Ai Ais Hot Springs Resort
Ort: Fishriver Canyon
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Modernes Hotel mit schöner Infrastruktur zum Entspannen. Reichhaltiges Morgenessen. Schöne Schwimmanlage aussen mit Thermalwasser runden den Aufenthalt ab.
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Das Ai Ais Hot Spring Resort liegt in einem schönen Park und der warme Pool sind einen kleinen Umweg wert. Sicherlich die einfachste Unterkunft auf unserer Reise
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Netter Campsite mit Indoor und Outdoor Pool, gutem Restaurant, Bar und sauberen sanitären Anlagen. Im Spa Bereich werden Massagen angeboten
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Im Tal des Fishriver gelegenes Resort mit Zimmern und Campingplatz. Es gibt einen großen Pool und ein Badehaus mit warmem Wasser und Liegen.
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Riesige Anlage mit heißen Pools. Ich hatte ein großes, sehr sauberes und gepflegtes Zimmer im Haupthaus. Das Essen im Restaurant war sehr gut. Es gibt nichts zu beanstanden.
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Die neue Anlage ist wie ein Hotel angelegt. Im inneren des Gebäudes sind zwei Termalwasserbecken angelegt, sodas man direkt vom Zimmer ins Wasser kommen kann. Die Restaurantleistungen sind gut. Die Zimmer sind geräumig und zweckmässig ausgestattet.
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Das Hotel war das dritte auf unsere Nomad Adventures Rundreise Namibia. Auch hier wieder eine kombinierte Camping- und Beherbergungslodge. Die Anlage hat schon bessere Zeiten gesehen. Alles wirkt marode und zum Teil sogar etwas schmuddelig.Die Anlage hat kein Wifi/WLAN bzw. es funktionierte während unseres Aufenthaltes nicht.
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Wir verstehen die vielen unguten Bewertungen nicht. Wir hatten Zimmer 6 Mountainblick. Geräumig, tadellos funktionierte die Klimaanlage. Der Service am Empfang war sehr freundlich und entgegenkommend. Wir benutzten beide Tage den schönen Außenpool. Das Abendessen, 1X gab es Büffett, weil eine Gruppe da war, einmal ein Set Menue, von dem man auch nur das Hauptgericht essen konnte. Alles gute Hausmannskost.
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Das Ai Ais Hot Springs Hotel ist in u. E. die Jahre gekommen. Komfort und Ausstattung sind eher mittelmäßig. Die Mitarbeiter der Rezeption waren beim Check-in wenig koordiniert.
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Die Anlage ist staatlich geführt, was man sehr schnell erkennt. Schade, denn aus diesem geschichtsträchtigen Ort könnte man viel machen. Man darf sich die Anlage so vorstellen, wie einst ein Kurhaus in der DDR oder dem Ostblock - eine Zeitreise :-) Für eine Nacht war es absolut ok und wir haben einen lustigen Abend an der Bar verbracht
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Waren während unserer Rundreise gottseidank nur 1 Nacht im Ai-Ais. Bedenkt man, dass das Resort noch nicht sonderlich alt ist, ist es in einem ziemlich runtergekommenen Zustand. Im „Thermal-Hallenbad“ schwammen jede Menge Algen die auch über Nacht nicht entfernt wurden. Die Zimmer im „Hallenbad-Gebäude“ sind funktional eingerichtet, vermitteln aber einen ungepflegten Eindruck. Abgebrochene Griffe, lockere Bad-Armaturen, abgeplatzter Putz und Kanten sind allgegenwärtig. Unsere Klima-Anlage war defekt und es herrschten 35 Grad im Zimmer. Durchlüften war leider nicht möglich, da die eine Seite des dunklen Zimmer-Schlauchs ins Hallenbad rausgeht und auf der anderen Seite an einem Balkon endet auf dem schonmal Paviane unterwegs sind bzw. eine Felswand anschließt. Ein anderes Zimmer zu bekommen war nicht möglich, da angeblich voll. Das Abendessen war nicht sonderlich gut, die Angestellten völlig überfordert und bei jeder Getränkebestellung genervt. Das Frühstück bestand aus auf den Haufen geschmissener Wurst-Scheiben und einzeln abgepacktem Toast-Scheibletten-Käse. Immerhin gab es eine Omelette-Station für frisch Eierspeisen. Die Lage unten im Canyon ist toll, die Unterkunft kann man vergessen.
