Uroa Bay Beach Resort
Ort: Uroa
Bewertungen
Meine Freundin und ich waren im März 2022 in diesem Hotel... Dies wird auch das letzte mal sein. Die Bedienung hier hat schlicht Weg keine Lust auf Ihre Arbeit. Angefangen von gequältem "Guten Morgen" bis hin zur Ignoranz. Teilweise wurden man schief angeguckt,man hat sich Teilweise nicht getraut etwas zu bestellen weil man eben die Lustlosigkeit gleich zu spüren bekommen hat. Bestellungen wurde vergessen oder die Bestellung wurde erst gar nicht aufgenommen. Wir hatten All Inclusive gebucht und hatten Teilweise ohne Getränke gegessen. Zusätzlich kommt noch dazu, dass sich eine Bar direkt am Strand befindet. Hier war natürlich wie anderes zu erwarten, der Kaffeeautomat immer wieder kaputt. Man solle selbst in der zweiten Bar im Hotel bestellen. Dort hingegangen, wurde einem gesagt, dass man an der Hotelbar bestellen soll.. ein reines Chaos! Generell musste man die Getränke selbst bestellen, bedient wurde man hier nicht! Auch das Essen im Hotel lässt zu wünschen übrig.. es war sehr eintönig (mittag und Abendessen fast gleich). Haben uns vermehrt nur von Pommes und Pizza ernähren können. Die Fleischgerichte waren zu 95% aus Schweinefleisch. Lediglich gab es 1x Lamm- und 1x Hähnchenfl
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Keine Ablagefächer im Schrank daher eine Woche aus dem Koffer gelebt, bei einem Strandurlaub sehr umständlich und nicht akzeptabel, keine Möglichkeiten nasse Badesachen oder gewaschene Wäsche aufzuhängen. Sehr umständlich war das ständige Vorzeigen einer Karte zum einscannen des Essens und der Getränke, die bei jedem Verzehr vorgelegt werden musste, obwohl wir all inklusiv gebucht hatten. Am Strand fast immer Wind und Wellen, es schwamm viel Seegras und sonstiger Mulm im Wasser
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Ich bin bestimmt kein Nörgler, wie man meinen anderen Hotelbewertungen entnehmen kann. Das hier ging aber gar nicht! Ich kann mich dem vorherigen Schreiber nur anschließen. Wäre das mein erster Sansibar-Aufenthalt gewesen, wäre es der letzte geblieben. Zum Glück habe ich diese tolle Insel mit ihren sonst so fleißigen und freundlichen Menschen auch schon ganz anders erlebt. Das hier war vom teuren Emirates-Flug (Vorsicht:ab Dubai mit flydubai, schlimmerer als Ryanair), über die grottenschlechte ITS-Reiseleitung bis zum unglaublich unfreundlichen und faulen Hotelpersonal ein einziger Reinfall. Das Ekelhafteste war das Schuhriemen-ähnliche Band mit einer Checkkarte, die für jegliche Konsumation zunächst eingelesen werden musste. So ein unnötiger Aufwand, mit All-In konnte ich eh alles bestellen. Das völlig verdreckte Band hat vorher sicherlich schon um etliche verschwitzte , sonnenölgetränkte Hälse gehangen. Um meinen jedenfalls nicht, was das Handling dieses Schwachsinns-Systems nicht unbedingt erleichterte.
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Das Hotel ist ideal für einen stressfreien Urlaub geeignet. Es ist sauber und gepflegt. Das Personal ist sehr freundlich.
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Nach unserer einwöchigen Safari waren wir in diesem Hotel um noch eine Woche auszuspannen und um uns zu erholen und die Eindrücke zu verarbeiten. Da dieses Hotel All Inclusive anbietet und das Preis-Leistungs-Verhältnis gut erschien, haben wir uns für das Uroa Bay entschieden. Die Gäste sind sehr bunt gemischt, sowohl Europäer als auch Amerikaner und Südafrikaner waren vor Ort.
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Hotel und der weitläufige Strand sind wirklich zu empfehlen, außer die Baustelle und die Müllhalde vor unserer Haustür!
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Die ganze Bewertung ist unter Berücksichtigung des gehobenen Preises und der Sterne-Kategorie zu lesen. Wir wollten uns bewusst etwas "gönnen" und haben daher den Mehrpreis im Vergleich zu anderen Hotels in Kauf genommen - die Wahl war ein Fehler und der Urlaub in diesem Hotel eine Enttäuschung
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Eine schöne Anlage, direkt am Strand. Die Zimmer waren ok, dass Essen war in Ordnung, nix außergewöhnliches, war all inklusive, die Getränkequalität war mittelmäßig, für Espresso oder Cappuchino musste man bezahlen.
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Ein italienisch geführtes Hotel, das außer Pizza nichts konnte. Wir wollten zwei Wochen entspannen mit einem rundum sorglos Paket. Bekommen haben wir unmotiviertes Personal und eine Hotelanlage die dadurch gelitten hat. Zum Glück konnten sie nicht auch noch das Wetter beeinflussen, so dass wir zumindest da das bekommen haben was wir uns gewünscht haben.
