Lily Beach Resort & Spa
Ort: Vilamendhoo
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Tolle Lage, tolles Essen, tolle Leute und immer super freundlich! Es ist der typische Urlaub, den man vorher nie erwarten würde! Vom Moment der Ankunft bis zur Abreise war alles hervorragend! Wenn Sie zwischen mehreren Resorts auf den Malediven zögern, empfehle ich Ihnen Lily Beach!
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Alles war einfach hervorragend, von unserer Ankunft bis zum Ende. Geräumiges Luxusvilla direkt am Wasser. Buffets und Restaurants waren ausgezeichnet, abwechslungsreiches Essen Freundliches, lächelndes und professionelles Personal. Viele Ausflugsmöglichkeiten, mein Favorit war es, mit Mantas zu schwimmen und die sehr seltenen Walhaie zu sehen! Türkisfarbenes Meer, weißer Sand, Palmen und Kokosnusspalmen. Kaum wieder zu Hause, denken wir schon über unseren nächsten Urlaub nach Lily Beach zu buchen.
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Leider werden zuviele Familien eiquartiert. Es ist störend, bei dieser schönen Einrichtung und super Service, wenn schreiende Kinder um die Tische herum springen. Für Paare die das Maledivenfeeling suchen ist die Insel nicht geeignet. Sogar das Personal hat sich Aufgeregt über den Zustand und meinte das dies durch das Management toleriert wird. Wie von anderen Paare zu Erfahren war, werden diese die Insel so auf keinen Fall mehre besuchen. PS: haben selber 4 Kinder und sind nich Kinderfeindlich!
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Dies war nach Februar 2019 unser zweiter Aufenthalt im Lily Beach Hotel und es besteht kein Zweifel, dass wir es erneut weiterempfehlen. Das Essen ist hervorragend, das Personal (insbesondere unser Betreuer/Kellner Longkey und die Herren an der Hauptbar) sehr zuvorkommend und das Ambiente sehr entspannend, wobei wir die nach Westen gerichtete AQVA Bar mit dem schönen Pool nicht nur zur Beobachtung des Sonnenuntergangs bevorzugen. Diese ist adult only, was einerseits eine schöne Ruhe mit sich bringt, andererseits aber einen Aufenthalt auf der Insel mit Kindern verunmöglicht. Denn Lily Beach ohne AQVA Bar, ohne den dortigen Pool und ohne die Möglichkeit, von dort den Sonnenuntergang zu beobachten, kommt für uns nicht in Frage. Für den Urlaub in den Herbstferien mit der 13 jährigen Tochter haben wir schon ein anderes Resort gebucht. Wohnen: die Beachvilla, für die wir uns entscheiden haben, da wir gerne Sand unter Füßen haben, ist in die Jahre gekommen, zum Renovierungsbedarf haben andere Bewertungen schon ausreichend geschrieben und auch wir 2019. Einige Villen, vor allem im Bereich 150/160 sind zwar schon renoviert und wurden um einen privaten Pool ergänzt (ob man das wirklich braucht?), die Villen im Bereich 101 bis 140 sind aber (mit wenigen Ausnahmen) noch der Altbestand und zwischenzeitig eindeutig nicht 5-Stern würdig. Da wäre das Geld für die privaten Pools besser investiert gewesen. Das gilt auch für die Klimaanlage, die extrem kühlt und nicht jene Regulierbarkeit der Kühlung in Stufen bietet, die (gerade für die Nacht) zu erwarten wäre. Bei diesen Villas muss das Resorts jetzt wirklich etwas unternehmen. Riff und Ausflüge: An den Hausriffen entlang der Insel konnten wir gegenüber 2019 keine Veränderung feststellen. Viele Korallen sind abgestorben, aber es gibt auch einigen Neubestand und viele Fische. Wir haben beim Schnorcheln entlang der Hausriffe Haie, zwei Schildkröten, viele Muränen und Oktopusse und ein paar Rotfeuerfische gesehen (und natürlich eine große Vielzahl anderer Fischarten). Sehr schön ist auch das Schnorcheln an dem Riff zwischen Lily Beach und der Nachbarinsel Vilamendhoo, wohin die (im all inclusive enthaltenen) Schnorchel-Ausflüge führen. Die gesondert zu zahlenden Ausflüge zum turtle point und zu den Mantas/Walhaien waren von großem Sichtungs-Erfolg gekrönt, insbesondere die Beobachtung der bis zu vier großen, langsam kreisenden Mantas war ein Erlebnis. Dass der Ausflug zu den Mantas/Walhaien wegen der Vielzahl an Ausflugsbooten verschiedenster Resorts auch einen gewissen Stress mit sich brachte, liegt nicht in der Verantwortung von Lily Beach, ist aber zu erwähnen. Bis zu 20 Motorboote fuhren wie wild umher und ließen die Touristen immer an einer günstigen Stelle mit der Strömung ins Wasser, um die sich bewegenden Walhaie zu sichten. Die vielen Motorboote, die um einen kreisen, trüben das Vergnügen und erwecken in Zusammenschau mit der offenen See und den vielen Menschen, die alle um jeden Preis den besten Platz erschnorcheln bzw erkämpfen wollen, ein wenig Unbehagen. Am Manta point war die Situation entspannter, auch weil die Mantas sehr standorttreu gekreist sind. Wir haben auch einen 2 stündigen Angelausflug mit dem Speedboat gemacht, dabei aber nicht den erhofften Wahoo oder Tunfisch gefangen, sondern einen relativ großen Hai (ca 150 cm). Das war zwar ein Erlebnis, aber auch ein wenig ärgerlich, weil die Besatzung des Bootes keinerlei Zange und Handschuhe dabei hatte, um diesen Hai fachgerecht vom Drillingshaken