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es gibt thermalwasser zwischen d.zimmern/gebäudekomplex, wir hatten leider ein problem mit unserem zimmer, viel zeit verloren, deshalb keine zeit zum relaxen im warmer thermalwasser. ABER- zum trost hat uns d.hotel zum abendessen eingeladen, restaurantterasse im freien bei mondschein, essen gut, sehr romantisch
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Typisch für staatliche Betriebe in Namibia; kein guter Service, kein Verantwortungsgefühl und kein Interesse für die Besucher.
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Keine gute Service-Leistung. keine Motivation der Mitarbeiter (ein paar Ausnahmen. Baulicher Zustand und die gesamte Anlage lässt zu wünschen übrig. Die Anlage steht unter staatlicher Verwaltung, dass sagt eigentlich alles. Lediglich die Warmwasser Pools waren akzeptabel.
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Der Dreck unter den Betten liegt wohl schon seit Monaten. Im und um den Indoor-Pool viele scharfkantige abgebrochene Fliesen und Löcher. Entweder man bricht sich das Bein oder reisst die Füsse an den Fliesen auf. Staatliches ungepflegtes Resort mit Zufahrt die jeder Beschreibung spottet. Die Umgebung ist allerdings sehr schön zum Wandern
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„Vorsicht Bamboos!“ – mit diesem Schild wird man am Check Point bzw. an der Einfahrt ins Resort empfangen. Ist man hier angelangt, so liegen die letzten 15km durch eine Mondlandschaft hinter einem und es tut sich eine grüne Oase inmitten der Berge auf. Das Ai-Ais Resort Spa und das dazugehörige Rastlager gehören zur staatlichen Gruppe NWR (Namibia Wildlife Resort) und wurde vor zirka 2 Jahren modernisiert und renoviert. Was dem Besucher zu unserer Reisezeit auffällt, ist das relativ wenig Gäste hier sind. Wir haben aber diese Unterkunft aus strategischen Gründen gewählt. Zum Komplex gehören 36 Zimmer, 7 Chalets und ein großes Rastlager für Campingfreunde. Die 36 Doppelzimmer gehen alle vom Indoor Hallenbad ab und haben zum Teil Mountain View oder Fluss View. Wobei letzteres nicht ganz treffend erscheint – besser Rastlager View. Zur Anlage gehören zwei Indoor Pools, zwei Outdoor Pools, ein Restaurant, eine Tankstelle, eine Bar, ein SPA und Tennisplätze. Wir haben Übernachtung mit Frühstück gebucht. Internet gibt es hier nicht.
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Schönes und ruhig gelegenes Resort, sehr gut geeignet zur Weiterfahrt entlang des Oranje. Wir hatten ein Zimmer, welches nicht zur Bergseite hinausging. Die Zimmergröße war gut und es war ein Kühlschrank, ein Wasserkoche, Kaffee und Tee vorhanden. Auf dem Balkon kann man schön sitzen und die Landschaft auf sich wirken lassen. Zum Wandern hatten wir leider keine Zeit. Das Thermalbad grenzt an die Zimmer an. Manchmal ist es etwas laut, vorallem wenn Kinder im Pool sind. Aber sie gehören zu unserem Leben dazu und man sollte darüber hinweg sehen. Man hält sich ja nicht die ganze Zeit im Zimmer auf. Das Frühstück ist etwas verbesserungsbedürftig. Es gab wenig Obst, aber das war in mehreren Lodges so.
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Tolles Hotel, große Zimmer mit schöner Ausstattung, schöne Lage. Das einzige was stört, ist die Lautstärke des Badebereichs, die in die Zimmer dringt. Der Bereich ist bis 21:00 geöffnet und wird auch durchgehend genutzt. Trotzdem auf jeden Fall empfehlenswert. Im Gegensatz zum restlichen Namibia ist es dort auch im Winter (Juli) abends noch angenehm warm. Die Anfahrt ist mit normalem PKW etwas anstrengend (teilweise Wellblechpiste), aber trotzdem problemlos machbar.
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Outdoor (open all night) and indoor pools, big rooms with veranda, just for 40 Euro p.p. Sehr aufmerksamer, freundlicher Service im Restaurant und an der Bar, lovely food for dinner and breakfast, while enjoying the view to the mountain... Hier hält man es locker ein paar Tage aus...