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Schöne und gepflegte Hotelanlage. Gutes Essen und auch sehr guter Service. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich. Der Strand ist immer sauber und gepflegt. Durch die Flut gibt es ab und an etwas Seegras, dies ist ja aber normal.
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Bei der Anreise und dem Blick von der Straße dachten wir erst wo sind wir gelandet. Aber dieses Gefühl verflogt ziemlich schnell wieder. Rezeption und Check in sehr nett und schnell. Zimmer sind sauber, nur das Bett ist sehr wackelig! Es sind immer ca 6 Zimmer in einem Bungalow, was sehr angenehm wegen der Lautstärke war. Essen zu allen Zeit sehr gut! Der Inhaber ist m.E. aus Italien und daher können wir Pasta und Pizza sehr empfehlen! Zum Frühstück italienische Salami und schmackhafter Käse. Am Strand war immer eine Liege frei, Strandtücher gibt es täglich frisch an der Rezeption. Der Service am Strand bringt die Getränke direkt zur Liege Unser Shuttle zum Flughafen war verspätet, die Rezeption hat auch dort sofort und unaufgefordert interveniert Alles in allem ein gelungener Aufenthalt
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Schöne Lage direkt am Strand und nahe an einem Ort. Mittig auf der Insel, somit gut gelegen für Erkundungsfahrten. Entspannte Stimmung.
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Eine traumhaft schöne Bungalowanlage direkt am wunderschönen Strand. Sehr ruhig, deshalb optimal zur Entspannung.
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Ein sehr ruhig gelegenes und gut gepflegtes schönes Hotel, mit nettem Personal. Es war genau das, was wir für unsere Silberhochzeitsreise gesucht hatten.
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Eine saubere und schön gestaltete Hotelanlage (Bungalows) direkt am Strand mit Pool, Bars, Boutique und einer Agentur zur Buchung von Ausflügen. Das Resort ist zum Strand hin durch eine kleine Mauer abgetrennt und wird von Security überwacht, sodaß man dort auch von den (bei unserem Aufenthalt nur wenigen) Beachboys nicht belästigt wird. Perfekt zum Relaxen, wir haben uns sehr gut erholt!
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Die Anlage sehr schön, gepflegt. Kein Meerblick, obwohl gebucht, das Essen geht so. Haben allinclucid gebucht und dennoch muss hier Einiges extra bezahlt werden. Das Meer und der Strand extrem verschmutzt, Zeitweise gibt es durch die Flut keinen Strand.Kein baden im Meer möglich. Haben Touren gebucht, damit wir mal das glasklare Wasser sehen konnten. Mein Fazit, nicht mehr Uroa Bay Resort, sondern in den Norden.
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Wir waren sehr zufrieden mit (fast) allem... : saubere geflegte Anlage, nicht zu überlaufen, eben sehr ideal zum Entspannen. Sehr freundliches Personal. Leider kein WLan in den Zimmern, ansonsten Topp !
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Saubere anlage, sehr schöner garten und strandliegen, täglich abendprogramm, sehr sicheres gefühl durch sicherheitspersonal, Schnorcheln nicht möglich, nur seegraswiesen mit vielen seeigeln. Leider nur lauwarmes Essen
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Ein tolles Hotel in Landestypischer Bauweise (Empfang, Bar, Speisesaal) mit dieser ausserordentlichen Dachkonstruktion. Die Zimmer sind kleine Bungalows mit eigener Terrasse und sind in einem wirklich schönen, Parkähnlichen Garten angesiedelt. Direkte Strand lage.
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Für mich persönlich ein absolut schönes znd gut geführtes Resort mit einem gepflegten Garten, schönen Zimmern, gutem Essen und sehr nettem Personal. Es liegt ein wenig abgelegen, also für Ruhesuchende bestens geeignet.
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Sehr schönes Hotel ,freundlicher Empfang , sofortige Zimmerübergabe man fühlte sich sofort wohl. Lob an das Management und das ganze Personal. Alles Top.
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Es war mein sechster Urlaub in Zanzibar/Unguja/. Das Hotel liegt in einem wunderbaren Umgebung, hat ein schönen Garten und natürlich der indischer Ocean. Das Zimmer ist OK, Hauskeeping könnte besser sein. Das Essen ist mittelklasse, abwechslungsreich, aber wiederholt sich wöchentlich. Fröhstückbuffet, beim Dinner ist es ebenso Buffet. Während meinen 3 Wochen im Hotel habe ich die Umbebung durch Tagesawnderungen kennengelernt sonst habe ich die Zeit im kristalklaren Wasser, ziemlich weit außen ver-bracht mit Schwimmen und Snorkeln. Pool und organisierte Ausflüge kann ich nicht bewerten. Mein lieblingsplatz war abends der Pwani Restaurant mit seinem angenehmen Personal. Das Hotel hat weitere Potential, trozdem als mittelklasse Urlaubshotel kann ich es mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
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sehr schoen gelegene, ruhige. saubere,freundliche anlage.. tolles essen--sehr freundliche personal absolut geeignet fuer entspannungs-/erholunsurlaub.. ausfluege in alle richtungen im hotel fair und gut buchbar
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Hallo wir waren jetz im September vor Ort. Das Hotel ist sehr schön. Sehr saubere Zimmer und äußerst freundliches und hilfsbereites Personal. Die Getränke und das Essen sind Spitze. Ich würde jeder Zeit wieder dieses Hotel besuchen.
