Eira do Serrado Hotel SPA
Ort: Curral das Freiras
Bewertungen
Super Aussicht im Hotel. Super Mitarbeiter. Leider war das Essen nicht so gut und tagsüber war es über dem Zimmer sehr laut.
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Tolle Lage, tolle Aussicht. Leider extrem hellhörig und laut. Zum Wandern hat es eine top Lage und die Zimmer sind groß und sauber. Ich würde nicht unbedingt SPA im Namen tragen. Hier ist das Angebot eher dürftig.
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Mitten in den Bergen auf ca. 1.000m Höhe liegt dieses Hotel mit ein paar Souvenirläden und Ausgangspunkt für Wanderungen. Das Hotel selbst macht einen kühlen Eindruck, was aber wohl auch Corona geschulded ist. Zu unsere Zeit war es recht wenig belegt, oft auch nur 1-2 Tage von Urlaubern, die auf der Durchreise waren.
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Das Hotel liegt auf dem Grat über dem „Nonnental“ mit atemlos genialer Aussicht auf 1094m Höhe und bietet Abends totale Ruhe und Abgeschiedenheit-wie ich es wollte.
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Das Hotel hat einen fantastischen Ausblick auf das Tal. Die Zimmer sind geräumig und sauber. Aber das Hotel selbst sieht altmodisch aus, wie aus den 70er oder 80er Jahren. Gutes Abendessen. Die Speisekarte bietet alle Spezialitäten dieses Teils von Madeira.
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Mein Zimmer war sehr schön, sauber und mit genialer Aussicht. Der Wellnessbereich ist sehr großzügig, toll der heiße Whirlpool.
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Sehr schön gelegenes Hotel mit einem Ausblick auf das Tal. Geeignet für Wanderungen im Gebiet. Halbpension konnte flexibel vor Ort dazu gebucht werden
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Das Hotel Eira do Serrado besticht durch seine Traumlage direkt in den Bergen. Für uns war diese Top-Lage und die Ausstattung des Hotels mit Fitness- und Wellnessbereich ausschlaggebend. Und wir wurden nicht enttäuscht. Da wir die gesamte Insel erkunden wollten, buchten wir im Voraus am Aiport einen Mietwagen bei Hertz/Thrifty (war auch perfekt). Wenn man jedoch keinen Mietwagen möchte, kann man einen Shuttle-Service nutzen und direkt vom Hotel aus wandern. Für andere Wandertouren sollte man die Busverbindungen checken oder geführte Touren buchen.
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Ein wunderbarer Ort, tolles Hotel, super Ausgangspunkt für Wanderungen im schönen Valley of nuns. Service, Essen, Hotelausstattung, alles wunderbar! Sehr zu empfehlen, wir wären gerne länger dort geblieben.
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Außergewöhnliche Lage mit guter moderner Ausstattung und sehr guten freundlichen Service. Das Prospekt spiegelt die Realität wieder.
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Ein sehr schönes Hotel, netter Service, tolle Lage, nur im Spa Bereich sollte die Öffnungszeit z. B. Hallenbad recht klein, 10.00 bis 19.00 geändert werden. Es gibt auch Leute, die gerne vor dem Frühstück schwimmen gehen würden oder morgens in den Fitnessraum. Aber ich würde das Hotel auf jeden Fall weiter empfehlen.
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Sauberes Hotel mit fantastischer Aussicht, leckerem Essem und gutem Spa Bereich sowie guter Erreichbarkeit (Mietwagen! Das Öfi Netz ist auf der Insel nicht so optimal). Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Zimmer komfortabel eingerichtet. Leider gibt es nur sehr wenig Steckdosen in den Zimmern, sodass man Probleme beim Laden von Kamera/Laptopakku & Co. bekommen kann. Der SPA Bereich hatte während unserer Anwesenheit nur bis 19 Uhr geöffnet. Das sind aber Kleinigkeiten, das Hotel ist gesamt gesehen eine klare Empfehlung!
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Den 4* angemessener Standart, inkl. Frühstück für das manches Hotel alleine schon über 10;-€/Person berechnet. Jeder Besucher sollte sich aber im Klaren sein, dass man dort auf 1050m Höhe nicht das Angebot von Funchal erwarten darf - die Temperaturen zudem ca. 5 Grad unter denen an der Küste liegen. Wer allerdings dem Trubel der Stadt entfliehen möchte, ist hier richtig.
