß, entscheidet man selber was man tut oder eben nicht tut. Kaufen kann man hier nichts: Bescheuert, hässliche Souvenirs oder überteuerte Schokoriegeln braucht keine Sau. Lediglich die Sonnencreme könnte den ein oder anderen vergesslichen Zeitgenossen das Strandleben retten. Warum aber so kompliziert? Möchte man nobel etwas erwerben springt einem der Schwachsinn regelrecht ins Gesicht. Einfach bezahlen geht nämlich nicht. Erst wird umständlich ein Zettel ausgefüllt den man unterschreiben muss. Damit rennt man zur Rezeption, wo alles umständlich auf den Bugalow gebucht wird. Dann wird es wieder ausgebucht und in zweifacher Ausfertigung zur Unterschrifft vorgelegt. Nach 10 Minuten Bürokratie darf man dann bezahlen und zurück zum Laden rennen, wo man dann endlich bekommt was man möchte. Selten ein so hirnamputiertes Gebaren erlebt. Das Personal und der Service: Wenn ich 10 mal am Tag, völlig einstudiert gefragt werde wie es mir geht hinterlässt das einen faden Beigeschmack. Denn eigentlich interessiert das keine Sau. Zwar ist man sehr freundlich und bemüht, bei großen Problemen aber hört die Bemühtheit auf und das Personal ist teilweise überfordert. Es wird einem zwar versprochen das einem JEDER Wunsch von den Lippen gelesen wird und man nur Anrufen braucht, doch was am Ende daran der Wahrheit entspricht zeigen folgende Beispiele: Leider ereilte uns die letzten beiden Tage ein heftiger Taifun. Die überall auf der Insel lebenden Flughunde suchten unter dem Vordach ein trockenes Plätzchen und kackten dabei fleißig die Liegen-Auflagen voll. Die 2 malige Bitte um Austausch verhallte im Nirgendwo. Wir reden hier in einer 5 Sterne Anlage über eine Banalität. Als dann in der Mitte des heftigen Regensturmes das Dach anfing an Mehreren Stellen undicht zu werden(unter anderem tropfte es auf das Bett) ließ sich trotz mehrerer Anrufe Niemand sehen. Da nutzt mir am Ende auch die gestammelte Entschuldigung des Chefs wenig. Auch andere Gäste berichteten über kleine Unzulänglichkeiten und vergebliche Telefonate um Banalitäten abzustellen. So ist ganz klar festzustellen, das der Service hier bei 4 Sternen aufhört und man 5 Sterne eigentlich gar nicht erbringen kann. Fazit: Ja, hier bekommt man Urlaub im Paradies. Strand, Lage und Ruhe sind hier einzigartig. Allerdings sollte man sich nicht blauäugig vom aufgesetzten Service blenden lassen. Wir reden schließlich von keinem billig Pauschal-Urlaub. Beim nicht erbringen von Leistungen sollte man sich also auch gerne einmal einen Schuh anziehen um in den entsprechenden Arsch zu treten. Ein Urlaub in dieser Preisklasse sollte nämlich perfekt sein, ohne dass man sich über die Unzulänglichkeit der Hotelleitung Ärgern muss. Viele Kleinigkeiten sind hier klar Führungssache. Trotzdem gibt es hier eine klare Empfehlung für Furaveri. Mehr Entspannung geht nämlich nicht.
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Dieses Resort hat uns in nahezu allen Bereichen enttäuscht. Das Managment ist eine Katastrophe. Lediglich die Unterwasserwelt mit dem Hausriff ist top, für die Preisklasse aber definitiv nicht zu empfehlen. Das Umweltbewusstsein hält sich auf dieser Insel leider auch in Grenzen: Es werden fleißig Alu-Dosen, Plastikstrohhalme usw. verteilt. 1x täglich wird die komplette Insel mit einer heftig stinkenden Chemikalie vernebelt um Mücken (und alle anderen Insekten) abzutöten, ohne Erfolg.