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Sehr schönes überschaubares Hotel. Personal sehr nett. Das Personal gibt sich sehr viel Mühe allen Urlaubern gerecht zu werden. Die Zimmer sind schön und sauber. Einen schönen Pool Bereich mit genügen Liegen und Schattenplätzen. Der Strand ist wunderschön und sehr ruhig.
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Schönes Hotel. Nettes Personal. Alles sauber. Das Personal gibt sich mega viel Mühe, es allen recht zu machen. Die Zimmer sind schön. Das Bett leider nicht. Sehr harte Matratze und die war durchgelegen. Dafür ein schöner Pool Bereich mit genügen Liegen und Schattenplätzen.
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Sehr gepflegtes Hotel. Absolut freundliches Personal. Super Essen mit Themenabenden. Super Strand und Pool. Entspannungs- und Wohlfühlfaktor sehr hoch.
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Die Anlage befindet sich direkt am Strand, der nicht immer sauber ist.. Nervig sind die Beachboys die versuchen ihre Ware an den Mann/Frau zu bringen. Das Personal ist sehr freundlich. Das Speisenabgebot war ausreichend, sehr positiv - es gab immer frisches Obst ! Wenig Angebote bei schlechtem Wetter. Die Matratzen sind eher hart. Auffallend ist, dass es Niemand stört wenn z.B. abgkratze Farbe auf dem Boden liegt - die wird nicht entsorgt. Mit der Nachhaltigkeit muss noch nachgebessert werden - Handttücher müssen nicht täglich gewechselt werden. Die im Hotel angebotenen Ausflüge sind nicht preisgünstig - für junge Leute bietet sich das " öffentliche Verkehrsmitel " Daladala an
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Ein super Strandhotel. Großzügige grüne Gartenanlage. Alles sehr sauber und gepflegt. Sehr freundliches Personal.
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Ein gut geführtes Resort am Strand. Die Zimmer sind einfach eingerichtet, jedoch bequem und gut klimatisiert. Das Essen war immer sehr gut. Der Strand ist schön und ab und zu kann man hier sogar baden. Sonst wird man zu einem anderen kostenlos gebracht.
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Schöne mit Palmenblättern bedeckte Gebäude,Sonnenschirme und 2 bzw. 6 Zimmer-Bungalows. Super schmackhaftes Essen und sehr nette Angestellte.Nur wer nicht englisch oder Swahili spricht hat es schwer .Es war super schön warm,auch das Wasser.
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Sowohl für uns ,als auch für unsere Kinder war der Pool, die Verpflegung und letztendlich das Personal absolut Spitze! Die Zimmer wurden täglich Tipp top gereinigt. Das Buchen der Trips , das Abholen und zurück Fahren zum Flughafen war super organisiert. Unvergesslich und mit Sicherheit wiederholenswert. Das Buchen im Foyer des Resorts war einfach und schnell. Besonders ist hier die Buchung am Schreibtisch im Foyer zu empfehlen. Der junge Mann hat sich wirklich rein gehängt,. Er war nur minimal teurer als die Jungs vom Strand. Kurz gesagt: probiert es aus, Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Preis und Leistung klasse.
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Wir waren sehr zufrieden mit Service, Ausstattung, Lage direkt am Strand und der Verpflegung im schönen, offen gestalteten Speisesaal. Das Essen war mit wechselnden Themenbuffets sehr abwechslungsreich und lecker. Gepflegte Anlage mit sehr freundlichem Personal. Durch Ebbe und Flut leider viel Seegras im Wasser, ansonsten aber schöner feiner Sandstrand.
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Sehr gepflegte Anlage. Jeden Tag waren die Zimmer gepflegt. An der Rezeption freundlich empfangen. Essbereich die Tische immer sauber gedeckt. Poolanlage sehr sauber. Der Strandjunge hatte immer eine Liege für jeden. Die Masais waren sehr freundlich. Abendprogramm war sehr gut.
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Es ist ein kleines aber sehr schönes Hotel. Alle Bilder die im Internet zu finden waren, sind im Original dort wieder zu finden. Es ist eine sehr schöne Insel. Sehr zu empfehlen sind die Ausflüge zu den Delphinen, Nationalpark, Stone Town und zu der Prison Island ( Riesenschildkröten).
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Das Hotel ist nicht sehr gross, aber sehr schön angelegt. die Zimmer sind grosszügig und sehr geschmackvoll ausgestattet. Der Service stimmt, die Mitarbeiter stets freundlich und sehr bemüht.