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Manchmal hatte ich das Gefühl, ich müsste das Personal aufmuntern. Durch unser betont freundliches Auftreten wurden die Bediensteten angesteckt und taten uns gleich.
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Tolles Wellness-Hotel inmitten der fantastischen Bergland rund um Curral das Freiras. Äußerlich nicht gerade ein Hingucker, verbirgt sich hinter der hässlichen Fassade ein sehr gut geführtes Hotel mit gutem Restaurant, freundlichem Personal und einem Swimmingpool mit Jacuzzi und Sauna, dessen Aussicht auf die Berge wohl seinesgleichen sucht. Auch die Zimmer haben einen außergewöhnlichen Bergblick (verglaste Veranda, damit auch wintertauglich), sind geräumig und komfortabel eingerichtet. Alles bestens.
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Hi diese Hotel und personell wa ganz toll sie können nichts genug tun für unser Aufenthalt sie wa super freundlich tolle Service mein Frau hat ihr Bein gebroken weil wandern sie haben für ihr ein relaxed hilfreich atmosphere wann sie ist zurück in denn in denn Hotel gekommen sie soll ein sonder aus Zeichnung bekommen ich werde diese Hotel 200% geben schöne Grüsse Mark ward
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Sehr schöne Lage in den Bergen. Tagsüber haben dort eine Snack-Bar mit Sonnenterrassen und ein Souvenierladen mit portugiesischen Artikeln (aber auch Tourikitsch) geöffnet.
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Das Hotel liegt an einem wirklich tollern Platz mit herrlicher Aussicht. Die Zimmer sind geräumig und haben ebenfalls, wie auch Whirlpool, Schwimmbecken und Saunaden den Blick in den Kessel von Curral das Freiras. Das Restaurant ist sehr groß, die Atmosphäre dardurch etwas getrübt, doch das Essen macht den kleinen Makel wett. Der Meersfrüchtespieß schmechte sehr gut. Das Personal ist zuvorkommend und hilfsbereit.
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wer wandern möchte ist hier genau richtig , super lage. aber niemals ohne auto. die zimmer sind sehr hellhörig. nichts für empfindliches gehör.
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Der Empfang vermittelt einem nicht das Gefühl als Gast willkommen zu sein. Im Zimmer geht es genauso weiter. Der Griff fällt von der Badezimmertür, die Betten quietschen erbärmlich, der WLAN Hotspot im Zimmer ist so angebracht, dass sein Blinken die ganze Nacht stört (Tipp: ausstecken, dann funktioniert auch das WLAN im Zimmer). Und so weiter...
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Das Hotel an sich, ist sehr schön und wird gut gepflegt.
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Von 8-20 Uhr Baulärm. Mo-Sa. So geht Erholung nicht. Dazu keinerlei Freizeitangebote. Essen in Ordnung, für Vegetarier nicht geeignet. Personal meist freundlich. Am Wochenende fand eine Hochzeit statt bis tief in die Nacht Lärm.
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Wir waren erst vor wenigen Tagen hier. Wir sind sehr sportlich und wollten die Berge Madeiras kennenlernen. Dafür war das Hotel super gelegen. (allerdings nur mit Auto, da seeehr abgeschieden) Unser Zimmer war sauber und wunderschön, toller Blick, ruhig und viel Platz - schade, dass die Handtücher immer ausgetauscht wurden, obwohl wir sie gerne weiter benutzt hätten - hier könnte mehr auf die Umwelt geachtet werden!!! (bzw. Regeln eingehalten werden, auf dem Boden = austauschen, sonst nicht) Das Personal war sehr nett, konnte immer Tipps zum Wetter und Wandertouren geben. Konnten auch alle Deutsch und oder Englisch. Frühstück war super lecker, herzhaft und süß, gesund und ungesund, wie man es wünscht.... Was uns leider weniger gefallen hat: Wir hatten Halbpension und abends gab es immer Menü...das Essen war sehr gut gekocht, es gab immer Salat oder Suppe zur Vorspeise und dann Fisch oder Fleisch zum Hauptgang. Da wir eine Woche da waren, war es für uns etwas wenig Abwechslung - immer nur Karotten und Erbsen und Kartoffeln. Die Beilagen sollte öfter gewechselt werden - da man das Essen nach 4-5 Tagen echt nicht mehr sehen kann... Wir waren ansonsten echt zufrieden und würden das Hotel auch weiterempfehlen, aber dann nur ÜF. Wir hatten abends nach unseren Wandertouren immer riesigen Hunger, da muss das Essen schon passen. LG LG
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Ein nettes eher kleines Hotel. Wir hatten ein Superior-Zimmer, sodass die Zimmergröße sehr gut war. Sauberkeit war sehr gut - täglicher Handtuchwechsel, auch wenn man die Handtücher gar nicht auf den Boden gelegt hatte. Beim Frühstücksbuffet war für jeden was dabei - besonders zu empfehlen der Obstsalat.