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Wir hatten einen schönen Urlaub auf der Insel. Haben eine dhonivilla gebucht. Die war wirklich traumhaft. Vor allem das Bad war ein Traum. Das einzige was nicht ganz zum Preis der Villa passte, war das Angebot im Restaurant. Kein a la carte Angebot im All inclusive, keine wirklichen Highlights. Das Essen war gut und man hat auch immer etwas gefunden, aber zu dem Preis hatte ich mehr erwartet.
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So stelle ich mich das Paradis vor. Sehr schöne Insel und Resort. Freundliches Personal. Sehr gutes Essen und super Klima.
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Wir suchten Erholung und haben sie gefunden. Traumhafte Strände und Bungalows, sehr schöner Pool, ruhig und ohne nervende Animation.
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Sensationell schöne Insel, traumhaftes Resort, unglaublich freundliches, hilfsbereites und nettes Personal. Ich war das 5. mal auf den Malediven und das war die beste Insel von allen. Es stimmt einfach alles, der Service, das Personal, alles traumhaft schön angelegt und sehr gepflegt. Es wird einem jeder Wunsch von den Augen abgelesen und wir hatten aber auch viel Spaß mit den Leuten, egal ob im Restaurant oder in der Bar. Das Essen war auch sehr gut, eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Sachen, also wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Im Gegenteil, es war immer die Quahl der Wahl für was man sich entscheidet. Die Bungis sind sensationell mit sehr viel Privatsphäre. Das Highlight ist bestimmt das Bad im Freien. Und zu letzt noch ein paar Worte zum Schnorcheln oder Tauchen. Das Hausriff ist sehr schön und super zum Schnorcheln geeignet. Das Tauchen dort war der absolute Wahnsinn. Die Tauchbasis ist topp, das ganze Team ist super freundlich und man wird individuell betreut. Ich habe 20 Tauchgänge gemacht und die Tauchplätze rundrum sind ebenfalls topp. Völlig unberührt, schöne Weichkorallen und riesige Fischschwärme. Ansonsten habe ich auch fast alles gesehen, was man sehen kann, Haie, Manta, Schikdkröten, Muränen, Octopus, Rotfeuerfische bis zur kleinen Nacktschnecke. Für mich ist das Tauchen dort noch ein absoluter Geheimtipp, da man praktisch alleine unter Wasser ist. Zu guter letzt kann ich nur sagen, dass mir der Abschied noch nie so schwer gefallen ist wie diesmal. Der Hauptgrund war sicherlich das Personal auf der Insel und das ganze Team vom Divecenter.
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Wir wollten ausspannen, abschalten und uns erholen, das ist uns hier vollständig gelungen!! Super Insel, klasse Resort, alles noch relativ neu, großzügige Villen, in denen man absolut seine Ruhe haben konnte, dazu dieses supercoole Außenbad, sehr schön. Essen und Getränkeauswahl vollkommen in Ordnung. Die Insel ist nicht zu groß und nicht zu klein, alles ist zu Fuß, auch gerne barfuß, schnell erreichbar. Tolles Riff, wie ein riesiges Aquarium :-) und ein wirklich exzellentes Diving Team(!!)
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Relativ neues Hotel auf verhältnismäßig großer Insel. Unterbringung in großzügigen Bungalows mit Außenbad. Ausgezeichnete Schnorchelbedingungen. Essen sehr gut. Für Honeymooner nicht zu empfehlen. Achtung: Keine Barfußinsel.
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Wunderschöne Insel mit perfektem Service. Hier kann man die Seele baumeln lassen.... einfach ankommen Schuhe aus und rein in den Indischen Ozean.