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Wir haben ja viele Bewertungen gelesen und waren zum Teil unsicher, ob wir dieses Hotel wirklich buchen sollen. Aber wir waren so positiv überrascht vor Ort. Das Hotel ist wunderschön. Das Essen war top! Das Personal richtig freundlich. Alles war sauber. Wir waren richtig begeistert.
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kleine, gepflegte Anlage, abwechslungsreiches Buffet, freundliche Angestellte keine aufdringliche Animation ideal um auszuspannen Transferzeit vom Flughafen ca. 1 h.
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Mir hat sehr gut das Unterhaltungsprogramm gefallen, haben sich interessante Shows einfallen lassen! Enttäuscht war ich von der Rezeption, haben einfach nicht viel gewusst, wir haben wenig Auskunft erhalten!
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Ich war alleinreisender im Rollstuhl. Das Hotel hat voll und ganz meiner Bedürfnisse entsprochen. Das Personal bis hin zum Chef sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Der Transport mit dem Rolli ins Meer war auch kein Problem. Das essen war mittelmäßig. Aber man hat immer was gefunden. Fisch, Reis und Obst ganz gut.
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Das Hotel liegt rund 1 Autostunde vom Flughafen Sansibar/Stone Town entfernt an der Ostküste der Insel und direkt am Meer. Die großen Zimmer befinden sich großteils in eingeschoßigen Doppelhäusern. Zum Teil sind die Häuser auch zweigeschoßig und weisen 4 Zimmer auf. Jedes Zimmer hat eine eigene Terrasse bzw. Balkon. Weiteres gibt es zwei Pools samt Bar und zwei Restaurants (1x à als carte, 1x Buffet, falls "all inclusive", sonst 20,- US$). Die Auswahl beim Buffet ist beim Frühstück und am Abend sehr groß. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht. Weiters kann man direkt im Hotel weitere Ausflüge buchen bzw. hatten wir täglich auch eine Abendprogramm (Masai-Vorführung, afrikanische Tänze,...), Gratis Wifi in den öffentlichen Bereichen. Zum Meer sind es nur wenige Meter.
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Hotelanlage ist sehr schön, nette Häuschen W-Lan war inkludiert, in den Zimmern war der Empfang etwas schwächer, aber im Rezeptionsbereich ging es schon besser.
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Perfekter Service, Freundlichkeit. Sauberkeit, einfach alles. Schnelle Hilfe, toller Strand und und und .........
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Wir müssen ganz vorne Anfangen! JAHN REISEN ! Wir sind noch nie so Inkompetent behandelt worden wie bei dieser Reise ! Informationen, wir wir es sonst kennen, haben wir nur durch das Reisebüro erhalten. Condor war nicht in der Lage, aufgrund der Computerumstellung, uns die Plätze zu geben die wir gebucht hatten. Ankunft: Hat gut geklappt, als wir aus dem Airport kamen wurden wir sofort zu unserem Fahrzeug gebracht und direkt in unser Hotel gefahren. Im Hotel angekommen ging es schon los: Kein Hallo oder Jambo, man liess uns erstmal einfach stehen, die 5 Leute hinter dem Tresen versuchten bloss keinen Blickkontakt mit uns aufzunehmen. Nachdem wir uns bemerkbar gemacht haben wurden mit hochdruck, pole pole, nach unseren Unterlagen gesucht, als Sie gefunden waren bekamen wir Bänder umgelegt (Gelb) da wir ja ALL IN gebucht hatten. Nach 10 minuten, in denen wir in gebrochenem Englisch von der Rezeption per Handzeichen gezeigt bekommen hatten wo alles ist wurden wir aufgefordert erst mal frühstücken zu gehen. Obwohl wir uns erst einmal frisch machen wollten gingen wir doch erst frühstücken, im nachhinnein klar, es war schon 9 Uhr und es gibt nur bis 10 Uhr Frühstück..... also man kann dort bis 10 Uhr sitzen, ob es ab halb 10 noch irgentwas gibt ist nicht gesagt denn es wird nicht mehr nachgelegt. Also haben wir gefrühstückt, uns über die fehlende Wurst und Käse gar nicht erst gewundert und auch über die Auswahl der anderen Gerichte waren wir erstmal nicht erstaunt. Danach wieder zur Rezeption, dort dann einen Beutel erhalten in dem Alles drin ist. Wir sind dann auf unser Zimmer geführt worden und waren sehr angetan davon ! Wenn dieses Hotel überhaupt etwas hat das man hervorheben kann dann sind es die Zimmer! Für den Ostafrikanischen Raum sind die wirklich TOP. Auch das Zimmerpersonal ist gut, es ist sauber, wenn man gefälligkeiten wie Blumen und Deko möchte muss man schon mind. 5 Euro springen lassen... Die ersten Tage im Hotel hatten wir noch keine Reiseleitung gesehen... also erstmal genossen. Wir wunderten uns das die Kellner uns auf den Bons immer die Summen der Getränke schrieben. Ausserdem waren sie sehr drauf bedacht das wir die