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Positiv: Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, ruhige Lage, wir haben uns wohlgefühlt. Negativ: Der vom Anbieter BigXtra in der Hotelbeschreibung gezeigte bzw. genannte Whirl- Pool sowie die Sauna existieren nicht. Das Abendessen (wir hatten Halbpension gebucht) war eintönig und wiederholte sich nach einer Woche.
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Einsam gelegen mit der vielleicht TopTen Lage auf dieser Erde, was Panorama angeht.
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Hotel in super Lage mit wunderschönen Landschaften. Es liegt im Herzen des Insels, Zufahrt zum Hotel macht auch viel Spaß:) Super Ausgangspunkt für die Wanderer. Funchal ist auch schnell mit dem Auto erreichbar.
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Traumhaft schöne Lage. Nichts destotrotz einige Mängel könnten geändert werden. Aber zuerst die positiven Seiten. Schöne Lage und saubere Zimmer mit kleinem Balkonraum, das heißt, die Fenster konnten geöffnet werde. Wunderschöne Aussicht ins Nonnental. Essen ausreichend und gut. Nachteile: außer kleiner Lobby mit angrenzender Bar war hier abends absolut nichts geboten. Fernseher nur mit einem deutschen Kanal, also lieber was zu lesen mitnehmen.Tagsüber viele Busse, ab ca. 18 Uhr werden die Tische und Stühle außen eingeräumt so das man dann nur noch auf einer kleinen Mauer sitzen kann sofern man um 18 Uhr noch nicht aufs Zimmer gehen möchte. Schlecht fand ich die Matratzen auf dem Zimmer, durchgelegen und jede Feder einzeln spürbar. Als allein reisende Frau würde ich dieses Hotel nicht wieder buchen. Fazit: Hält leider dem Vergleich mit der Quinta do Furao und dem Estalagem Ponto do Sol nicht stand.
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Ein Wanderurlaub in beeindruckender Gegend, bei super Gastronomie mit jederzeit freundlichem und entgegenkommenden Personal - aber ohne befriedigende Verkehrsanbindung. Am 2. Tag wurde uns auf Wunsch ein Mietwagen auf den Parkplatz gestellt, mit dem alles auf dieser Insel greifbar und erlebbar wurde. Die meißten Gäste (zwischen 15 und 25?) blieben nur wenige Tage und man war früh und abends "unter sich". Tagsüber zwischen 10 und 17.00Uhr brachten viele Busse Reisegruppen zum Essen und zu den Aussichtsstellen - danach kehrte wieder himmlische Ruhe ein.
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Das Hotel Estalagem Eiro Do Serrado liegt hoch oben über dem "Tal der Nonnen" einem der Hauptausflugsorte Madeiras. Die Zimmer bieten einen fantastischen Ausblick und wir haben unsere Nacht dort sehr genossen. Unser Zimmer war auch darüber hinaus hervorragend. Wer keinen Mietwagen hat - wie wir bei unserem Aufenthalt - ist eintweder begeisterter Wanderer und nutzt es als Zwischenstation oder kommt so gut wie garnicht von dort weg.
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Das Hotel liegt mitten in den Bergen mit einer grandiosen Aussicht über das Nonnental. Ein Mietwagen ist unverzichtbar. Die Strasse zum Hotel ist allerdings nichts für Angsthasen. :-) Abends herscht himmlische Ruhe, da das Hotel völlig einsam gelegen ist. Tagsüber sollte man allerdings spätestens um 9 Uhr losfahren, bevor die Touristenbusse ankommen. Das Hotelpersonal ist sehr höfflich und hilft gerne weiter. Alle Mitarbeiter sprechen englisch, einzelne Mitarbeiter sprechen sogar etwas deutsch. Insgesamt ein gelungener Urlaub. Wie kommen bestimmt wieder.