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Alles Super!!!! Die Villen sind alle sehr groß und super ausgestattet, allein das Bad ist der Hammer. Herrlich große Terrassen. Wir hatten eine Beach Villa, der Meerblick ist zwar von diesen Villen oft sehr eingeschränkt dafür hat man aber Privatsphäre. Vor den Villen von 101 bis ca. 115 und ab 131 liegt ein relativ breiter Strand, bei allen anderen nur ein sehr schmales Stück. Wir hatten die Villa 129 waren aber auch zufrieden. Auf das Stück Strand passen genau 2 Liegen, aber da man es sowieso nicht lange in der Sonne aushält, war das ok! Die Beach Villen wurden nicht so gelobt, da es auf der Terrasse keinen Schattenplatz gibt, der Wasserflugzeig-Landeplatz genau daneben liegt und der Weg zum Speisesaal bzw. zur Bar recht weit ist. Allerding ist die Ausstattung ebenfalls Super!! Die Beach-Villen mit eigenem Pool sind auch toll, für uns aber absolut nicht nötig. Wer braucht einen Pool im Indischen Ozean? Wir haben auch den großen Pool am Restaurant nicht genutzt.
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Schöne, noch sehr bewachsene Insel, das Grün geht teilweise bis an den Strand, ist sehr dicht, zum Teil sehr dunkel, bei Flut an vielen Stellen überhaupt kein Strand mehr, jeden Abend ziemlich viel los an der Strandbar, entweder Kinofilm in Überlautstärke, Discoabend usw. man hatte wenig Ruhe am Abend, Meeresrauschen war keines mehr zu hören, schade eigentlich. Das Essen war super lecker, die Auswahl etwas gering. Die Sauberkeit im Zimmer , wir hatten einen Beachbungalow, ließ auch zu wünschen übrig, das ist anscheinend abhängig vom Roomboy, bei anderen war es wohl gut. Als 5 Sterne Insel würden wir Furaveri nicht bezeichnen, eher 4. Ansonsten sind alle Angestellten sehr bemüht und nett. Der Transfer mit dem Inlandsflug hat prima geklappt, nur auf dem Rückweg wurden wir sehr früh abgeholt. Wir kennen 7 Malediveninseln und würden diese Insel als Zweitschlechteste neben Reethi Beach bewerten.
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Der Transfer erfolgte per Wasserflugzeug, was sehr zu empfehlen ist, da man sich ca. 2 Stunden einsparen kann. Und der Blick vom Wasserflugzeug ist atemberaubend.Am Hotel wurden wir mit einer kühlen Erfrischung empfangen. Der Check in dauerte nur wenige Minuten. Mit dem Caddy wurde uns alles gezeigt.Somit wussten wir gleich wo was zu finden ist. Wir hatten eine Strandvilla die wir sehr empfehlen können. Wer Erholung sucht und gutes Essen genießen möchte ist hier richtig. Das Paradies gibt es wirklich. Am Strand sind nicht viele Liegen vorrätig. Wir hatten aber keine Probleme eine Liege zu bekommen.Die Zimmer sind sauber. Das Bett super bequem. Als störend empfanden wir nur die Klimaanlage die Dir ins Gesicht bläst. Ohne Klimaanlage ist es aber nicht möglich zu schlafen. Das man natürlich nicht so einen Service hat wie zuhause ist klar! Hier werden die Zimmer von Männern sauber gemacht. Die vergessen gelegentlich etwas. :-) Wir haben das nicht als schlimm empfunden. Das Personal ist wirklich sehr nett. Jeder einzelne. Das Essen war reichhaltig und sehr gut und abwechslungsreich. Wir haben nichts vermisst. Hervorragend war Claudio der Pasta Koch. Jeden Tag hat Claudio verschiedene Pasta Soßen aufgetischt. Eine besser als die andere. Auch die Kellner waren sehr aufmerksam. Unsere Getränke wurden immer nachgefüllt. Wir haben den zwei Stündigen Schnorchelkurs gebucht. Die Mitarbeiter waren sehr nett und haben uns sehr viel gezeigt. Sehr zu empfehlen. Auch haben wir das romantische Dinner am Strand genossen. Auch das können wir nur empfehlen. Mit 135$ p.P. nicht ganz billig. Man muss schon tief in die Tasche greifen. Nachdem ich meinen Geburtstag auf Furaveri feiern durfte, wurde mir eine kleine Torte vom Haus überreicht. Außerdem konnten wir bis zu unserer Check out um 16:00Uhr im Zimmer bleiben. Eine sehr nette Geste. Wir haben uns rundum sehr wohl gefühlt. Wir würden auf jedenfall wiederkommen. Vielen Dank an das Furaveri Team.