auch unterschreiben und mitnehmen. Am Tag 3 kam dann der Reiseleiter Herr Othmann. Viel BLA BLA und nix dahinter, Wir sprachen Ihn auf die Bänder und Quittungen an worauf er sagte das es alles so richtig sei, wir wären All IN wir müssten uns um nichts gedanken machen. Ausserdem verkaufte er uns die Überteuerten Ausflüge von denen er selber wohl keine Ahnung hat. Keiner von diesen Ausflügen klappte wir besprochen ! Nachdem der, in meinen Augen dilletantische Reiseleiter weg war bekamen wir unsere Bestellten Cocktails wieder mit Summe auf dem Bon. Wir nahmen den Bon und gingen zur Rezeption. EIN WUNDER ! Es wurde geprüft und festgestellt das wir ja die falschen Bänder bekommen hatten... Also neue Bänder und die zusage wir bräuchten uns keine Sorgen machen, wir müssten nichts bezahlen. Ab dann immer 0 Bons. An Silvester haben wir verschlafen.. wir wachte erst kurz nach Ortszeit 12 PM auf. Sofort verliessen wir das Zimmer gingen zur Strandparty, die war in vollem Gange, nur die Bars hatten alles zu. Da wir kein Wasser mehr auf dem Zimmer hatten gingen wir zur Rezeption und baten hier um Wasser ! JETZT KOMMTS !! Es war, trotz mehrfachen bittens ! , nicht möglich um die Zeit auch nur eine Flasche Wasser zu bekommen, nach einer halbstündigen diskussion mit der Rezeption kam der stellv. Chef der Anlage und erklärte uns noch einmal das gleiche. Mit der Aussage da hätten wir doch selber für sorgen können ! So hatten wir unsere Nacht ohne Wasser. Bei angenehmen 30 Grad aussentemperatur haben wir dann beide aus Not 2 schluck aus dem Hahn genommen. Der nächste Tag war dann Ausflug zum Village und es kam wie es kommen musste, magenkrämpfe und der Ausflug beendet. Aber wer jetzt glaubt das der Reiseleiter ein einsehen hat, den muss ich enttäuschen, er wollte trotzdem noch 150 Dollar haben. Alles andere dort, also der Strand, die Getränke (über tag) der service waren in ordnung. Das Personal ist wohl darauf geschult das möglichst wenig Getränke an All In Reisende ausgegeben werden. In der Bar standen meist 5-6 hübsche Bedienungen die viel spass miteinander hatten, aber eben wenig zeit und Lust sich um die Gäste zu kümmern. Eine Bestellung dauerte von der Idee bis zur Lieferung gerne 25 minuten. Aber hiermit können wir leben. Wir sind ja gerade erst wieder da, aber sind uns sicher das wir NIE wieder mit Jahn Reisen oder in das Uroa Beach Hotel fahren. Eine so dilletantisch geplante Reise hätten wir selber sicherlich auch noch hinbekommen, da muss man nicht das Geld an einen Veranstalter zahlen ! Schade Schade für die Zeit die wir mit Warten und ohne Wasser verbracht haben. Bestimmt fällt uns später noch mehr dazu ein ! Wir werden es dann ergänzen !
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Das Hotel war sauber. Das Personal war sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit. Das Frühstück war gleich. Das Abendessen war abwechslungsreich und ausreichend mit verschiedenen Themenabenden. Die Abendprogramme waren gut, allerdings nur 3-4 mal die Woche. Mangels Mitspielern wurde nur wenig Volleyball gespielt.
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Um positiv zu beginnen - die Flüge und Transfers haben allesamt hervorragend geklappt, falls man da die Wahl hat - mit Precision Air zu fliegen ist schon das erste Erlebnis. Die zwergenkleinen Propellermaschinen, die bei morgendlicher Anreise von Nairobi direkt am Kilimandscharo vorbeifliegen und einen wirklich grandiosen Ausblick bieten, sind ein kleines Highlight! Allerdings wurden wir auf dem Flughafen davon überrascht, dass man grundsätzlich 50,- US-Dollar pro Person für den Einreisestempel zu zahlen hatte, eine Tatsache, die nirgends vorher vom Veranstalter angekündigt worden war. Allerdings erfuhren wir von anderen Gästen, dass wir damit noch auf der Sonnenseite standen, weil wir mit Precision geflogen waren - mit Condor Anreisende müssen bei Ausreise weitere 48,- US-Dollar pro Person zahlen, was ebenfalls als Überraschung deklariert wurde. Schön war das Zimmer, wir hatten ein Seafront-Zimmer gebucht, das lohnte sich tatsächlich, weil wir zu Sonnenaufgang die Terrassentür aufgeschoben haben und dann nur das Meeresrauschen und die Vögel vor uns hatten. Seltsam hier: ein Fön wird nur auf explizite Anfrage von der Rezeption ausgehändigt und die Minibar verdient ihren Namen nicht wirklich, nämlich ist und bleibt sie komplett leer. Man darf aus dem Barbereich selbst mitgebrachte Getränke kühlen. Zwei kleine Flaschen Wasser pro Tag werden allerdings auf das Zimmer gebracht, falls sie nicht vergessen werden. Stauraum im Schrank war ein weiteres Problem - ein wirklich riesengroßer Schrank, aber ohne Fächer für