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Hotel auf 1100m Höhe in steiler Hanglage mit traumhaften Ausblicken. Etwas kühle Atmosphäre, die SPA-Anlagen wie z.B. Sauna wurden zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts leider gerade renoviert.
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Das Hotel ist nicht zu groß, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit und das essen schmeckt Super!
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Für Individualtouristen bestens geeignet. Das Personal versteht es, eine warme Armosphäre zu schaffen. Der Ausblick ist großartig und die Zimmer haben eine hohe Aufenthaltsqualität. Wir hoffen sehr, dass der Weg hinunter nach Curral das Freiras bald wieder frei gegeben ist. Runter und wieder rauf ersetzt jedes Fitness Center. Trotz der Reisebusse kann man im Ort das Dorfleben geniessen und oben schwebt man sowieso über allem.
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Fantastische Lage mit Blick ins Nonnental Da das Hotel nur 28 Zimmer hat, ist alles sehr familiär. Sehr sauber, täglich frische Handtücher, mehrfacher Wechsel der Bettwäsche Halbpension sinnvoll, weil in unmittelbarer Nähe keine weiteren Möglichkeiten und a la carte teurer. Nationalitäten gemischt, wie auch das Alter, von jung bis alt
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Das Hotel liegt auf 1000m Höhe mit einer super Aussicht auf das Meer bzw. auf das angrenzende Tal, aber weitab von Trubel, Einkaufsmöglichkeiten (außer Souveniers), Bars ect. Das angegliederte Restaurant ist ausgezeichnet. Es kommen viele Busse mit Touristen untertags zum Aussichtspunkt, aber ab 18.00 Uhr ist es absolut ruhig. Das Personal spricht sehr gut französiche, etwas englisch und ein bischen deutsch. Geeignet für Wanderer oder Urlauber, die untertags unterwegs sind und am Abend ihre Ruhe haben wollen.
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Abgesehen davon, dass man dort oben außer Aussicht genießen nichts machen kann, ist es es empfehlenswertes Hotel. Das riesige Restaurant deutet auf andere Verwendungszwecke hin. Man kann vom benachbarten Aussichtspunkt einen tollen Blick tief hinunter nach Curral das Freiras werfen, ebenso vom Balkon des Zimmers. Man kann seine Knie strapazieren und in 1,5 Std. hinabsteigen und mit einem öfentlichen Bus wieder hoch. Aber Urlaub machen sollte man wo anders.
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top Lage: vorn Blick aufs Meer, hinten Blick vom Balkon runter ins Nonnental und hoch auf die 3 höchsten Gipfel,. Das Hotel auf ca. 1069 müN wurde außer von uns meist für 1-3 Nächte zur Durchreise gebucht. Dort ist nur der gut aufgehoben, der das Individuelle gepaart mit Gemütlichkeit, ohne Shoppen aushält. Uns hat es gefallen, schöne geräumige Zimmer, absolute Ruhe, da nur ca. 25 Zimmer, großer Balkon mit Blick ins Nonnental und auf die Berge (im Sommer sicherlich ansprechender) Nach Sonnenuntergang, der einmalig ist, waren die Hotelgäste wieder unter sich. Im Hotel haben wir abends mehrmals gegessen. Als Frühstück kann man keine üppigen Wurst- und Käsetheken erwarten, man ließ sich aber täglich was einfallen, Ostsalat etc. wenn man wollte, Müsli, Rühr- oder Spiegeleier, super gegrillten Schinken, Obst, Marmelade...und als Beilage den Topausblick 600 m nach unten ins Nonnental m it Regenbogen. Es gab nichts, was es nicht gab. Auch für die Einheimischen war dieser März eine absolute Ausnahme, für uns war es teilweise in Deutschland wärmer. Morgens wachten wir mit Regen oder Schnee in den Bergen auf, fuhren ca. 1000 m ins Tal, dort Regen oder purer Sonnenschein. Auf jeder Seite und auf den Höhen anderes Wetter, lag aber auch daran, dass wir täglich viel unterwegs waren. Es gab für uns nichts fest Planbares, sondern mehrere Varianten, des Wetters wegen, tägl. Plan A Wandern, Plan B doch nicht Wandern, da zu neblig oder Regen oder Schnee in den Bergen, Plan C -Bummeln in der Hauptstadt, Plan D-doch nicht dafür Restaurant, da auch dort wieder unbeständiges Wetter. Die Einheimischen waren ab dem Wochenende (05. 