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Eine wunderschöne Insel und perfekt für Ruhesuchende. Sauberkeit okay - kann im Zimmer sicher noch verbessert werden. Abwechslungsreiche Küche mit live cooking station - einfach toll. Trotz Vollbelegung wenig Menschen am Strand. Strand: nur teilweise Sonnenschirme vorhanden; am Pool genügend Schirme bzw. Sonnenschutz durch Palmen. All Inklusive: es ist nicht alles inklusive. Das für ein Mineralwasser $10 verrechnet werden ist nicht nachvollziehbar.
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Wer die Ruhe sucht, gut essen und trinken möchte, ist hier bestens aufgehoben. Ein weiterer Vorteil ist das hauseigene Riff, welches bestens zum schnorcheln geeignet ist. Obwohl das Hotel fast ausgebucht war hat man des Öfteren das Gefühl fast alleine zu sein. Fairer Weise muss man sagen, dass auf der Insel noch gebaut wird, man aber wenig von den Bauarbeiten mitbekommen hat. Die Insel ist in italienischer Hand (haben auch persönliche Betreuung vor Ort). Ja die Italiener wissen wo es schön ist !
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Großzügig geschnittene Bungalows. Das Hausriff ist direkt zu erreichen und bietet viele Möglichkeiten zu schnorcheln. Sehr freundliches Personal. Entspannung pur.
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Wir haben unsere Flitterwochen im Februar'17 auf Furaveri verbracht und diese waren einfach traumhaft. Wir wurden in keinen Punkten enttäuscht und können diese Insel mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Wer Wert auf Ruhe, gutes Essen und schnorcheln legt ist auf Furaveri bestens aufgehoben. Die negativen Kommentare können wir nicht nachvollziehen. Diese hatten uns vor Reiseantritt zunächst verunsichert, wurden aber in nicht einem Punkt bestätigt. Man darf nicht vergessen, dass die Insel erst vor einem Jahr eröffnet hat. Dass hier und da Sachen verbessert werden können (Gartenanlage) oder noch nicht auf dem Stand einer 5 Sterne Insel sind, sollte jedem der diese Insel bucht bewusst sein. Daher stimmt das aktuelle Preisleistungsverhältnis voll und ganz. Zur Zeit (Februar`17) werden am Ende des Stegs von den Wasserbungalows (WB) und an der linken Seite vom Strand an den WB zwei Restaurants gebaut. Die Bauarbeiten waren bei unserem Aufenthalt nicht störend, da nicht durchgehend gearbeitet wurde und auch immer nur in kleinen Abständen und nicht jeden Tag. Furaveri hat ein wunderschönes artenreiches Hausriff. Am Besten schnorchelt man an der Riffkante, dort haben wir u.a. Schildkröten, verschiedene Arten von Rochen und Haie gesehen. Wenn man ein WB gebucht hat, kommt man bei Flut ganz einfach ans Riff. Bei Ebbe ist es einfacher wenn man am öffentlichen Strand vor der Bar, rechts neben der Boje bis an die Riffkannte schwimmt (dort ist eine Art Schleuse über die man problemlos an die Riffkannte kommt. Von dort aus kann man sich dann ganz einfach nach links ab, Richtung WB treiben lassen und die Unterwasserwelt genießen). Bei der gewählten Verpflegung AI, sind nicht alle Getränke inbegriffen. Allerdings ist eine große, in unseren Augen, ausreichende Auswahl an Getränken vorhanden (siehe Bilder). Es gibt ca. 15 Cocktails die im AI inbegriffen sind. Diese sind in der Getränkekarte ganz hinten aufgelistet. Spirituosen sind bekannte Marken und kein billig Fusel. Die Minibar ist NICHT im AI Angebot. Da wir ein WB hatten und die Bar 10 min Fußweg entfernt war, war das sehr ärgerlich. Wir gehen davon aus, dass nach Abschluss der Bauarbeiten die Gäste der WB die neuen Restaurants/Bar mitnutzen und dann ist das „Problem“ gelöst. Täglich wurden kostenlos 4-6 Flaschen Wasser auf dem Zimmer bereitgestellt. Der gesamte Service war all Zeit sehr gut. Alle waren sehr hilfsbereit und immer freundlich. Animation gibt es nicht wirklich. In der Bar werden abends z.B. Filmabende, Live Musik, maledivische Abende u.