Wäschestapel. Ein durchgehender Fachboden existiert oben, auf dem aber auch schon der Safe angeschraubt ist, darunter eine Stange mit sieben Bügeln. Sonst nichts. Das führte dazu, dass wir sämtliche Unterwäsche z.B. in den Schreibtischschubladen unterbringen mussten und Dinge, die nicht permanent notwendig waren, in den Koffern bleiben mussten. Der Strand ist lang und sehr weiß...optisch wirklich schön. Man kann bei Ebbe lange Spaziergänge machen. Es gibt Unmassen Seegras, immerhin wird es dort auch angebaut und am zweitmeisten nach Seegras gibt es Seeigel. Abgesehen von den Seeigeln gibt es aber dummerweise auch noch Quallen - nun kennt man von anderen Hotels, dass davor ggf. gewarnt wird, ja sogar Flaschen mit Essig zur Ersten Hilfe am Strand erreichbar sind - hier nicht. Da man bei Ebbe gar nicht baden kann und bei Flut das Wasser derart aufgewühlt und entsprechend sandig ist, dass man die Quallen nicht sehen kann, war ich nach dem ersten Quallenunfall meines Lebens zunächst nicht mehr im Meer. Wir hatten am ersten Tag die Einführungsveranstaltung mit den überteuerten Ausflugsangeboten von Jahn Reisen. Alternativ kann man Ausflüge im Hotel buchen, die aber auch nicht günstiger sind. Günstig kann man Ausflüge bei den Beachboys bekommen, aber nach meinen Erfahrungen mit der Mentalität des Volkes (hierzu später) wäre ich dieses Risiko nicht eingegangen. Jahn-Reisende werden von einem Mr. Othman als Reiseleitung mehr oder weniger dilettantisch mit vielen Worten und wenig Inhalt betreut. Nachdem wir mit besagtem Mr. Othman debattiert haben, dass uns ein Ausflug für 350,- US-Dollar zu zweit Stonetown/Jozani/The Rock (ohne Eintrittsgelder etc.pp.) definitiv überteuert erscheint, denn auch der Europäer muss wundersamerweise für seinen Lebensunterhalt arbeiten, kam die Frage auf, ob es nicht möglich sein sollte, ein Taxi zu organisieren. Und urplötzlich bestand die bis dahin nirgends angebotene Möglichkeit, einen Fahrer plus einen deutschsprachigen lizensierten Guide für 150,- Dollar pro Tag zur Verfügung zu stellen! Wir haben dann dieselbe Runde gedreht wie auf dem 350,- Dollar-Ausflug ausgewiesen, Stonetown mit Fleisch- Fisch- und sonstigen Märkten, alle möglichen Informationen, Sklavenkeller, Schule etc.pp., Jozani-Nationalpark und The Rock. Ganz und gar individuell und nett! Ein Monatsgehalt auf Sansibar beträgt um die 300,- Dollar, so zum Vergleich der Wertigkeiten. Das Essen war ... naja, ging so. Nicht besonders gut, aber auch nicht ergreifend schlecht. Das Frühstück unter aller Würde, aber wir hatten AI, sind daher nach Gutdünken zum Mittagessen gegangen. Nun zu den unschönen Aspekten des Urlaubs. Normalerweise fahren wir voller Neugierde, freundlich und voller Respekt in jedes andere Land. Und normalerweise kommen einem die Einheimischen freundlich entgegen und zeigen stolz, was sie zu bieten haben. Nicht so in Schwarzafrika...die Menschen sind schlicht nicht freundlich. Man liest ja allenthalben vom "pole pole" - übersetzt "langsam langsam" - und das zelebrieren sie bis zum Wahnsinnigwerden. Das Personal im Hotel meidet hartnäckig jeden Blickkontakt, weil - man könnte ja was wollen! Mir lief bei einem der sparsamen Frühstücke eine junge Frau in die Arme, die dummerweise nicht schnell genug wegschaute und ich erbat Teewasser (was keine Gefälligkeit darstellte, sondern schlicht der Job der Bedienung beim Frühstück war), worauf sie mir einen typischen Blick schenkte, der zu 50% aus tiefer Verachtung und zu den anderen 50% aus tiefer Verzweiflung bestand, weil man ja nun etwa 6,5 Meter zur nächsten Kanne laufen musste und das dummerweise sofort. Verachtung und Verzweiflung. Diese Kombination zog sich wie ein roter Faden durch unseren Urlaub. Abends wurde üblicherweise vom Zimmerservice gegen Moskitos gesprüht, die Moskitonetze über den Betten ausgebreitet und die Betten aufgeschlagen. Wenn man nun just zu diesem Zeitpunkt gerade nicht konnte oder wollte - und nett um "Later, please!" bat, konnte man sich voll darauf verlassen, dass jene nicht wieder auftauchte. Selber wenn man deutlich machte, dass man in zwei Minuten spätestens angezogen sei und das Zimmer zu diesem Zweck geräumt hätte. Im Uroa Bay Beach kam es gern vor, dass in der Beachbar fünf Kellnerinnen zugegen waren und vier Gäste - und mein Mann irgendwann genervt einfach ging, weil alle fünf hübschen Mädels schlicht nur mit sich beschäftigt waren. Eines Tages fiel einer von ihnen ein Cocktail vom Tablett, worauf sie das derart halbherzig wegwischte, dass der (vermutliche) Besitzer der Anlage (Italiener) eigenhändig zum Wischmopp griff, Stühle beiseite stellte und ihr zeigte, wie man aufwischt! (Und mir juckte