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Ich war in der Anlage schon zweimal. Einmal im Jahr 2000 und einmal im Jahr 2013. Trotz des langen Zeitraums kam mir sofort wieder alles vertraut vor. Denn verändert hat sich in dieser Zeit nichts. D.h. das meiste ist älter geworden. Renoviert wird hier nicht allzu viel Trotzdem ist die Anlage noch in einem ganz guten Zustand. Das gilt insbesondere für die Badeanlage mit integrierten Hotelzimmern. Dieser Bereich wurde auch tatsächlich vor ein paar Jahren renoviert. Daneben kann man Chalets anmieten. An denen hat schon ganz schön der Zahn der Zeit genagt. Und richtig gepflegt sehen diese auch nicht aus. Last but not least kann man Campingplätze anmieten. Nur wenige dieser Plätze bieten aber etwas Schatten. Die "communal ablution facilities" der Campingplätze sind dabei nicht der Hit. Auch kommen ab und Paviane in der Anlage vorbei. Darauf wird schon auf einem Schild am Eingang der Anlage deutlich hingewiesen. Die Anlage ist aber empfehlenswert. Zum einen liegt sie reisetechnisch sehr günstig. Zum Hauptaussichtspunkt des "Fishriver Canyons" sind es nur ca. 80 Kilometer. Da die besten Lichverhältnisse im Canyon rund 3 Stunden nach Sonnenaufgang sind, wenn der Canyon dann vollständig "ausgeleuchtet" ist, kommt man locker rechtzeitig an. Zum anderen ist die Strecke entlang des Richtersveld-Nationalparks entlang des Grenzflusses nach Südafrika eine absolute Empfehlung. Man kann also beispielsweise an einem Tag über diese Strecke anreisen. In Ai-Ais übernachten und am nächsten Tag den Fishriver-Canyon besuchen. Zum anderen ist auch die Anfahrt nach Ai-Ais sehr interessant und die Anlage selbst schon eine schöne exotische Erinnerung. Man kann gemütlich in der Badeanlage mitten in der "Wüste" "plätschern" . Alternativ steht auch ein für namibische Verhältnisse recht großer Swimmingpool zur Verfügung. Dazu gibt es ein ganz ordentliches Restaurant mit einer gemütlichen Terrasse und einen Shop. Das Angebot des letzteren ist jedoch sehr schmal.
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Berühmt für seine heißen Quellen, ein abendliches Bad im beheizten Pool unter afrikanischem Sternenhimmel bleibt ein unvergessliches Erlebnis!
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Die Anfahrt nach Ai-Ais, vom Fish River Canyon kommend, geht durch schöne Landschaft. Das Gelände von Ai-Ais ist groß. Auf der rechten Seite das Restaurant mit sehr großer schöner Terrasse mit Blick über das Gelände und auf die gegenüberliegende Felswand, mehrere größere Bungalows für Familien, und weiter hinten das Gebäude, in dem sich in der Mitte in einer wirlich schönen und sauberen Badehalle die warmen Innenpools befinden und auf beiden Seiten die Zimmer. Man geht von der Badehalle direkt in die "River-View"-Zimmer. Wenn man ein "Mountain-View"-Zimmer hat, muss man von der Badehalle eine Treppe hoch und erreicht einen Gang, der sich seitlich oben unter dem Dach der Halle entlangzieht. Von dem Gang gehen die Zimmertüren ab. Der Blick von diesen Zimmern geht direkt auf die Felswand hinter dem Haus. Sie sind billiger. Wir hatten ein "River--View"-Zimmer. Das Auto wird unten in einer Art offener Garage abgestellt. Daneben führt eine Treppe hoch zum großen Balkon mit Sitzmöbeln (Morgensonne) und schönem Blick. Vom Balkon betritt man zuerst einen grooßen Vorraum mit Kühlschrank und Wasserkocher. Von hier geht's wenige Treppen runter zum Zimmer mit sehr gutem Bett, Schrank, Tisch und Ablage für 2 Koffer. Zwischen Zimmer und Badezimmer (Wasser warm, aber nicht heiß) liegt die große, nur halb überdachte Frreiluftdusche (einfach ausgestattet, Wasser nur lauwarm). Wenn man das Zimmer betritt, riecht es etwas muffig, aber man gewöhnt sich schnell daran. Wir haben nach feuchten Stellen oder Schimmel gesucht, aber nichts gefunden. Die Zimmer sind in Ordnung. Wegen des direkten Zugangs vom Zimmer hört man die Geräusche aus der Badehalle. Aber um 21.00 Uhr ist Badeschluss, und 30 min später sind auch die Putzfrauen fertig. Das Restaurant ist sehr zu empfehlen. Das Fleisch und die Beilagen waren sehr gut und frisch. Wir mussten auch gar nicht lange darauf warten. Unbedingt Schokoladenkuchen zum Nachtisch