zu befreien. Details sparen wir aus. Auch die Spule der Angel hat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Spa: Im Tamara-Spa waren wir zweimal und haben uns jeweils die 90 Minuten Signature Massage gegönnt. War sehr schön, aber zu teuer. Der Spa wird jetzt wie mitgeteilt nicht mehr extern betrieben wie noch 2019, sondern vom Lily Beach Hotel. Schade, dass die Preispolitik in keiner Wiese auf das schon vielfach in Kritiken ausgeführte Empfinden zu hoher Preise reagiert. USD 292,-- pro Person für die 90 Minuten Massage (wenn auch inklusive Taxen und Steuern) ist unseres Erachtens zumindest 20%-30% zu viel, auch für ein gutes Resort wie Lily Beach. Graduell schlechter als 2019: Wer hohe Standards verkauft, muss sich auch an ihnen, vor allem den eigenen, messen lassen. Und hier hat sich die Situation gegenüber 2019 unseres Erachtens graduell verschlechtert. So gab es 2019 etwa einen abendlichen (erinnerlich wöchentlichen) Empfang des damaligen Managers Patrice A. Nicht, dass man das unbedingt braucht, aber es war ein Kennenlernen und gemeinsames Anstoßen in einem schönen Ambiente. Diesmal wissen wir nach 10 Tagen Aufenthalt nicht einmal, wer der Manager ist. Es gab keinerlei Kontakt. Auch nicht etwa, dass jemand vom Management einmal von Tisch zu Tisch gegangen wäre, um kurz mit den Gästen zu sprechen. 10 Tage hat uns vor Ort niemand gefragt, wie es uns geht oder gefällt. Und dann sind es Kleinigkeiten wie folgende: 2019 gab es nur den Taittinger Champagner. Diesmal gab es auch einen anderen (billigeren und uns weniger schmeckenden). Wenn man nicht explizit nach dem Taittinger fragt, sondern schlicht Champagner bestellt, wird der andere eingeschenkt. Nicht dass der schlecht ist. Aber wer so intensiv mit dem Taittinger Champagner wirbt wie Lily Beach, sollte darauf aktiv hinweisen und im Zweifel auch den Taittinger servieren. Anderes Thema Austern. Da gibt es einmal wöchentlich ein (sehr gutes) Meeresfrüchte-Buffet, ua auch mit Austern. Diese werden vom zuständigen Mitarbeiter geöffnet und dann auf einen großen Haufen "geworfen", wobei natürlich das ganze Wasser aus den Austern ausrinnt. Als wir dem Mitarbeiter mitteilen, dass das Wasser wichtig ist für den Austern-Genuss und man Austern flach und ohne Ausschütten des Wassers auflegen muss, war er völlig erstaunt. Das hatte er offenkundig noch nie gehört. Wir fragen uns: hat das (neue) Management noch nie einen Rundgang durch dieses Buffet gemacht? Wie kann so etwas passieren bei einem Resort, das so viel Wert auf Kulinarik legt? Unangenehm war für uns die abendliche Lautstärke bei der Vibes-Bar, wo zum Teil nach Mitternacht "Diskobetrieb" war. Kein Problem mit abendlichen Beats, aber um 23:00 sollte unseres Erachtens (echt und ohne Ausnahme) Schluss sein. Wir hatten Villa 115, da war die Musik schon ein wenig gedämpfter, aber in den direkt an das Vibes angrenzenden Villen ab 101 möchten wir nicht gewohnt haben. Letztlich noch der Abflug. Das Wasserflugzeug für den Rücktransfer hatten wir direkt bei Ankunft im Lily Beach bei der Mitarbeiterin S., welche uns empfing, gebucht. Uns dann auch einzubuchen, hat die Mitarbeiterin S., die das Resort nach eigener Erzählung demnächst verlässt, dann aber vergessen. Kann passieren, sollte aber nicht.
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unglaublich schöne Insel nicht zu gross und auch nicht zu klein. Stimmt von Anfang alles. Beginnt beim Empfang, Zimmer, Pool etc. Alles sehr gepflegt und sauber. Erholung pur mit tollem Personal und auch guten und anständigen Gästen. Was wir sehr schade fanden waren die Preise für die Extras. Kostet doch eine Massage inkl. Taxen knapp 200 Dollar. Auch die Preise bei den extra Weinen und Champagner waren sehr hoch. Allerdings gab es den Hauschampagner der Marke Taittinger welcher einer unsere Liblingschampagner ist.
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Aufenthalt Lily Beach Resort & Spa vom 22.02. bis 09.03.2022 Nach langer Suche, Recherche in Bewertungsportalen (HolidayCheck, TripAdvisor und Google) und dem Maledivenforum auf Facebook und Abwägung der uns wichtigen Faktoren haben wir uns für unsere Hochzeitsreise auf die Malediven für das 5 Sterne Lily Beach Resort & Spa auf Huvahendhoo entschieden. Den Ausschlag gaben schlussendlich das überragend bewertete All-inclusive-Paket (wir machen bevorzugt solchen Urlaub, nicht um uns „vollzuschlagen“, sondern weil wir es sehr schätzen und es essenzieller Teil der Erholung ist nicht über Geld nachdenken zu müssen da die grundlegenden Bedürfnisse bereits bezahlt sind). Das All-inclusive-Paket umfasst Frühstück (Buffet), Mittagessen (Buffetrestaurant oder Menüwahl in einer der beiden Poolbars (AQVA Bar oder Vibes Bar)), Abendessen (Buffet). Zusätzlich kann pro Woche Aufenthalt das Abendessen im À-la-carte-Restaurant Tamarind (Indische und Tailändische Küche) eingenommen werden. Getränke sind kostenfrei so z.B. 2 Sorten Champagner (Ernest Rapeneau und Taittinger), Softdrinks, Mineralwasser, Kaffee/Tee, Bier, Säfte, lokale Getränke, eine große