03.11)aus dem Häuschen und fuhren in die Berge, bauten Schneemänner, die sie auf die Kotflügel stellten, um im Tal zu beweisen, dass sie im Schnee waren. Das hatte den Effekt, das die Berge von der Polizei gesperrt wurden, weil die Feuerwehr die Autos ins Tal schleppen musste. Die letzten Tage wurde es wärmer und sommerlicher. Wo blühen schon im Schnee die Callas, Osterglocken, Ginster, Strelizien, Montbretien, Schmucklilien neben einander und weiter unten die Orchideen auf den Balkonen. Das Essen war nur in bestimmten Lokalen ordentlich mit Kräutern gewürzt, sonst ziemlich fad. Der Fisch und die Meeresfrüchte hingegend waren super (Restaurant unten in St. Christianos-Nordküste), super Blick auf die Klippen, sehr herzliche Bedienung, frische Ware, schmackhaft); Fischrestaurant in Seixal ("Rest. Brise Mar" gute Qualität, sehr unpersönlich); das von der Straße erhöhte Restaurant ...mit Terasse und Bar, außerhalb v. Sao Vicente, rechts Ri. Faie da Areia (auf der anderen Straßenseite war schon fast das Meer) mit kompetenter herzlicher Wirtin und dem einzigen auf der Insel beheizten Kamin (überall mussten wir sonst frieren) war besonders einladend, auch die Steaks und das Essen sehr gut. Wir fuhren extra den weiten Weg dort hin. Die Gärten bei Monte und Nähe Chamacha waren sehr schön"Jardin de Monte Palace" ist sehr asiatisch und der Garten von Palheiro ist sehr englisch, absolutes Spiel mit Formen und Farben. Dort gab es die größten Kamelien, durch die man wie durch eine Allee gehen konnte. Der Westen war entlang der alten Straße jenseits der Tunnel einsam und beeindruckend. Die Menschen sind freundlich, unverdorben und helfen schon, wenn man noch nicht mal um Hilfe gebeten hat. Ich habe überall Spanisch gesprochen, was meist verstanden wurde. Im Norden gibt es evtl. noch einige Jahre verwinkelte Straßen, Tunnel und wenig Touristen, da der Weg durch das Auf und Ab und der vielen Kurven beschwerlich, aber absolut herrlich ist. Im Hotel wäre ein Hausmeister, der nach dem Rechten schaut hilfreich. Die Höhenstraße ist herrlich, blühender Ginster, Kühe, Wasserfälle, riesige Regenbogen täglich an bestimmten Stellen, oft doppelt, u. a. beim Frühstück mit Blick ins Nonnental und auf dem Weg Richtung Tal (Westseite), Tipp für Abenteurer bewaffnet mit Taschenlampe, gutem Schuhwerk, da Erdrutsche, Regenschutz, da Weg durch Wasserfall oder dahinter mit Garantie weniger oder keiner Besucher, Sonne am Nachmittag ist oberhalb v. Sao Vicente ist die Levada do Faja do Rodrigues. Auch Funchal mit der alten Markthalle + Fischmarkt, die Straße oberhalb von Funchal zw. Monte Ri. Chamacha mit super Ausblicken, den erwähnten Gärten und v. m. die 2 Seilbahnen vom Hafen zum Botan. Garten bzw. zu den Korbschlittenfahrern beim Jardin de Monte Palace sind ein Besuch wert. Absolut empfehlenswert ist der Wein, u. a. der Rotwein, der auch in Weinschläuchen ab 3, 99/3 Liter trinkbar ist. es gibt einfach in Madeira keinen einheimischen Wein, der nichts taugt. Im Supermarkt An....in Funchal auf der anderen Flussseite der Markthalle gibt es im Untergeschoss im Lebensmittelmarkt ein Kilo-Restaurant, bei dem die Teller gewogen werden, der Kilopreis ab ca. 4, 99 für ein Essen. Wir haben 2 Scheiben Fleisch mit Beilagen, 1 Degenfischmenü, und 2 große Gläser guten Rotwein aus dem Weinschlauch(je 0, 80!!!) für 7, 63 Euro erhalten. Das Essen war zur Hauptessenszeit mittags abwechslungsreich und schmackhafter, als in den vielen Lokalen, die wir testeten. Der Karneval in Funchal ist kleiner als in Rio oder Köln, aber genauso spektaktulär. Auch