es ehrlich gesagt auch in den Fingern...) Normalerweise freut man sich im Urlaub, wie lieb und nett die Zimmer hergerichtet werden und läßt alle paar Tage mal einen Schein als Dankeschön auf dem Kopfkissen. Im Uroa Bay Beach macht man da sehr Dienst nach Vorschrift und nur dann, wenn man 5,- Dollar auf dem Kopfkissen läßt, dann machen sie es wirklich schön und ordentlich. Somit bekommt das Trinkgeld aber mehr Bestechungs- als Dankeschöncharakter - auch das ist wirklich nicht schön. Ebenso nervtötend war, dass sich in einem Einzelfall der Safe nicht mehr öffnen ließ. Bei Anruf bei der Rezeption bekamen wir dann gesagt, es käme sofort jemand. Beim zweiten Anruf eine halbe Stunde später bekamen wir dasselbe gesagt. Eine weitere halbe Stunde später blieb mein Mann zum Bewachen das Safes auf dem Zimmer und ich lief persönlich zur Rezeption und bekam gesagt, sofort... und da ich dies bereits wußte, ließ ich mich damit nicht abspeisen, worauf die junge Frau an der Rezeption erfolglos versuchte, den Hausmeister/Monteur zu erreichen. Nun kann man bei Problemen z.B. mit der Dusche sich gut darauf verständigen, dass man nicht warten muss, weil das gern jemand in Abwesenheit des Gastes erledigen kann - beim Safe ist das nicht möglich, wir warteten insgesamt zwei Stunden, bis jemand kam, um das Problem zu beheben. Auch dies hätte man besser lösen können, wenn man gesagt hätte, es käme jemand im Zeitfenster von-bis und nicht jedes Mal "sofort" zu jeder Anfrage. Nett und freundlich sind die Menschen auf der Insel nur, solange sie noch auf (möglichst viel für möglichst wenig Gegenleistung) Geld hoffen. Falls das nicht ins Haus steht, ist man als Tourist da nicht gern gesehen. Im Gegenzug stürzen sich die Beachboys und Verkäufer von allerlei Zeug in Scharen auf einen Gast, sobald der die Treppe des Hotels hinunter zum Strand verlassen hat. Wenn sie Neuankömmlinge ausmachen, stellen sie sich schon auch gern als Haufen hinter der Mauer auf, hüpfen, rufen und halten Schilder hoch. Natürlich sind nicht alle so, nirgends auf der Welt sind ALLE irgendwie. Aber es kam oft genug vor, so dass es unsere Meinung über die ostafrikanische Mentalität ordentlich zementiert hat. Tourismus müssen die da wirklich noch üben! Ebenso eigentümlich: direkt im Hotel kann man Geld wechseln. Jedoch nur und ausschließlich in Tanzanischen Schilling, nicht in US-Dollar. Beim Besuch der örtlichen Seifenherstellung jedoch wurde direkt im Dorf Uroa Seife ausschließlich gegen Dollar verkauft und nicht gegen Schilling, was mindestens befremdlich war. Der Besuch der Seifenfabrik wurde vom Hotel organisiert, ein junger Mann vom Staff sprach Gäste an und führte sie durchs Dorf, zu den Seifenmacherinnen und erzählte und zeigte allerlei. Der junge Mann sprach mich bei diesem Rundgang einzeln an und versuchte, mir fix noch einen Ausflug unter der Hand zu verkaufen, den er organisieren könne... Bei Abreise hatten wir dann auch ein Problemchen, nämlich wurden wir erst um 18.00 Uhr zum Flughafen abgeholt. Gleich eingangs hatte ich also, weil es sich von Deutschland aus nicht klären ließ, nach late check out gefragt und von Mr.Othman gesagt bekommen, alles kein Problem, wir können unser Zimmer behalten oder falls es schon wieder vergeben wäre, bekämen wir ein Ausweichzimmer. Nein, das kostet auch nicht extra. Klärbar wäre das aber erst kurz vor Abreise. Kurz vor Abreise versicherte Mr. Othman, wir dürften einfach bis zum Schluß in unserem Zimmer bleiben. Da ich unterdessen schon allerlei von ihm mitbekommen hatte, fragte ich extra zweimal nach, ob er da ganz sicher sei,dass damit jetzt wirklich alles geregelt sei. Jaja. Hakuna Matata! Daraufhin vergaß er allerdings, mir die Emigration Cards für die Ausreise auszuhändigen - was mich insofern verblüffte, als dass man annehmen könnte, dass alle Gäste dasselbe bisschen Zeugs bekommen müssen. Am nächsten Tag -Abreisetag- ließen wir also unsere Sachen einfach im Zimmer und gegen 14.00 Uhr wurden wir vom Frontmann an der Rezeption heranzitiert, es sei jetzt 14.00 Uhr, sie hätten um 10.00 Checkout und er wolle da nun mal Geld sehen. Und das alles in einem Ton und mit einer Unfreundlichkeit, die ihresgleichen suchte...und auch wenn wir normalerweise wissen, dass late check out extra kostet und jederzeit dafür zu zahlen bereit gewesen wären - unter den Umständen jedenfalls nicht! Wir haben uns dann schnöde verweigert und an Mr. Othman verwiesen. Zur Strafe mussten wir dann immerhin noch das Zimmer wechseln, obwohl unseres nicht wieder vergeben wurde und wurden bei Abholung auch nur noch ignoriert und nicht etwa verabschiedet. Fazit: kein zweites Mal in dieses Land und in dieses Hotel.