Auswahl unterschiedlicher Weine, Cocktails, internationale Spirituosen), Snacks, Getränke aus der Minibar (Auffüllung regelmäßig, Softdrinks, Bier, Weine, Wasser, Schokoriegel). Ebenso inklusive sind 3 Ausflüge pro Person und Aufenthalt. In Anbetracht dessen, was heutzutage alles „all-inclusive“ angeboten wird, verdient dieses Paket den Namen wirklich – heißt dort auch zu Recht Platinum Plan. Schön ist auch, dass dieses Paket obligatorisch für den Aufenthalt auf Lily Beach ist und es daher keine Bändchen und auch nicht diese uns unangenehme Mehrklassengesellschaft gibt. Weiterhin überzeugte uns ein vorhandenes und als sehr schön bewertetes Hausriff der 600 x 110 Meter großen Insel und nicht zuletzt ein tolles Honeymoonpaket des Resorts (Reisepreisermäßigung für die Braut, eine Flasche Sekt, einen Kuchen, einen Früchtekorb, ein romantisches Candlelight-Dinner am Strand und eine 50-minütige Massage pro Person). Wir buchten uns für 16 Tage eine Deluxe Water Villa und flogen mit Qatar Airways. Ich überraschte meine Braut dabei mit einem Upgrade in die Business-Class – sie ist so noch nie geflogen - und habe sie damit zu Tränen gerührt. Das Upgrade hatte ich kurz vor Abflug direkt bei Qatar über die App gebucht. Noch während unseres Aufenthalts habe ich dann auch das Upgrade für die Rückreise gebucht und samt Sitzplatzreservierung – zum Glück – per VISA bezahlt. Glücklich, da wir auf dem Rückflug andere als die reservierten Plätze bekamen (andere Maschine). Wir mussten dann rückwärts nach Doha fliegen und saßen direkt an der Küche. Qatar Airways hat auf meine Forderung der Rückerstattung der Sitzplatzreservierung (knapp 150,- €) nicht reagiert. Habe den Zahlvorgang dann über VISA retournieren lassen 😉. Fazit in Bezug auf Qatar. Fliegen mit denen kann sehr komfortabel sein und der Service an Bord ist top aber wehe du musst dich mit deren Kundenservice auseinandersetzten – der ist eine Katastrophe! Zurück zu Lily Beach. Wir kamen morgens um 08:40 Uhr auf Hulhulé an. Für die Einreise mit Passkontrolle brauchten wir etwa eine Stunde. Ein Meyers Weltreisen Mitarbeiter hat uns dann in Empfang genommen und zum Check-in des Wasserflugzeugs gebracht. Dort gaben wir unser Gepäck ab und wurden dann in eine Lily Beach Lounge gebracht. Die Lounge war ok. Es gab dort kleine Snacks und Getränke. Die Kommunikation dort war aber leider nicht optimal. Wir wurden bezüglich des Abflugs, der ursprünglich kurz nach Ankunft in der Lounge stattfinden sollte immer wieder vertröstet. Nach der langen Anreise waren wir schon ziemlich im Eimer und mussten dort ungünstigerweise noch 3 Stunden warten. Dann aber ging es endlich weiter und schon befanden wir uns im Anflug auf unser Urlaubsparadies Lily Beach. Wir wurden mit einem schicken Speedboot von der Wasserflugzeugstation abgeholt und am Anlegesteg vom obligatorischen Bodu Beru Trommler und persönlich von einer deutschsprachigen Mitarbeiterin – Sara - empfangen. Eingecheckt hatten wir bereits vorab per Lily Beach App und so erklärte Sara uns bei einem Begrüßungscocktail die Insel und all die Annehmlichkeiten, die uns die Zeit dort versüßen sollten. Anschließend wurden wir zu unserer Wasservilla gefahren. Sara zeigt uns unsere Unterkunft. Ich fand die Holzbohlen auf der Veranda schon ziemlich abgenutzt und als Sara uns fragte, ob wir mit der Villa einverstanden seien habe ich ihr gesagt, dass ich das nicht so schön fände und ob wir eine andere Villa bekommen können. Das war kein Problem und wir konnten in unser neues Heim einziehen. Insgesamt hat uns die Villa sehr gut gefallen. Sehr geräumig und gut ausgestattet, mit großem Bad (tolle Aussicht auf’s offene Meer), komfortabler Badewanne und Dusche und WC im Freien (Überdacht und mit Sichtschutz umgeben natürlich). Zusätzlich gab es zwei große Fernseher – wer’s braucht … Für die mitgebrachte Garderobe stand genug Platz zur Verfügung. An der einen oder anderen Stelle gab es kleine Macken bzw. Gebrauchsspuren aber das ist doch ganz normal – wenn man nicht grade bei einer Ersteröffnung dabei ist. Adapterstecker werden nicht benötigt, die sind schon da. Wir brauchten lediglich einen Mehrfachstecker für die kleinen elektronischen Helferlein. Die Minibar war gut gefüllt und es wurde täglich nach unseren Wünschen aufgefüllt. Es gab auch kleine Mars Riegel, unterschiedliche Chips und Nüsse als Snacks. Die nächsten 15 Tage vergingen wie im Flug. Das Essen insbesondere in den à la carte Restaurants war phänomenal gut. Das gebotene all-inclusive hat uns begeistert. Wir haben dennoch einige Leistungen zusätzlich gebucht – wir waren ja schließlich auf Hochzeitsreise. Insgesamt waren wir dreimal im SPA und haben die Balinesische Masse sehr genossen. Wir haben uns ein 5 Gänge Fine Dining Dinner mit Weinbegleitung und ein japanisches Showkochen gegönnt – sehr zu empfehlen! Zusätzlich zu den inklusiven Ausflügen haben wir die Delfincruise – ja wir haben ein großes Rudel gesehen – und eine Ocean Adventure Tour mitgemacht. Bei der Ocean Adventure Tour haben wir die großen Rochen gesehen und sind nochmals