essen! Es war auch abend auf der Restaurant-Terrasse noch schön warm (Juni). Mit dem Frühstück waren wir nicht so zufrireden. Nicht so viel Auswahl, etwas lieblos präsentiert, und es gab nur Nescafé. Es hat kaum jemand dort gefrühstückt. In der Mitte des Geländes befinden sich die Sanitär- und Küchengebäude für die Camper, alles hübsch und aufgelockert gestaltet mit viel Grün dazwischen. Außerdem großes und gepflegtes Schwimmbecken im Freien. Auf der linken Seite (am Fish-River entlang) sind die Camper. Wir hatten befürchtet, dass es da abends lange laut zugeht, aber das war überhaupt nicht der Fall. Es war abends, nachts und morgens sehr ruhig. Die Dame in der Rezeption hat ihr Sprüchlein so schnell heruntergeleirt, dass sie es wiederholen musste. Ihr Englisch fanden wir nicht sehr gut verständlich, und sie machte ein Gesicht wie 3 Tage Regenwetter. Trotzdem ging das Check-in ziemlich schnell. Alles andere Personal war sehr freundlich. Wir haben es nicht bereut, in Ai-Ais übernachtet zu haben. Es hat was Romantisches. Wenn es sein muss, schafft man es, in einem Tag vom Fish River Canyon über Ai-Ais und am Orange River entlang weiter nach Rosh Pina und sogar noch nach Aus zu fahren. Genießen kann man das alles dann wohl nicht mehr. Die Strecke am Orange River entlang ist wunderschön!!! Mit dem
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Wir hatten ein Doppelzimmer direkt im Indoor-Poolhaus. Eine Aussentüre und die andere Türe führte direkt in die Badelandschaft. Der Pool war für die vielen Gäste recht sauber. Das Geländer war an manchen Stellen kaputt. Das Zimmer ist sehr einfach ausgestattet aber alles funktionierte tadellos. Beim Essen kann es etwas laut werden, da sehr viele Familien mit Kindern dieses Bad/Hotel besuchen.
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Wunderschöner Ort ganz im Süden von Namibia und ist ein Abstecher wert. Nette Hotelanlage mit den Berühmten Hot Springs die extrem hot sind :-) Hotelzimmer sind fantastisch und haben 2 Bäder. Eines innen und eines aussen. Für Namibiareisende sehr empfehlenswert, wenn es runter zum Fish River Canyon geht. Wir haben den Abstecher ganz runter zum Orange River, an der Südafrikanischen Grenze und dann von dort wieder rauf zu Aus gemacht. Tolle Landschaft und ein absolut tolles Bild der Wüste.
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Bereits die Anfahrt zur Anlage ist abenteuerlich – über die C10 (eine Wellblechpiste) geht es etliche Kilometer zum Ende des Fish River Canyons. Betrieben wird die Ankunft von der NWR (Namibia Wildlife Resort), über deren Homepage ich auch die Reservierung vorgenommen hatte. Angeschlossen ist auch ein Campingplatz – einige Fahrzeuge (hauptsächlich aus Südafrika) waren während meines Aufenthaltes dort. Da ich während der „Nachsaison“ dort war, war die Anzahl der Gäste überschaubar – entsprechend „tiefenentspannt“ war auch das Personal. Die Lage in der Mitte von „nirgendwo“ bedingt auch die absolute Ruhe – Natur pur halt. Einzig an einem Nachmittag wurde die Ruhe durch heftiges Mülltonengeschepper gestört – Ursache war eine Horde Baboons (Paviane), die die Tonnen nach etwas Essbaren durchsuchten … Die Unterkunft selbst war sehr groß und maisonettmäßig aufgebaut – man geht zunächst eine Treppe aufwärts zum Eingang des Apartments (ich hatte A7). Nach dem Öffen der Tür gelangt man dann zunächst in einen kleinen Vorraum mit Sitzgelegenheiten und einem kleinen Kühlschrank. Von dort geht man einige Stufen abwärts in den Schlafraum mit großen Doppelbett. Das Wasserrauschen, was man dort hört, stammt nicht etwa von der defekten Dusche, sondern von dem direkt durch eine Tür erreichbaren Indoor-Poolbereich ! Während meines 3-tägigen Aufenthaltes konnte ich den Pool mangels weiterer Gäste exklusiv nutzen. Die Räumlichkeiten waren insgesamt ordentlich gepflegt. Wegen fehlender Alternativen habe ich natürlich auch das Resort eigene Restaurant besucht. Das Essen selbst war kein absolutes „Hightlight“, allerdings auch nicht schlecht. Kosten z.B. für ein Kudu-Steak mit Getränken und Nachtisch: 160N$ Für weitere Infos hier die Adresse des NWR: http://www.nwr.com.na
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