ä. angeboten. Furaveri ist eine Barfußinsel, im Gegensatz zu der Bar liegt im Hauptrestaurant kein Sand, allerdings laufen viele trotzdem barfuß oder aber mit Flipflops. Da auf dem Weg zu Restaurant oder Bar der Sand oft fest und steinig sein kann, sind Flipflops (je nachdem wie empfindlich man ist) zu empfehlen. Ein Besuch im Spa ist lohnenswert. Die Frauen wissen was Sie tun. Der Spabereich ist sehr gepflegt und sehr schön angelegt. Die Bereiche in denen man seine Massage bekommt sind alle offen, jedoch zum Hauptbereich mit einem Zaun abgetrennt, man ist also für sich. Erholung und Entspannung sind zu 100% garantiert. Die Insel liegt im wunderschönen Raa Atoll. Wir sind nicht mit dem Wasserflugzeug angereist. In Male angekommen wurden wir von einem Mitarbeiter von Furaveri empfangen und zum Gate für den Inlandsflug begleitet. Dort ging der Flug leider erst nach 2 Stunden weiter (da die Flugzeiten nicht vom Hotel bestimmt werden hatten wir in dem Fall einfach etwas Pech. Der Wartebereich ist klimatisiert, was das warten daher halb so schlimm macht). Der Inlandsflug dauerte dann nur 20 Minuten. Angekommen wurden wir wieder von einem Mitarbeiter der Insel empfangen, welcher uns zum Speedboot brachte. Die Fahrt mit dem Speedboot dauert dann ca. 40/45 Minuten. Man wurde mit kaltem Wasser und einem kühlen Handtuch zur Erfrischung auf dem Speedboot versorgt. Fazit: Die Variante mit dem Inlandsflug dauert länger, sollte man schnell auf die Insel kommen wollen und man achtet nicht auf das nötige Kleingeld (200$ p.P. Ausschließlich für den
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Eine wunderschöne Insel mit einem relativ neuem Resort und großzügig ausgestattet. Idealer Erholungsurlaub zum Entschleunigen! TRAUMHAFT! Tolle Zimmer/Villa, Strand, alles sehr sauber. Auch die "öffentlichen" Sanitäranlagen am Strand/Bar/Restaurant. Publikum: Sehr international. Alles in allem eine klare Empfehlung man Ruhe und Erholung sucht, keine Animation benötigt auf regionalere Küchen/Speisen steht und einfach die Natur geniessen möchte. Trotz Vollbelegung sehr wenig Menschen am Strand. All Inklusive: NICHT ALLES ist inklusive! Es gibt eine Seite in der Getränkekarte mit ca. 15 All-Inc. Cocktails (Cuba Libre, Pina Colada, ,..) Die Minibar ist mit Corona Bier, RedBull usw. ausgestattet und kostet extra, bis auf Wasserflaschen und Kaffeekapseln, diese sind gratis. Espresso an der Bar kostet leider extra. Alkoholika waren Markenprodukte und wäre wirklich alles inkl. wäre All-Inklusive wohl viel zu teuer. Dafür gab es wirklich fast alles an Getränken. Für nicht All-Inkl Besucher gab es eine echt leckere Speisenkarte an der Bar. KEINE nervigen All-In Bändchen! Allerdings muss man als All-Inkl. Gast auch für kostenfreie Getränke eine Rechnung unterschreiben. Was wir auch wesentlich besser finden als diese doofen Bändchen tragen zu müssen.
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