Delfinen begegnet – Walhaie wollten sich leider nicht zeigen. Vielleicht hat man bis hierher schon herausgelesen, dass wir leidenschaftliche Gourmets sind. Wir genießen gutes Essen und ausgezeichneten Service. Beides haben wir auf Lily Beach gefunden. Besonders hervorheben möchten wir unseren Kellner, der uns tagsüber in der AQVA Bar und am Abend im Tamarind Restaurant bediente – Saeed. Ein herzensguter, sehr aufmerksamer, intelligenter und pfiffiger Mensch der uns mit seinem ausgezeichneten Service eine schöne Zeit bescherte. Die AQVA Bar liegt direkt an den Wasservillen und ist ein Adults Only Bereich auf der Insel. Dort gibt es Mittags Essen à la carte (All-In) und einen großen Infinitypool. Es gibt noch eine andere Bar mit vergleichbarem Angebot – die Vibes Bar – am anderen Inselende. Dort gibt es auch einen Kidsclub mit einer, wie wir beobachten konnten, tollen Kinderbetreuung. Wir haben keine Kinder und haben zumeist die Zeit und die Ruhe in der AQVA Bar genossen. Bei all dem Essen mussten wir auch darauf achten noch in unsere Badesachen zu passen und waren auch dreimal im Gym auf dem Laufband. Das Gym ist gut ausgestattet. Die Geräte sind relativ neu uns funktionierten einwandfrei. Handtücher und Getränke bekommt man dort und braucht sie nicht mitzubringen. Inklusive ist übrigens auch die Ausleihe von Schnorchelequipment und Rettungswesten. Glasbodenkajaks und SUP können ebenso wie ein schöner Katamaran kostenlos ausgeliehen werden. Natürlich waren wir auch schnorcheln und haben uns das schöne Hausriff angeschaut. Ja, leider hat die Korallenbleiche auch dort zugeschlagen aber es gibt viele bunte und schöne Stellen und eine Menge unterschiedlichster farbenfroher Lebewesen. Uns hat die Südseite des Inselriffs insgesamt zum Schnorcheln besser gefallen. Dort hatten wir auch das Glück, einer Schildkröte zu begegnen. Eine Begegnung der dritten Art hatten wir auch zweimal mit einem Titan Drückerfisch – wir haben ihm Wladimir getauft – einem sehr aggressiven Exemplar seiner Art. Dieser Fisch schien keine Brut zu beschützen, sondern hatte vielmehr einfach große Freude Urlaubern einen Mordsschrecken einzujagen. Zweimal haben wir ihn gesehen (an unterschiedlichen Stellen) und zweimal hat er uns trotz Ausweichens angegriffen – samt Biss in die Flosse meiner Braut. Unsere Rückreise war trotz Business-Class Flügen nochmal ein kleiner Kraftakt, den wir uns allerdings so angenehm wie möglich gestalteten. Wir flogen um 23:20 von Hulhulé nach Doha. Bereits um 14:45 wurden wir mit dem Wasserflugzeug abgeholt. Wir verbrachten dann 8 Stunden am Flughafen. Als Gäste von Lily Beach wurden wir kostenlos in die Moonima Lounge gebracht, wo wir die Zeit verbringen konnten. Dort war es zwar sehr voll und laut, aber es gab ausreichend gemütliche Sitzplätze, freies WLAN, Snacks und Getränke. In Doha haben wir uns für den 6-stündigen Aufenthalt ein Zimmer im Oryx Flughafenhotel genommen. Das war gut, denn so konnten wir zwischendurch mal duschen und haben auch ein paar Stunden geschlafen bevor es nach Berlin weiterging. Insgesamt hat uns der Urlaub auf Lily Beach ganz hervorragend gefallen und wir werden gerne einmal wiederkommen. Das Management macht einen super Job – Lob an Direktor Lorenzo Sabatini. Wir hatten dort eine wunderschöne Zeit, die wir nie mehr vergessen werden – Dankeschön!
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Es war einfach alles Perfekt, angefangen vom Hotel, Zimmer, Service, Mitarbeiter, Strand, Meer,.... Traumurlaub mehr kann man dazu nicht sagen.
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Super toller Service, unglaublich schöne Zimmer, herzliches Personal, atemberaubendes Essen und eine absolut traumhafte Atmosphäre.
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Erstklassiger Service, Speisen und Getränke auf hohem Niveau. Wasservillen sind sehr zu empfehlen. Sehr Kinderfreundlich.
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Ein Urlaubstraum wurde erfüllt! Mit einem ständigen Lächeln im Gesicht und einem Gefühl wie im Traum, so haben wir unseren Urlaub erlebt! 100% Erholungsfaktor
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Das Lily Beach Resort und Spa ist ein wunderschönes Hotel auf den Malediven. Ein Traumhaftes Hausriff mit vielen Fischen. Was will man mehr.
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sehr gut geführtes Erste KLasse Hotel. Der Manager (Lorenzo, glaube ein Schweizer) kümmert sich serh gut um sein Gäste und hat offensichlitch auch sein sehr gute geschultes und freundliches Personal gut im Griff. Eines der wenigen Hotels wo wir sofort wieder hinfahren würden.
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Das Resort zeichnet sich durch Empathie aller Mitarbeiter aus. Das All-inclusive-Paket hat ein hervorragendes Niveau in allen Bereichen. Die Auswahl und die Qualität des Essens an Fisch, Käsesorten, Marmeladen, Honig, Pasta, etc. ist unbeschreiblich. Das Resort ist gepflegt und verfügt über ein sehr gutes Hausriff. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen.