in den Schulen gab es Kostümwettbewerbe. Da kennt man nichts, da muss gefeiert werden. Zusammenfassend ist zu sagen, das Wetter war im März 2011 das eigentliche Wetter von Ende Januar, Anfang Februar, dafür benutzten wir die Sauna und den Whirlpool täglich, das Essen ist hier nicht so vielfältig, eher einfach und wenig gewürzt, obwohl überall Kräuter wachsen, Wandern und Besuche in den Gärten der ehemaligen engl. Konsule etc. sind besonders zu empfehlen, obwohl die Eintrittsgebühren 10-10, 50 Euro betragen. Wir haben ca, 2000 km in 2 Wochen zurückgelegt und kennen fast jede Straße und jedes Dorf und viele nette Leute. Was soll man auch bei dem Wetter sonst machen, außer in jeder Lebenslage Kaffee trinken, was ein Hobby der Leute hier zu scheinten ist Madeirawein gibt es in der Mittagspause und das Nationalgetränk aus Zuckerrohrschnaps mit Orangen- und Zitronensaft. Bei der Gelegenheit dem schlechten Wetter davon zu fahren wurde die Frisur des Herren für 5 Euro bei einer Friseurmeisterin in der Nähe vom Dorf Amparo (Westküste) mit Hang zur Malerin (bemalte leere Flaschen) aufgepeppt. Anschließend wurde im Laden mal nebenbei mit Madeirawein ordentlich angestoßen und dann gings weiter. Die "Mädels" sind dort sehr feierfreudig. Im Übrigen verstand sie weder Englisch noch Spanisch, was solls, wir haben das so geklärt. Auf die Leute unvoreingenommen zugehen ist immer erfolgreich.
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Hoch gelegenes Hotel mit tollem Ausblick. Zimmer war sauber und gross genug. Vom Balkon hatte man einen super Ausblick auf die Bergwelt und den unterhalb im Tal gelegenen Ort. Ein Wanderweg beginnt direkt am Hotel. Ebenso liegt dort einen berühter Aussichtspunkt der Insel. Grosser Andenckenladen ist dem Hotel angegliedert. Billiard gratis.
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Hinter der Hauptstadt Funchal über dem Nonnental gelegen und nur über ausgesetzte Strässchen zu erreichen, d. h. PKW ist Pflicht. Die Lage und die Aussicht sind atemberaubend. Als Ausgangs- / Stützpunkt für Wanderungen ideal. Für Dauerurlauber weniger geeignet. Muss man gesehen haben.
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Das Hotel ist im großen Ganzen empfehlenswert. Wir hatten für die Dauer unseres Aufenthaltes ein Mietauto- geeignet wäre hier eines mit viel PS, damit man auch den steilen Anstieg und die ewig dauernde Fahrt dahin schafft. Ohne Mietauto ist man da oben ziemlich aufgeschmissen. Sind von dort aus zu etlichen Wandertouren der Insel gestartet- manche haben eine etwas lange Hin- und Rückfahrt (aufgrund der engen Straßen und unendlichen Kurven!). Aber, wenn man in der Nähe der Hauptstadt Funchal(eine Fahrt ca. 15-20Min)und doch ab vom Massentourismus (mitten in den Bergen!!) sein möchte, ist das Hotel gerade das Richtige-recht sauber, überschaulich, ruhig und nicht all zu groß. Ein Tipp an alle, die auf Madeira Urlaub machen wollen: Bitte kein Urlaub ohne die schönen Levadawanderungen- ihr verpasst was!
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14 Tage Urlaub, 14 Tage das gleiche Frühstück, Habpansion wiederholt sich nach einer Woche! Essen sehr englisch ausgerichtet. Angegebene Sauna nicht in Betrieb, Jaccuzzi 20 Grad kalt, Bar keine vorhanden bzw ab 17 Uhr geschlossen. Internetzugang fehlt!
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Kann ich nur empfehlen. War 2 Wochen im Hotel, vielleicht etwas lang. Als Startplatz für den Rest der Insel muss immer über Funchal (20min.) gefahren werden.
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Richtig für jeden Naturfreund, der Ausblick liebt. Ohne Auto jedoch nicht zu empfehlen, da es zu jeder Einkaufsmöglichkeit mindestens 5 km sind. Whirlpool vorhanden, von mir aber nicht getestet.
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