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Nicht empfehlenswert! Die Qualität des Essens ist katastrophal! Teilweise Knochenspltter im Essen, kalt, die Auswahl unmöglich! Die Auswahl des Frühstücks besteht aus 1 Sorte Marmelade, Honig, 1 Sorte Käse, die nach nichts schmeckt, Cornflakes, Kuchen, 2-3 Fruchtsorten, Eier (Eigelb des Spiegelei's ist fast weiss, und ansonsten Würstchen, Bohnen und sonstiges Fettiges. Das Personal unprofessionell. All inclusive besteht aus 3 Hauptmahlzeiten, Snacks müssen bezahlt werden. Jedes Getränk muss auch bei All inclusive, quitiert werden. Kein deutsches Fernsehen. Insgesamt fühlt man sich als Deutscher nicht willkommen. Vorwiegend französische oder italienische Gäste (italienische Geschäftsführung). Baulärm. Quietschender Bagger fährt ca. 20 m vom Pool entfernt vorbei. Am Strand jede Menge Seetang. Viele Strandverkäufer. Liegen nicht direkt am Strand, sondern durch einen Asphaltweg und eine Mauer davon getrennt. Der Pool wird mit Unmengen Chlor bestückt. Nach 10 min schwimmen ist die Haut bereits vollkommen aufgeweicht! Eigentlich insgesamt schade, dass es insgesamt eine schöne Anlage ist.
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Dieses Hotel ist nicht zu empfehlen !! Die Hotelanlage ist zwar sehr schön und auch die Lage am Strand ist super . Man findet einen weißen langen Strand und kann bei Ebbe dort herrlich spazieren gehen , an Seetang darf man sich allerdings nicht stören . Der gehört zum indischen Ozean und ist auch nicht übermäßig vorhanden . Wir fahren seit 1983 nach Afrika und kennen das . Die Verpflegung ist katastrophal !!! So etwas haben wir noch nie erlebt .Zum Frühstück gab es eine Sorte abgepackte Marmelade und abgepackten Honig . Wurst fehlte total , eine Sorte Käse , der ungenießbar war .Ansonsten Bohnen und hartgekochte Eier . Auch das Toastbrot war pappig , da half auch kein mehrfaches toasten . Mittags und abends waren die warmen Speisen fasst alle kalt und von absolut schlechter Qualität ! Der fangfrische Fisch wurde trocken gegrillt und das Fleisch war so zäh , das man es nicht einmal mit dem Messer schneiden konnte . Lammgulasch war mit Knochensplittern durchsetzt und ungenießbar . Zum Salat gab es nicht ein Dressing , nur Ketchup in Flaschen und Öl . Trotz zahlreicher Beschwerden änderte sich nichts. Die Speisen können einfach sein , aber sie müssen genießbar sein . Außerdem sind die Ausflüge im Hotel und bei den Reisegesellschaften total überteuert . Das kennen wir in Afrika anders ! ,
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Das Hotel hat uns sehr gut gefallen. Leider hat das Zimmerservice nicht immer funktioniert. Das Personal im Restaurant hatte manchmal schlechte Englischkenntnisse.
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Vorab können wir sagen, dass wir die teils sehr negativen Bewertungen nicht nachvollziehen könne. Wir haben erholsame und schöne Tage im Hotel verbracht. Gäste kommen größtenteils aus Frankreich und Italien. Aber auch einige Deutsche und Österreicher, sowie vereinzelt andere Nationen. Gästestruktur besteht aus Paaren, Alleinreisenden und auch einigen Familien. Schöne gepflegt Gartenanlage und Bungalows im afrikanischem Stil. Wi-Fi im gesamten Hotel verfügbar, jedoch sehr instabil und langsam in den Zimmern. An der Rezeption klappt dies besser.
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