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Luxus pur, mit momentanen Einschränkungen! Wir waren Ende April, Anfang Mai 2021 hier. Unser dritter Aufenthalt auf Lily Beach. TOP Service! Vom Empfang am Flughafen in Male bis zur Abreise. Sehr freundliches Personal, das jeden Wunsch der Gäste erfüllt! Wahrscheinlich bestes ALL INCLUSIVE Service der Malediven! SEHR GUTE KÜCHE (großes Lob an das Küchenteam!!). Vom Frühstück bis zum Abendessen alles perfekt! Sehr gute Tauchbasis (nicht ganz billig). ABER! Diesmal hat es zum perfekten Service auch noch einige Zugaben gegeben: Arrogante Gäste, russische Großfamilien mit jeder Menge lärmendem, ungezogenem Nachwuchs. Nachlaufen am Buffet, Servicepersonal wird wie Sklaven behandelt und während die Eltern dem Alkohol erlegen sind, wurde vom Nachwuchs die Hotel - Lobby „aufgemischt“ Stichwort: Polsterschlacht. Wir haben darauf gewettet, welches Kind als erstes von den Bäumen im Restaurant fällt und zur Ärztin muss. Dann noch das beliebte Spiel: wer kann mehr Brot berühren ohne es zu essen, und wer schnappt sich das meiste Essen vom Buffet ohne es aufzuessen. Auch jeden Abend sehr beliebt: Kleinkinder in Windel stehen im Wasser und begrapschen Stachelrochen, passiert ist zum Glück und Dank des Servicepersonals Nichts. Dazwischen haben die Kids die Nester der Vögel auf der Insel geplündert und ins Meer geworfen, sozusagen Seebestattung auf russisch, auch beliebt die auf der Insel ansässigen Reiher anzufüttern und danach zu verjagen. Apropos russisch. Mund - Nasenschutz, also FFP Maske, ist für diese Gäste ein Fremdwort, die halten lieber Ihren ungeschützten Rüssel ins Buffet und denken sich Nichts dabei. Das Service Personal muss diesen Gästen mit Masken nachlaufen und ernten arrogante Blicke. Wir haben uns zeitweise gefühlt wie in einem ZWEISTERNE CLUB AM SCHWARZEN MEER. Liebes Lily Beach Team solche Gäste sind Eurer nicht würdig! Ihr versucht Alles, um uns Gästen den perfekten Urlaub zu ermöglichen, diese zwei Sterne Gäste haben wir und Ihr Euch nicht verdient!
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Ein Ort zum Wohlfühlen - Paradies 2.0 Sehr schönes Resort mit sehr freundlichem aber nicht aufdringlichem Personal. Wir haben die Zeit im Lily Beach Resort sehr genossen und kommen bestimmt wieder.
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Unterkunft Hütte außerhalb der Insel. Niemals Gelsen in der Nacht (auf der Insel wäre es anders)! Daher auch keine Vergasung morgen und abends! Bereiche sind schon etwas abgewohnt.
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Wir waren im Februar für 11 Nächte im Lily Beach und der Aufenthalt war vom Anfang bis zum Schluss ein einziger Genuss. Lage, Strand, Essen, Getränke, Hausriff und Personal waren einfach perfekt und wir empfehlen das Lily Beach jedem weiter.
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Typisches Hotel auf den Malediven. Service sehr gut. Hatte mir das Hotel ausgesucht, weil ich dachte es gibt ein tolles Hausriff zum Schnorcheln - leider nicht so schön wie erwartet. Zimmer war gut aber etwas renovierungsbedürftig. Essen und Trinken sehr gut.
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Wunderschönes Resort mit exklusiven Wassvervillen. Der Service ist grossartig, das Essen reichhaltig, abwechslungsreich und sehr köstlich und der Staff ist sehr zuvorkommend und freundlich.
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Unglaublich tolles Hotel auf einer paradiesischen Insel. Das Personal ist sehr sehr freundlich, insbesondere unser Kellner Afrah, Mohammed von der Fischtheke und sogar der Hotelmanager Patrice! Wir hatten auch eine deutschsprachige Betreuerin, die sehr zuvorkommend war und auch gute Vorschläge machte (zB Flug umzubuchen, damit wir mehr vom Urlaub hatten). Man bekommt das Gefühl von ehrlicher Freundlichkeit. Der Strand ist toll, die Wellenbrecher-Mauern stören fast nicht und sind meiner Familie gar nicht negativ aufgefallen. Die Strandvillen sind sehr schön und direkt am Strand. Sie werden sogar schon nach 12 Jahren schon wieder renoviert. Die Pools sind sehr schön. Schade ist, dass Kinder im Infinity-Pool nicht zugelassen sind (das hat unsere Kids etwas traurig gemacht). Vielleicht könnte man zumindest einen Tag der Woche festlegen, an dem der Pool auch für Kinder zugelassen ist. Das Essen ist geschmacklich außergewöhnlich gut und auch abwechslungsreich. Die Themenrestaurants, die auch inkludiert sind, sind spitze. Habe so etwas in einem All-inclusive Resort noch nie erlebt (zB Fisch-Tartar, Beef-Tartar, Frisch gebratene Fische, Beef Tenderloin perfekt auf den Punkt, Austern, top Weine und Cocktails...). Es ist sicher etwas teurer als ein normales 4-Sterne Hotel aber es ist den Preis absolut wert. We will be back.
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Ein sehr gutes schönes Hotel. Gut Lage. Fühlen uns ihr wie zu Hause. Es ist sauber. Wollen uns hier erholen und den Urlaub genießen
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Das Hotel ist sehr sauber, Anlagen sehr gepflegt. freundliches Personal, guter Service und reichliches Angebot an Verpflegung. Einfach top.
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sehr schönes Hotel mit gutem Riff und Luxus Möglichkeiten. Sehr schön und gutes essen mit gutem spa und mehreren Bars. zum weiterempfehlen.
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Gutes Hotel welches vielleicht im Preis/Leistungsverhältnis nicht zu 100% unseren Erwartungen entsprach. Aber vorab dies. Es waren super Ferien auf einer schönen Insel wo das Wohlfühlfeeling hauptsächlich durch die enorme Freundlichkeit des Personals hervorstach. Ohne jetzt in Kritik zu verfallen waren es ein paar Kleinigkeiten die uns dazu veranlassen den 6 Stern nicht zu geben. Das Preis/Leistungsverhältnis im Gegensatz zu den anderen von uns besuchten Inseln daher als eher angemessen zu bewerten.
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Die Anlage steht unter französischem Management und wird sehr gut geführt. Verglichen mit den anderen Malediven-Resorts auf denen ich bisher war, war die Insel eher eine kleinere. Die Bungalows stehen relativ dicht beieinander, so dass man am Strand auch dicht neben den Nachbarn seine Liegen stehen hat. Um die Insel herum herrscht ziemlich Strömung, so dass Mauern das Riff und die Insel schützen. Diese sind aber ganz gut in die Landschaft eingebaut. An dem Strandabschnitt um das Wassersportzentrum und bis zum Spa fallen die Mauern am wenigsten auf. Zu unserer Zeit waren viele kleinere Kinder da, für die im Turtle Kids’ Club gesorgt wird. Was mir aufgefallen ist - und ich weiß nicht, ob sich die Gästestruktur auf den Malediven grundsätzlich verändert hat oder ob das nur bei Lily Beach so ist – waren die viele Russen, die dann auch immer gleich in größeren Gruppen auftraten. Abgesehen von deren unerzogenen Kindern, die beim Schnorcheln eine der Schildkröten an der Flosse festhalten mussten, sind sie uns nicht weiter aufgefallen. Wir hörten aber, dass andere Gäste sich gestört fühlten und umgezogen sind. Über einige Tage war dann auch noch eine chinesische Gruppe da, die extrem unangenehm war. Und dann gab es noch die Asiaten, die permanente eine Drohne überall auf der Insel und sogar auf dem Ausflugsboot während einer Schnorcheltour fliegen ließen. Wir hörten zwar, dass das Hotel die Drohnen an eine Stelle auf der Insel verbannt hat, aber das interessierte niemanden.
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Wir waren zum zweiten mal dort und es hat uns leider nicht mehr so gut gefallen wie beim ersten mal. Die Freundlichkeit hat nachgelassen, das Hausriff ist mittlerweile komplett am Ende. Das Essen war gewohnt wunderbar. Ist den Preis leider nicht mehr wert, da gibt es einige deutlich bessere Optionen in dem Preissegment, auch bei AI.
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Wunderschönes Urlaubsresort. Essen und Trinken sind in jeder Hinsicht exzellent, Auswahl und Qualität lassen keine Wünsche offen. Besonders bemerkenswert fanden wir die Qualität der Mangos (und anderer Früchte), die All-Inclusive-Verfügbarkeit von Taittinger Champagner wie auch unzähliger anderer Qualitätsgetränke aus aller Welt. Frischer Fisch zu allen Tageszeiten (gegrillt oder roh), gute Cocktails, einfach perfekt. Auch das Käsebuffet ist als herausragend zu bezeichnen. Alle Restaurants (sowohl Hauptrestaurant als auch die 3 anderen) sind jedes Besuch wert. Hinzu kommt ein sehr freundliches, aber unaufdringliches Personal. Mehr Tische als Gäste, sodass nie das Gefühl von Ende aufkommt. Die Gästestruktur ist ausgewogen, keine Gruppe überwiegt unangenehm. Das Schnorcheln am Hausriff hat uns sehr gut gefallen. Die Riffkante ist nördlich wie südlich der Insel in wenigen Metern erreichbar, wobei uns der Einstieg auf der Südseite bei der Tauchschule am besten gefallen hat. Die (starke, aber - da in Ost-Westrichtung verlaufende: ungefährliche) Strömung treibt einen dann auf beiden Seiten der Insel Richtung Westen, wo verschiedene Ausstiege vorgesehen sind, damit die Korallen nicht überall überschwommen werden. Dass letzteres nicht zu allen (meist im Vollschutzanzug und mit Schwimmweste, weil Nichtschwimmer) schnorchelnden Asiaten durchdringt, ist augenscheinlich. Ein etwas härteres Durchgreifen des Managements wäre hier wünschenswert. Ebenso bei diesen lästigen Sticks, an denen Unterwasserkameras angebracht sind und mit denen manche Menschen am liebsten den Schildkröten den Panzer kratzen würden. Kritik an der Korallenbleiche ist fehl am Platz, weil sie alle Inseln betrifft. Es ist überdies am gesamten Hausriff ein ganz erheblicher Bestand an lebenden Steinkorallen und Seeanemonen zu verzeichnen - keinesfalls wirkt das Riff nur grau und tot. Die Fischwelt ist ohnedies sensationell, wir haben am Hausriff abgesehen von den üblich bunten "Kleinfischen", die in unzähligen Arten erscheinen, Haie, Adlerrochen, Schildköten, Muränen und Feuerfische gesehen. Die Tauschschule können wir auch empfehlen, pragmatisch, kompetent und nett. Die 3 Tauchgänge, die ich gemacht habe, waren allesamt ein Erlebnis. Ausflüge haben wir jenen zum Korallengarten gemacht (im AI enthalten, Schnorcheln) und den Schildkröten-Schnorchelausflug (extra). Beide waren empfehlenswert, wenngleich kein wirkliches Mehrerlebnis zum Hausriff. Das abendliche Sunset-Angeln (auch einer der Gratis-Ausflüge) ist angeltechnisch eher ein Jux, aber mit schönem Panorama. Besonders empfehlenswert ist der adult-only Pool am Westsende der Insel, das Dunkelblau des angenehm kühlen Pools hebt sich spektakulär vom Hellblau der angrenzenden Lagune ab. Nach dem Schnorcheln ein Drink mit diesem Ausblick ist unschlagbar. Spektakulär die abendliche Fischfütterung, zu der verschiedene Rochen, große schwarze Stachelmakrelen und Riffhaie erscheinen. Wer einen großen Ammenhai beobachten will, kann das abendlich vom Restaurant Tamarind aus (ein Abendessen ist hier im AI inkludiert). Was die Zimmer betrifft, so haben wir bewusst eine normale Deluxe Villa auf der Nordseite gewählt. Wir wollen Sand unter den Füßen und nicht das Holz der Wasservillen, die aber einen sehr schönen Eindruck gemacht haben. Weil ein wenig vom Hauptrestaurant/Zentrum der Insel entfernt und sohin ruhiger, würden wir die Deluxe Villen zwischen 130 und 110 empfehlen. Die Deluxe Villen sind ein wenig in die Jahre gekommen, das ist richtig. Aber in einem guten und sauberen Zustand. Einziger Kritikpunkt unsererseits sind die (zumindest uns) unangenehm weichen Matratzen. Ein letzter Kritikpunkt betrifft die Preise im SPA - man kann auch übertreiben. Das WLAN in den Zimmern und allen Restaurants funktioniert einwandfrei. Alles in allem ein toller Ort und jedenfalls eine Empfehlung.
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Es beginnt bereits nach anstrengendem Flug mit der Unterbringung in hoteleigener Lounge am Flughafen um auf den Anschlusstransport (Wasserflugzeug) zur Insel zu warten. Auf der Insel deutschsprachiger herzlicher Empfang. Das Zimmer (Beach bung.) sauber und gepflegt, Ausstattung, auch im Bad, lässt keine Wünsche offen. Mini Bar (incl.) immer voll. Nur die Tür zum Bad ist sehr schwergängig und klappert laut mit der Jalousie. Der "Beton-look" im Bad ist auch nicht sehr edel. Die Terrasse ist nicht regendicht überdacht- wir hatten die ersten 5 Tage Dauerregen. Gibt aber Schlimmeres. Das Personal ist extrem freundlich und aufmerksam. In den Bars versucht man, einem immer alle Wünsche zu erfüllen. Nur Markengetränke, super Cocktails, leckere Snacks. Noch nie derart, motiviertes aufmerksames Personal erlebt. Und das bei all inc. .. wie geht das? Überhaupt lässt die Verpflegung auch keine Wünsche offen. Alles frisch, super Qualität- mitten im indischen Ocean-(!) teilweise live zubereitet. Nachdem wir uns beim Manager über zuwenig Kokosnuss "beklagt" hatten, fanden wir täglich einen Teller voll verzehrfertig im Zimmer. Die Strände sehr gepflegt, im Wasser leider stellenweise Korallenschrott behindert beim Baden etwas. Das Hausriff leider wie überall verhältnismäßig tot. Für verwöhnte Taucher nur bedingt geeignet. Die allabendliche spektakuläre Fischfütterung am Hauptsteg lockt zahlreiche große Haie, Rochen, Makrelen etc an. - es darf da nur keiner ins Wasser fallen. Insgesamt eine all incl. Anlage der Spitzenklasse, die sich das bezahlen lässt. Dafür bekommt man auch was geboten.
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Eine traumhafte Insel die man mindestens einmal in seinem Leben besucht haben muss.vorallem Familien mit Kindern sollten nicht zweimal überlegen. Der lange Flug aus Deutschland lohnt sich definitiv.
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Exclusive Anlage, freundlicher und immer zuvorkommender Service. Quartier ordentlich und sauber, zweckmäßig, mit allen notwendigen Extras ausgestattet (ein paar mehr freie Steckdosen wären allerdings wünschenswert gewesen). Das Essen ist Extraklasse, vor allem für Seafood Fans. Europäer sind in der Minderheit, eine (zu) starke Fokuiserung auf asiatische Touristen (Japaner, Chinesen) und ihre für uns zum Teil absonderlichen Ansprüche und Gewohnheiten nach sich zieht (Tretbootfahren in Neopren und im Life Jacket, Schnorcheltouren mit Nichtschwimmern!). Das Hausriff war ebenso eher durchschnittlich bis entäuschend.
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Von der Ankunft bis zur Abreise hat einfach alles gestimmt (ausser den etwas stürmischen Wetterverhältnissen in den ersten beiden Tagen). Vom gesamten Personal des Lily Beach kommt einem eine warme Freundlichkeit entgegen: sei es der Kellner im Restaurant, das Reinigungspersonal oder der Hotel-Manager persönlich. Alle sind sehr darauf eingestellt, einem ein perfektes Feriengefühl zu vermitteln, was ihnen auch sehr gut gelingt. Es gibt hier einfach gar nichts zu bemängeln.
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Es ist ruhig und das preis Leistungs Verhältnis stimmt auf jeden Fall. Was das Personal und die Küche leistet ist einmalig! Ein großes Lob!
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Super schönes Hotel. Waren da für die Flitterwochen, es könnte nicht besser sein. Jeder Wunsch wird einem sofort erfüllt (sofern möglich). Immer wieder gerne
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Wir waren jetzt zum dritten mal auf Lily Beach und für uns ist es wie "nach Hause" kommen. Dieses Jahr sind wir mit einer befreundeten Familie (haben wir ein Jahr vorher dort kennengelernt) zurück nach Lily Beach und es war einfach perfekt. Einmal im Jahr gibt es bei uns einen Familienurlaub und im Moment wollen/können wir uns keinen schöneren Ort als Lily Beach, für uns, vorstellen. Mein Mann begeisterter Taucher, unser Sohn (zukünftiger Taucher ;-) ich einfach nur glücklich wenn es meinen Männern gut geht und ich keine Hochhackigen Schuhe, Abendkleider oder Makeup "anziehen" muss! Mal im ernst, das dass kein Schnäppchenurlaub ist, ist bestimmt jedem klar... und natürlich geht es auch noch Luxuriöser ... aber für uns ist Lily Beach schon das feinste vom feinsten... Super liebenswürdige Leute, fantastisches essen, traumhaftes Meer, hammer Sandstrand, 14 Tage nur Barfuss laufen, sehr sauber, hervorragende Tauchschule mit den besten Tauchlehrern usw. Auch die Reisezeit ist für uns wirlkich "perfekt", im vorfeld haben viele Ihre Bedenken geäußert wie wir im August da nur hinfahren können weil ja Regenzeit dort ist... Wie gesagt wir waren jetzt zum dritten mal dort und für mich ist das KEINE Regenzeit.... Dieses Jahr hatten wir eine stürmische Nacht und an 2,5 Tagen hat es ab und zu mal kurz geregnet aber das wars. Das war auch schon bei den letzten malen so... bestimmt kann man Pech haben aber das hatten Bekannte auch schon im Dezember (10 Tage dauerregen) Für uns als Familie (Sohn 7Jahre) gibt es einfach nichts schöneres...
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Barfussinsel mit sehr schönen Strand und tollen Hausriff. Gästebetreuung im Restaurant, Bar oder Empfang sind außerordentlich freundlich und immer hilfsbereit. Die Angebotenen Speisen sind auf fünf Sterne Niveau!
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Wir waren das "5" Mal auf den Malediven! Das Lily Beach war für uns die "Schöneste Insel"!!!♡♡♡Es hat alles gestimmt, angefangen vom Service, Restaurant Dank an Schakib, Zimmerservice, Beachbungalow 168?...Poolbar, Rezeption, Anna aus Weissrussland, Laura aus Siegen,Service an der Bar nach dem Essen ♡♡♡Management☆☆☆Das Essen war hervorragend! !!! (Kãsetheke, Brot, Brõtchen, Kuchen, Obst, Sãfte, Sushi, usw.Wir sind in der Planung mit der ganzen Familie in nãchsten Jahr zu kommen! Danke an "Alle".
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Das wahre Paradies für Erwachsene und Kinder. Tolle Möglichkeit zum Schnörcheln und Tauchen, hervorragendes Essen und freundliches Personal auf allen Ebenen. Viele Gäste aus Europa und auch aus China
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Etabliertes und gehobenes All-Inclusive-Resort zum entspannen und wohlfühlen. Die Insel ist komplett mit Stegen rund 1,2km lang. Bietet diverse Unterkunftsarten.
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Einmaliges Inselerlebnis mit super Service. Das Hotel bietet mit seinen vier Restaurants abwechslungsreicher Gaumenspass!
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Traumurlaub wie man es sich wünscht! Water Villas von gehobenem Standard. First Class Service! Fantastische Anlage. Tolles Hausriff mit beschränkter Tauchbarkeit aufgrund der Gezeiten
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Da wir schon immer einmal auf die Malediven wollten, haben wir uns für unsere Flitterwochen das Lily Beach Spa & Resort ausgesucht und wurden nicht enttäuscht. Es war ein traumhafter Urlaub. In Mahe angekommen wurden wir vom Flughafen-Terminal mit einem Kleinbus zum "Wasserflugzeug-Terminal" gefahren. Da unser Abflug mit Trans Maldivian Airways noch sich verzögerte (Grund war eine Schlechtwetterfront) haben wir die Zeit in der Lily Beach Airport Lounge verbracht. Hier kann man sich entspannen und kann sich mit kostenlosen Essen und Getränken stärken. Der Flug mit dem Wasserflugezug ist schon beeindruckend. Empfehlen können wir hier die erste Reihe. Es gibt keine Sitzplatzreservierungen, daher einfach nach vorne durchlaufen und Platz nehmen. Von hier hat man einen perfekten Blick ins Cockpit, da es keine Tür zwischen Kabine und dem Cockpit gibt. Als Technikfanatiker sehr zu empfehlen. Im Resort angekommen wurden wir herzlichst von unserer deutschen Reiseleitung empfangen und das erste Kennnenlerngespräch fand statt. Anschließend wurden wir zu unserem Bungalow (Deluxe Water Villa) mit dem Golfcaddy gefahren. Einfach nur WOW!!!!!! Auch die Erfahrung mit dem Platinum Plan (All Inklusiv) waren einmalig und dieser Ausführung haben wir es noch nie gesehen. Es ist (fast) alles inkludiert. Selbst Zigaretten und Alkohol. Natürlich kosten edele Weine etwas. Aber ansonsten kann man fast echt sagen, dass man so gut wie keine Zusatzkosten hat, wenn man es nicht möchte.
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Ich hätte mehr erwartet! Die Bungalows selbst ist nicht wirklich 5 Sterne. Man Merkt, dass es das letzte mal 2009 renoviert wurde. Sieht alles sehr altbacken aus und im Klo und in der Dusche sind die Wände einfach nur unbekleidete Putzwände. Sieht komisch aus für 5 Sterne. Das Personal selbst ist TOP. Das Management eher Mittelklasse.
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Sehr schönes und sauberes Hotel in zentraler Lage gelegen. Ob Hotelmanager Murrat oder Gästebetreuerin Handan, bei alle Wünschen haben sie uns weitergeholfen
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Wir wurden herzlich empfangen, als Überraschung erhielten wir, da wir ein Jubiläum hatten, ein Upgrade auf die Watersuite, ganz fantastisch. Das Schnorcheln war toll, die Ausflüge haben Spaß gemacht. Das Essen zu allen Mahlzeiten mehr als üppig, leckere Weine, immer wurde frisch gekocht, alles war sehr sauber, das Servicepersonal nett und freundlich.
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Es war ein Stück Himmel auf Erden. Das Personal war sehr zuvorkommend, das Essem phänomenal und der Strand ein Traum. Zimmer sind großzügig angelegt und alles sehr sauber.
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Die war unser erster besuch auf den Malediven, daher haben wir noch keine weitere vergleiche. Aber dies zu topen ist unmöglich!!
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Wir waren das dritte mal als Familie im Lily Beach Resort. Wir waren mit der Überzeugung hingeflogen das dies vorerst unser letztes Mal dort gewesen sein wird. Nun sind wir wieder zu Hause und wir werden wohl nächstes Jahr wieder dort sein. Es ist fast alles perfekt dort- einziger Kritikpunkt sind die Beachvillen, die doch ein bisschen in die Jahre gekommen sind.... Aber immer alles top sauber und gepflegt! Aber das Personal, die wunderschöne kleine grüne Insel mit dem guten Hausriff sind einfach perfekt! Wir können Lily Beach nicht mit anderen Resorts vergleichen- da wir vom 1. Augenblick verliebt waren. Wir wollten eine Insel mit Hausriff und einem Strand wie aus der Raffaelo Werbung: und genauso ist es dort.... !
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Für uns die beste Insel bis jetzt. Essen wunderbar und für jeden etwas. Am Strand kommen zwar immer wieder die Sandsäcke hervor, man kann aber vor jedem Zimmer aus ins Meer schwimmen gehen. Auch schön zu schnorcheln.
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All Inclusive mit allen Vorteilen. Bestes Preis Leistungsverhältnis von bisher 8 besuchten Resorts auf den Malediven.
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2012 best Indian Ocean Resort bei TripAdviser. Wurde 2009 fertiggestellt. Lily ist das erste AllInclusive Resort der Malediven. Preisleistung ist überragend.
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